PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Küchenkauf...



Renate_W
14.12.2010, 17:46
Meine Küche war wirklich nicht mehr am allerneuesten Stand, und so fuhren mein Mann und ich in das neueröffnete Möbelhaus, welches gerade mit protzigen Preisabschlägen um sich warf.
Der gläserne Lift summte uns leise in das entsprechende Stockwerk. Da es erst 10 Uhr war, tummelten sich nur wenige Kauflustige in diesem Stockwerk.
Dienstbeflissen eilte ein junge Dame auf uns zu, doch mein Mann winkte gleich ab - wollten wir uns doch nur mal umsehen, was es da Neues am Markt gab.
Wir schlenderten durch das riesige Areal, ohne wirklich Tolles zu entdecken. Es wurde inzwischen heisser und ging auf 11 Uhr zu, als wir eine mir entsprechende Küche entdeckten. Wir begannen uns eingehend mit diesem Objekt zu befassen, ein Kollege der jungen Dame pirschte sich an uns heran, freundlich lächelnd stellte er sich vor - würde uns gern behilflich sein.
Ich überhäufte ihn mit meinen hausfrau-standesgemäßen Fragen zu diesem Küchenmodell. Erstaunt stellte ich fest, dass er - obwohl noch ziemlich jung an Jahren - sattelfest bei der Beantwortung meiner Fragen war. Er vergrub sich hinter seinem Computer, wir standen ihm gegenüber hinter diesem Computerpult. Neugierig beugte ich mich zu ihm hinab, um besser den Küchenplan zu sehen, der sich auf dem Bildschirm aufbaute. Die Wärme der vielen Spots machte der Klimaanlage deutlich zu schaffen, und ich war froh, leichte Kleidung gewählt zu haben. Meine weites, ärmelloses Shirt, der weite Rock, waren letztendlich die richtige Wahl gewesen - es war ja immerhin noch August, obwohl es am Morgen schon kühl gewesen war, als wir weggefahren waren.
Mein Mann stand seitlich hinter mir und beugte sich ebenfalls über das Pult, um einen Blick zu erhaschen, als ich spürte, wie seine Hand unter meine Bluse kroch. Ich blickte meinen Mann kurz an und lächelte ... dieses Leuchten in den Augen meines Mannes kannte ich nur zu gut. Ich ließ ihn gewähren, drehte mich wieder dem Verkäufer zu, jedoch weniger aufmerksam als noch vorhin. Spürte die Hand meines Mannes wandern, die Hüfte hoch, an meiner linken Achsel angekommen, streichelte mich, bewegte sich fast unmerklich weiter - ich drehte mich ein wenig zur Seite, blickte um mich, ob wohl niemand von hinten seine Hand beobachten konnte. Der linke Spaghettiträger rutsche von der Schulter, es bemerkte niemand.
Der Küchenplaner war eifrig am Werk, meine Wünsche am PC zu realisieren, während die Hand meines Mannes an meiner linken Brust angekommen war. Unmerklich für andere streichelte er meine Brustunterseite, wohl wissend, das er mich so auf Touren bringen würde, fuhr höher. Mein Mund wurde trocken, ich hatte zugegebenermaßen Schwierigkeiten, den Fragen des Planers zu folgen. Dieser stutzte plötzlich, sah mich an, und fragte: "Ist Ihnen nicht gut?" Ich schüttelte den Kopf, verneinte und sagte, nein-nein, mir geht es recht gut. Er sah mich fragend aus seinen graublauen Augen an, tief an, und arbeitete weiter. Die Hand meines Mannes verharrte inzwischen, begann aber das Spiel sofort, als der Mann sich wieder seiner Arbeit widmete. Ich spürte, wie meine Mann näher an mich heranrückte, seine zweite Hand ins Spiel brachte, ich schluckte, soweit hat er es noch nie getrieben. Er begann, meine Bluse aufzuknöpfen, wenn der Planer gerade auf den Bildschirm starrte. Ich drückte meinen Mann, schüttelte fast unmerklich - also nur für ihn sichtbar den Kopf, sah, wie er lächelte, seufzte.
Mir wurde heiß, ich musste einen roten Kopf haben, der Bauch begann zu pulsieren. Ich war vor dem Küchenplaner kaum einen halben Meter entfernt, beide Hände meines Mannes spielten mit mir dieses teuflische Spiel unter der Bluse, ich schwitzte, oder war mir kalt? Der vierte Knopf wurde unsichtbar geöffnet, die Bluse wie von Geisterhand etwas auseinandergezogen, sodass die Brustansätze deutlich hervortraten. Der Planer hob seinen Kopf, um mir weitere Fragen zu stellen wegen des Einbaus der Geräte, aber in mir rauschte etwas, ich hörte nicht mehr richtig hin: "Jaja" stammelte ich wohl nur, sah aber, wie seine Augen langsam tiefer wanderten, an meiner beinahe bis zum Nabel offenen Bluse stehen blieben. Weiter sah er nicht, denn da begann das Holz des Computertisches, über das ich mich gelehnt hatte.
Ich begann mich zu schämen, aber in meiner Bauchhöhle pulsierte etwas, was mich erstarren ließ. Die Hand meines Mannes kroch unablässig weiter, war wie eine Büstenhebe um meine Brust gelegt, beide Träger waren inzwischen verrutscht, die Bluse wurde nur mehr von einem einzigen lächerlichen Knöpfchen gehalten.
Die Augen des Verkäufers blieben an diesem Knöpfchen hängen, wanderten langsam höher, um an der hellen Haut zwischen meinen Brüsten zu verweilen. Ich merkte seine Unsicherheit, obwohl ich selbst Scham verspürte, diese pulsierende Scham, welche sich bis in meinen Unterleib fortsetzte und sich da festzukrallen schien.
Die Hände meines Mannes verharrten unter der Bluse, meine Brüste von unten umwölbend, noch immer durch das bisschen Stoff verdeckt, welches der standhafte Knopf zusammenhielt. Dieses Verharren schien ewig zu dauern, als sich die Augen des Planers langsam wieder dem Computer zuwendeten. Deutlich abgelenkt von unserem Spiel wurde die Konzentration unseres "Freundes" nun heftig gestört - wir spürten seinen inneren Kampf - soll er reagieren, soll er nicht reagieren? Und wenn ja - wie?
Er bemühte sich, seine Arbeit fortzusetzen, die Hände meines Mannes nahmen darauf Rücksicht und wurden passiv, ruhten unter der Bluse, um jedoch sofort wieder die Tätigkeit aufnehmen zu können, wenn sie es für richtig hielten.
Die Nervosität unseres neuen Freundes stieg jedoch merklich, sah er doch - oder vielmehr - ahnte er doch - die Hände meines Mannes als Büstenhebe. Doch sie blieben untätig. Der Küchenspezialist erinnerte sich an seine ureigenste Tätigkeit und wandte sich wieder dem Bildschirm zu. Just in diesem Moment begannen Daumen und Zeigefinger ihr schlimmes Spiel und krochen an meine Brustspitzen, umfassten sie und begannen sie zu drücken. Diese wiederum reagierten sofort und verhärteten sich zusehends. Der Verkäufer merkte dies sofort, zwang sich aber, nicht hinzusehen. Ich spürte, wie eine Hand meine Brust verließ und zu jenem alleinstehenden Knopf wanderte, der die ganze Verantwortung trug. Meine Augen testeten die Umgebung, jedoch war niemand in unserer Nähe zu sehen, sodass ich meinen Mann gewähren ließ.
Ein sachter Ruck, und der letzte Knopf war arbeitslos. Leicht öffnete sich der Stoff, jedoch blieben meine Rundungen verdeckt. Auch die zweite Hand verließ jetzt meine Brust, dafür zogen beide nun an meiner Bluse - langsam, beinahe unmerklich zogen die Hände meines Mannes den Stoff zur Seite, sodass immer mehr meiner hellen Haut zu sehen war - lediglich die Spitzen wurden durch den Stoff behindert, neugierig in die große, weite Welt zu blicken.
Mein Mund war trocken, mein ganzer Körper stand förmlich unter Strom. An meiner Rückseite spürte ich die ganze Härte meines Mannes. Meine Gedanken schwirrten, mein Körper war angespannt wie selten zuvor. Was würde nun geschehen? Würde mein Mann meine Brüste entblößen? Wie würde unser Gegenüber reagieren? Sollte ich das Spiel abbrechen, indem ich mit meinen Händen die Bluse schloss?
Ich hob den Blick und sah direkt in die graublauen Augen unseres Freundes. Sein Blick hielt meinem stand, sog mich förmlich auf. Ich merkte, dass unser Spiel ihn offensichtlich ebenso erregte wie uns. Er wartete ab, ließ seinen Blick wieder tiefer gleiten. In diesem Moment zog - nach einem prüfenden Blick um uns herum - die Hand meines Mannes das letzte Stück Stoff ein wenig zur Seite, sodass die braunen Vorhöfe erstmals matt ins Neonlicht eintauchten. Ich schluckte, wurde sichtlich nervös, richtete mich ein wenig auf, die Anspannung war beinahe unerträglich für mich. In diesem Augenblick hörten wir hinter uns Stimmen, Menschen näherten sich dem Infopult, ich schob den Stoff rasch mit beiden Händen vor die Brüste. Der Verkäufer nahm seine Maus wieder auf und begann, weiter zu zeichnen. Mein Mund war trocken, meine Erregung ließ nur langsam nach.
Rasch war der Plan vollendet, er kopierte ihn uns, wir verließen das Haus mit einer Visitenkarte des Planers und seiner Bitte, ihn doch zu kontaktieren, sobald wir uns entschlossen haben sollten, die Küche zu kaufen, er würde uns einen ausgezeichneten Preis machen können ...

Samy88
15.12.2010, 15:00
sehr geil geschrieben... das macht mich neugierig wie es weiter geht. Gibt es noch einen 2. teil?

Renate_W
15.12.2010, 15:31
nein - die Situation war so - aber ich hab noch anderes, vielleicht post ich mal wieder - meine "Geschichten" beruhen auf Tatsachen, die ich in den letzten 30 Jahren erlebt habe ...eigentlich sind es Erinnerungen.
LG
R.

Samy88
16.12.2010, 14:01
nein - die Situation war so - aber ich hab noch anderes, vielleicht post ich mal wieder - meine "Geschichten" beruhen auf Tatsachen, die ich in den letzten 30 Jahren erlebt habe ...eigentlich sind es Erinnerungen.
LG
R.


Nicht schlecht :) hätte auch gerne mal so ein Erlebnis gehabt! Warscheinlich hab ich bis jetzt nur noch nicht den richtigen gefunden, aber was Rede ich hier, hast du schön und geil geschrieben!!

powermax73
16.12.2010, 14:41
nette Geschichte interessant zu lesen!

Grüße Max;)

Catwomen
06.12.2011, 14:31
Schöne Geschichte! Tolles Erlebnis!

Mike F
09.12.2011, 22:58
Klasse geschrieben. Da kann man(n) richtig Mitleid mit dem Verkäufer bekommen :).
Schade das andere Kunden dazwischen kamen.

paarado
09.12.2011, 23:21
Hallo, die Geschichte hat einen sehr schönen Anfang genommen. Sehr erregend beschrieben, gibt es eine Fortsetzung mit dem Verkäufer?

verfuehrmi
14.12.2011, 00:28
ich gehe wohl immer in die falschen geschäfte einkaufen ;-)

verfuehrmi
14.12.2011, 00:28
Hallo, die Geschichte hat einen sehr schönen Anfang genommen. Sehr erregend beschrieben, gibt es eine Fortsetzung mit dem Verkäufer?

interessiert mich auch ...

fus08
14.12.2011, 11:27
echg geil...bitte um fortsetzung

SigurisA
13.01.2012, 14:16
das kannja doch ncith alles gewesen sein, oder ? :)
das war eine verdammt geile Einleitung
Wäre gern der Küchenplaner

1karu5
15.01.2012, 01:32
gehts nich mehr weiter...?
schade...

Oliver8228
17.01.2012, 20:59
Ich lese Talent, weiter so!

Habt ihr die Küche bei ihm noch gekauft? :p

Angelahasi
18.12.2013, 15:12
armer Verkäufer, aber so macht auch Möbelkauf Spaß