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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wer kann da schon Nein sagen... Teil4



BadBoy53
08.12.2010, 12:14
Tamara, Susi und Paola

„Henry?“ hörte ich hinter mir eine Stimme, die ich im Moment nicht zuordnen konnte und drehte mich erwartungsvoll um. „Das ist eine Fügung des Himmels,“ sagte sie, als sie freudig lächelnd auf mich zu kam.
Ich musste zweimal hinsehen um sie zu erkennen. „Tamara! Schön, wir haben uns lange nicht gesehen.“
Ich hatte ihr das Segeln beigebracht. Zusammen mit ihrem damaligen Freund hatte sie an der Ausbildung zu den Bootsführerscheinen in dem Verein teilgenommen, in dem ich damals noch Vorstand war. Seit mindestens sechs Jahren hatte ich nichts mehr von den Beiden gehört. Nun trafen wir uns ganz zufällig in der Mittagspause mitten in der Fußgängerzone.

„Tja, und so bin ich nun seit einem halben Jahr geschieden,“ erzählte sie als wir die knappe Stunde, die sie als Pause zur Verfügung hatte in einem nahegelegenen Lokal nutzten. „Und es ist wirklich Schicksal, dass wir uns ausgerechnet jetzt treffen. Ich wollte dich nämlich auch schon anrufen, hatte aber deine Telefonnummer nicht mehr.“
„Na und was kann ich denn für dich tun?“ Ich war gespannt, was sie auf dem Herzen hatte.
„Nachdem ich mit Florian nicht mehr zusammen bin, hab ich jetzt leider keine Möglichkeit mehr zu segeln und es hat mir halt immer sehr viel Spaß gemacht. Von zwei Bekannten habe ich mich dann überreden lassen doch selbst ein Boot zu chartern und mit ihnen mal ein paar Tage auf den Bodensee zu gehen.“ Sie zog die Stirn in Falten und sah mich ängstlich an.
„Und jetzt hast du Angst vor deiner eigenen Courage und traust dich nicht?“ Schlussfolgerte ich aus ihrem Gesichtsausdruck.
„Mhm, ich hab ja auch keine Erfahrung, außer dass ich halt ein paarmal mit Florian auf dem Bodensee gesegelt bin. Und dann selbst ein Schiff zu führen mit lauter Laien...“
„OK, wann soll denn das große Ereignis stattfinden? Vielleicht kann ich ja aushelfen?“
„Das wäre ganz super! Das würd´ ich dir auch nie vergessen. Ich kann ja jetzt schließlich keinen Rückzieher mehr machen, nachdem ich die Klappe schon so weit aufgerissen habe. Ach ich bin ja so froh, das ist echt eine Fügung des Schicksals, dass wir uns heute getroffen haben. Am übernächsten Wochenende ist es so weit.“
„Das sieht gut aus, da wollte ich eh an den See um mit der Werft einen Termin wegen meinem Warmwasserboiler zu machen.“ Stellte ich nach einem Blick in den Terminkalender fest.
„Da fällt mir ein riesiger Stein vom herzen!“ Strahlte Tamara und drückte mir einen spontanen Kuss auf die Wange.

Da ich noch einige Ausrüstungsgegenstände für mein Schiff mitzunehmen hatte und mein Auto deshalb bis oben hin voll war, trafen wir uns direkt vor Ort in Kressbronn und ich staunte nicht schlecht, dass sich die beiden „Bekannten“ als zwei gutaussehende Freundinnen entpuppten. Susi und, nein nicht Strolch, sondern Paola, begrüßten mich gleich mit Küsschen und Tamara schien sehr aufgeregt, ob der Aufgabe die sie zu bewältigen hatte. Wir waren überein gekommen, dass ich mich in der Schiffsführung zurückhalten und nur im äußersten Notfall eingreifen würde. Ich war also sozusagen nur als Gast mit Backup-Funktion an Bord.
Natürlich hatte ich Tamara vorher noch mit einigen Instruktionen ausgestattet und so begann sie ihre Aufgabe als Skipper mit einem Hilfe suchenden Seitenblick auf mich. Ich nickte ihr unmerklich zu und machte mich daran mein Gepäck in der Vorschiffkabine zu verstauen. Die drei Mädels bezogen das Achterschiff.
„Klar zum Auslaufen!“ Verkündete Tamara, als alle ihre Positionen an den Leinen eingenommen hatten. „Klar“ kam prompt die Rückmeldung.
Sie machte ihre Sache recht gut und ich musste sie nur ein einziges Mal kurz anstupsen, um sie darauf aufmerksam zu machen, dass die Fender noch außenbords hingen, als schon Segel gesetzt waren. Der Wind wehte moderat, so dass auch keine Hektik aufkam.
In der Mittagsflaute schwammen die drei Mädels entspannt ums Schiff. Nackt natürlich, was mich schon eine ziemliche Portion Selbstbeherrschung kostete, denn der Anblick der drei schwimmenden Nixen war entzückend. Susi war allem Anschein nach naturblond und ihre langen Schlanken Beine endeten in einem zarten Flaum, während Paola ein dunkles kurz geschorenes Stoppelfeld zierte und Tamara nur einen schmalen, ca. 3 cm breiten dunkelblonden Steg, der links und rechts glattrasiert war zeigte. Die völlig unterschiedlichen Titten der Drei luden förmlich zum „Handabgleich“ ein. Das 20° Grad kalte Wasser ließ die Brustwarzen der Meerjungfrauen gefrieren und sie stellten sich aufreizend auf. Tamara hatte eher kleine feste Brüste mit einem kleinen dunklen Hof um die Brustwarzen, Susi war Vertreterin der Pamela Anderson-Fraktion und Paolas perfekt geschwungene Hügel zierten riesige dunkle Knospen.
Alle drei kicherten wie Schulmädchen, als sie sich nach dem Baden demonstrativ vor mir aufreihten und den Rücken abtrocknen ließen. Sie sahen bezaubernd aus, als sie so vor mir standen und mir ihre weiß gestreiften Po´s zu streckten. Ich merkte, wie sich in meiner Hose ein Ständer entwickelte und musste mich sehr beherrschen, dass ich nicht einfach zugriff. Schnell drehte ich mich weg und verschwand in unter Deck, damit die drei nicht sahen was sich da regte.

Tamara fiel ein Felsklotz von der Brust, als wir am Abend den Heimathafen wieder ansteuerten.
„Super, hätt´ ich dir gar nicht zugetraut, Tamara. Aber ohne das Augenzwinkern des heimlichen Skippers hättest du das nie geschafft, gib´s zu?“ bemerkte Susi, als die Leinen fest waren.
Die Skipperin nahm einen kräftigen Zug vom Anlegeschluck und sank völlig fertig auf die Sitzbank in der Plicht. „Puh, danke Henry, nur deine Anwesenheit hat mich aufrecht erhalten.
„Na siehst du, es war doch gar nicht so schwer und du hast alles klasse gemeistert. Mein Kompliment an die Skipperin!“ lobte ich sie.

Ich machte mich unter Deck als Smutje nützlich und zauberte in der kleinen Bordkombüse ein Pastagericht, das wir im Cockpit mit einigen Fläschchen Meersburger Spinne begossen. Der Abend war ungewöhnlich warm und so saßen die Mädels noch immer in ihren Bikinis an Deck. Wir stießen kräftig auf den ersten Skippertag von Tamara an und irgendwann war auch der Zeitpunkt zum Abtauchen in die Koje gekommen. Ich zog mich alleine ins Vorschiff zurück, während die angeheiterten Seejungfern sich die ausgesprochen geräumige Achterkabine teilten.
Durch die Tür drang leises Getuschel und immer wieder ausgelassenes Kichern. Kurz vor dem Wegdämmern vernahm ich dann plötzlich leise Rufe aus den Achterkojen.
„Hallo Hänriiieh, kommsu mal bitte, wir ham da noch´n Proleehem.“
Die drei Hühner waren durch den Alkohol in ausgesprochen guter Stimmung und glucksten unentwegt. Ich vermutete, dass sie den Lichtschalter nicht fanden, oder irgendetwas ähnlich belangloses, schälte mich also wieder aus der Koje und ging nach hinten. Brav klopfte ich an die Tür zur Kajüte.
„Kanns reinkommn, Tür is ahauf.“ Vernahm ich von drinnen Paolas Stimme.
Ich öffnete vorsichtig die Tür und da lagen alle Drei auf dem Rücken, die Beine aufgestellt und etwas gespreizt, völlig nackt nebeneinander. Ein wahrhaft geiler Anblick, der sich mir unerwartet bot.
„Hallo Herr Admiral, du hasuns doch gaaaanz mächtig lieb und du mussuns gaaanz schnell helfn. Als Admiral musman immer für das Prolem seiner Madrosn da sein. Gaans immer.“ Flötete Susi.
„Na, das Problem, das ich sehe, ist dass ihr alle heute schon ein gaaanz klein wenig zu viel getrunken habt und jetzt eigentlich gaaanz schnell schlafen solltet, weil ihr das sonst gaaanz bestimmt morgen bereut.“ Es tat mir in der Seele weh, aber erstens hatte auch bei mir der Alkohol schon seine Wirkung hinterlassen und dann gleich drei auf einmal, ich wusste nicht wie ich das in meinem Zustand bewältigen sollte. Morgen früh, wenn alle wieder nüchtern waren konnten sie das ja von mir aus gerne noch einmal wiederholen, wenn sie sich dann noch trauten.
„So und jetzt, zieht mal schnell eure Möschen, äh Höschen meine ich, wieder an und dann schlaft ihr euch erst mal schön aus.“
„Du bis gaanz gemein, wir wolldn uns doch nur für das gude Essn bei dir bedankn und dass du soo schön auf uns aufgepass has un uns den Rücken abgetrogned has.“
„Das ist gaaanz lieb von euch, und morgen Früh könnt ihr euch gerne bedanken, wenn ihr das noch wollt, aber jetzt schlaft erst mal schön.“ Ich löschte das Licht und schloss die Tür hinter mir. Im weggehen hörte ich sie dann noch etwas murren, aber kurze Zeit später kicherten sie schon wieder wie die Hühner.
Kaum lag ich in der schönen breiten Vorschiffkoje, als ich das Kichern direkt vor meiner Tür vernahm. Leise drückten sie die Klinke herunter, schlichen sich weiter glucksend herein und landeten mit einem Satz auf mir. Ich lag mit dem Kopf zur Tür und Susi beugte sich über mich um mir den Slip auszuziehen, Paola und Tamara zupften mir das T-Shirt vom Leibe.
„Wir ham dich gaans lieb Herr Admiral, aber jets müssn mir doch mal meutern. Un du muss uns auch gaaaans lieb haben.“
Susis unglaubliche Titten raubten mir den Atem, als sie sich über mich beugte und Paola nahm sich meines schlafenden Schwanzes an. Ruck zuck hatte sie ihn geweckt, während Tamara den Moment nutzte, ihn sich gleich vollkommen einzuverleiben. Flugs flutsche er in ihre glitschige Möse.
„Oh jahh, Herr Admiral, das is guhhht.... Ahhh...“ Tamara ritt auf mir und Paola bearbeitete meine Glocken, dass ich sie läuten hörte. Susi setzte sich nun vor Tamara auf meine Brust und rieb mir ihren blonden Flaum unter die Nase und Paola führte meine Hand zu ihrer klatschnassen Fotze. Mit zwei Fingern drang ich tief darin ein und schrubbte sie heftig. Im Dreiklang stöhnte und jauchzte es nun in der eng gewordenen Kabine.
„Gott is das geil, uahhh... ahhh... nich nachlassn Herr Admiral, du mussuns gaaans lieb ham... jahhhh so is guht ahhhh....“ Susis Titten hüpften auf und nieder und klatschten Dank ihrer Masse immer wieder hart auf. Paolas nasse Pussy schmatzte bei jeder Bewegung meiner Hand und Tamara löste jedes Mal, wenn sie sich meinen Ständer reinzog ein blubberndes Geräusch aus. Ich hoffte nur, dass draußen niemand am Schiff vorbeilief und die lustvolle Arie hörte. Außerdem musste das Schiff bei den Aktivitäten von Tamara ganz schön in Bewegung geraten sein.
Tamara Jauchzte noch lauter und stieß plötzlich einen spitzen Schrei aus. Sie war so geschafft, dass sie ermattet neben mich glitt, während Susi schnell ihren Platz einnahm. Ihr goldener Flaum stülpte sich über meinen Gott sei Dank noch einigermaßen standhaften Ständer und Paola juchzte lautstark dank der Bemühungen meiner beiden Finger in ihrer schmierigen Pussi und sank gerade in dem Moment, als Susi meinen Schuss in sich spürte, glücklich und Kraftlos auf die Matratze.
Susi blieb, meinen Schwanz im warmen Kanal, mit ihren weichen Möpsen auf mir liegen und schlief fast augenblicklich ein. Die beiden Anderen hörte ich stöhnend schnaufen und so dauerte es nicht lange bis wir trotz der Enge in der Kabine alle sanft weggedämmert waren.

Die Sonne schien durch die Luke herein und weckte mich. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es erst kurz nach fünf war. Die drei Nymphen röchelten noch friedlich vor sich hin und so schälte ich mich leise unter ihnen hervor und stahl mich davon unter die Dusche. Puh, ich konnte gar nicht glauben, dass ich trotz des vielen Alkohols noch so gut durchgehalten hatte, aber irgendwie ging es wohl doch.
Frisch geduscht und etwas munterer kam ich zurück zum Schiff. Als ich unter Deck ging hörte ich schon wieder ein leises Kichern aus der Achterkabine. Die Tür stand offen und ich traute meinen Augen nicht. Als ich in die Kabine blickte lagen meine drei Meerjungfrauen vor mir – in der gleichen Stellung wie am Vorabend. Rot, blond, schwarz, nackt nebeneinander auf dem Rücken, die Beine aufgestellt und etwas gespreizt.
„Hallo Herr Admiral, komm und hab uns lieb...“

Da konnte ich nun wirklich nicht nein sagen!


Fortsetzung folgt...

hollertau
22.12.2010, 16:45
ja da kann mann wirklich nicht nein sagen

smhhof
27.12.2010, 09:11
Du hast eine gute lockere Schreibe- Danke!