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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wer kann da schon NEIN sagen... Teil2



BadBoy53
07.12.2010, 14:51
OK, nachdem ich doch tatsächlich schon einige Leser und gute Bewertungen (Danke dafür!) habe, soll´s auch weiter gehen. Viel Vergnügen ;-)


Noch vor ein paar Tagen hätte ich keineswegs geglaubt, dass es, so einfach sein würde und in meiner ersten Panik sah ich mich bereits alleine die Abende vor dem Fernseher verbringen. Aber das erste Abenteuer nach meiner Trennung von Hanni hatte nicht lange auf sich warten lassen.
Monika und ich hatten noch einige Wochen eine lockere Beziehung und tauschten öfter die Rollen bei den Fesselspielchen. Vermutlich hatte sie eine weitergehende Beziehung erwartet und beinahe wäre ich im ersten Trennungsrausch geneigt gewesen mich bereits nach so kurzer Zeit wieder zu binden. Allerdings wurde dies vor allem durch ihren Job verhindert, der sie sehr in Anspruch nahm und meist über längere Zeit ins Ausland führte.
Eine neuerliche feste Bindung wäre sicher auch für mich zu diesem Zeitpunkt zu früh gekommen, denn ich brauchte die Zeit um vieles erst noch in meinem Innersten zu verarbeiten.

In den folgenden Monaten sollte ich feststellen, dass ähnliche Gelegenheiten sich nicht nur sporadisch ergaben, sondern täglich boten. Es kam einzig auf die Bereitschaft an, diese auch zu erkennen und zu nutzen. Praktisch überall bot sich die Gelegenheit zur Kontaktaufnahme und beinahe immer mit Garantie auf ein ausgesprochen lohnendes, lüsternes Abenteuer.
Entgegen meiner anfänglichen Bedenken, dass ich jetzt entweder selbst Hand anlegen oder „auf die Walz“ gehen musste, wenn ich Lust auf einen Fick verspürte, brach erfreulicherweise in der nachfolgenden Zeit als Single keineswegs sexueller Notstand aus, denn auf dem „Markt“ gab es jede Menge Möglichkeiten auf ein frivoles Quicky oder eine heiße Liebesnacht.
Der „Markt“ spielte sich auch nicht etwa - wie ich anfänglich befürchtete - nur in den üblichen Discotheken und einschlägigen Aufreißerlokalen ab, sondern es eröffneten sich unzählige Gelegenheiten zur Kontaktaufnahme in der Straßenbahn, Restaurants, im Büro und sogar auf der Straße. Kurz gesagt, wenn man etwas aufgeschlossen gegenüber den eindeutigen Signalen war, eigentlich überall!
Schnell bemerkte ich jedoch, dass es bedeutende Unterschiede bei den willigen „Opfern“ gab und ich teilte sie in vier Gruppen ein:

Gruppe eins, die frisch geschiedenen mit ein bis drei Kindern, die sich noch nicht der Gruppe vier zuzählen ließen. Ihren „Alten“ hatten sie, mit der von ihren besten Freundinnen suggerierten Gewissheit, dass die Unterhaltszahlungen ihnen einen angenehmen Standard aufrechterhalten würden zum Teufel gejagt. Der trügerische Glaube, dass die Auswahl an bindungswilligen Männern, die besser als ihr „Alter“ waren, unerschöpflich groß sei, ließ sie ihre neue Freiheit noch in keuscher Erwartung des Traumprinzen genießen. Von ihnen wollte ich am besten die Finger lassen!

Gruppe zwei bestand aus den „Rühr-mich-nicht-ans“ in selbstgestrickten Pullovern mit viel zu langen Ärmeln die intellektuelle Freundschaft, nur zum Reden suchten und sich strikt weigerten sich mit Hilfe von legalen Mitteln, wie Make-Up, auch nur im Geringsten ansehnlicher zu machen. Meist waren Sie bereits mit geschlossenen Augen am Stallgeruch zu erkennen und die zunehmende Ähnlichkeit mit ihrem liebsten – dem Pferd – war unverkennbar. Auch diese würde ich mir bestimmt nicht antun.

Gruppe drei, diejenigen die einfach nur geil waren. Unausgelastet in ihrer Beziehung, oder nymphoman und ausschließlich darauf aus schnellstmöglich einen standhaften Schwanz so oft wie möglich zwischen die feuchten Beine zu bekommen. Für den Augenblick jedenfalls, war dies genau meine Zielgruppe.

Gruppe vier schließlich bestand aus denjenigen, die Gruppe eins bereits erfolglos durchlaufen hatten und feststellten, dass sich kein geistig gesunder, halbwegs ansehnlicher Mann im passenden Alter für länger als eine Nacht um eine Glucke mit kreischendem Anhang bemüht. Die in Gruppe eins noch gelebte Gelassenheit wich nach einschlägigen Erfahrungen schnell einer Art Torschlusspanik, die sich in der panischen Manie äußerte, jeden Mann, der es wagt ein Lächeln in ihre Richtung zu schicken als potentiellen neuen Ehemann und Ernährer zu betrachten. Ihn mit allen erdenklichen Mitteln im sorgfältig gewobenen Netz zu fangen und darin mit geschärften Krallen festzuhalten war ihr einziges Sinnen.
Mit ein wenig geheucheltem Verständnis waren sie sofort bereit für die winzige Chance endlich die heimischen Pantoffeln wieder zu auszufüllen, ihre in Gruppe eins noch vehement gepflegte Keuschheit aufzugeben und artig die Beine breit zu machen.
Allerdings glichen sie feuerspeienden Drachen, wenn sie anschließend merkten, dass nicht das läuten der Hochzeitsglocken, sondern nur ein schneller Fick zwischendurch das einzige Interesse des schon fest in den Fängen geglaubten Opfers war.
Ganze Schwadronen dieser Vertreterinnen der Gruppe vier waren vorwiegend in den einschlägigen In-Discos und Aufreißerlokalen anzutreffen und wenn sich bis Mitternacht anderweitig nichts besseres ergab, konnte man im „Notfall“ noch immer auf die umfangreichen Reste dieses nahezu unerschöpfliche Reservoire zurückgreifen.

So Manches lohnende Abenteuer lag aber näher als zunächst befürchtet und meist musste ich keinerlei eigene Initiative ergreifen um zu meinem ungezügelten Vergnügen zu gelangen. Ganz im Gegenteil, manches Mal war es eher geboten auf der Hut zu sein – zumindest vor den Ungeheuern der Gruppe vier.
Verblüffenderweise waren während dieser Zeit als Single selbst die Angetrauten guter Freunde, in deren Ehe bislang alles in Ordnung zu sein schien, plötzlich einem Abenteuer mit mir nicht abgeneigt und ich bekam einige absolut eindeutige Anträge, von denen mir der Eine oder Andere schon ganz gut gefallen hätte. Da mir die Freundschaft mit den Betreffenden jedoch wichtiger war als ein flüchtiges Abenteuer, ließ ich es – zugegeben manchmal wehmütig - nie dazu kommen.
Das Angebot auf dem „freien Markt“ war zudem so reichlich, dass ich es auch gar nicht nötig hatte mich auf die vorprogrammierten Probleme einzulassen, die ein Fick mit der Frau eines Freundes sicherlich mit sich gebracht hätte.
Also beschränkte ich mich in der Regel auf unkomplizierte One-Night-Stands, die in Ausnahmefällen auch schon mal zwei oder mehr Nächte dauern durften. Bei diesen Kurzzeitbeziehungen ging es beiderseits fast immer ausschließlich um Sex. Beide Seiten wollten Spaß haben und sich nicht weiter binden. Auch wenn man sich anschließend schon mal wehmütig trennte, war doch nicht genügend Verbundenheit für eine länger währende Beziehung vorhanden.
Auf den folgenden Seiten werden sie feststellen dass ich alles andere als ein Kind von Traurigkeit war und weitgehend alles mitnahm, was sich mir an Möglichkeiten zu hemmungslosem Sex anbot. Auch gab ich mir keine besonders große Mühe beim „Aufreißen“, sondern ließ, als ich einmal festgestellt hatte wie viele geile Möschen es tatsächlich überall gab, diese von sich aus die Initiative ergreifen und alles Weitere auf mich zukommen. Damit hatte ich schließlich auch immer den größten Erfolg.
Die mentalen Phasen, die ich in dieser Zeit durchlebte gingen von Niedergeschlagenheit am Anfang, über stilles Erkennen bis hin zum Genießen. Später kam sogar Euphorie auf, die mich dazu verleitete Situationen manchmal auch schamlos auszunutzen, bis dann nach einer gewissen Zeit doch wieder die Erkenntnis entstand, dass dieses unstete Leben zwar für einige Zeit ganz angenehm war, mir aber letztendlich dann doch die Beständigkeit einer festen Beziehung fehlte.
Einige Umstände erleichterten mir die Kontaktaufnahme manches Mal beachtlich. Zum Einen meine nicht ganz unsportliche und gepflegte Erscheinung, zum Anderen meine – wie mir immer wieder bestätigt wurde - überwiegend offene und sympathische Ausstrahlung. Mein sonstiges Aussehen hingegen hatte mit den vielen „Eroberungen“ absolut nichts zu tun, den dies ist eher durchschnittlich und meine Haarpracht ist auch eher spärlich.


Christina

Mein zweites erotisches Abendteuer begann dort, wo ich eigentlich immer die Finger von den weiblichen Wesen lassen wollte, nämlich im Büro. Nach einem kurzen Urlaub am Bodensee saß ich bis spät abends in meinem Office um noch die aufgestaute Post abzuarbeiten. Vertieft in einen Haufen von Zahlen, bemerkte ich nicht, dass die Tür sich leise öffnete. Erst als sie schon vor meinem Schreibtisch stand, schaute ich von meinem Papierberg auf.
Sie war schlank, hatte eine dunkelblonde Löwenmähne und Augen wie zwei Bergseen, die mich jedes mal wenn sie mich anblickten erschauern ließen. Christina sah bezaubernd aus und hatte Ähnlichkeit mit einem der drei „Engel“ von Charly. Sie trug ein geblümtes, kurzes Sommerkleidchen, dessen riesige bunte Knöpfe ihre üppige Pracht vorn zusammenhielten. Der oberste Knopf war geöffnet, so dass der verführerische Inhalt aufreizend etwas hervor quoll. Sie war erst seit einigen Wochen in unserer Firma und diverse Male begegnete ich ihr im Flur auf dem Weg zur Kantine. Ich registrierte immer mit Befriedigung, dass sie mich während des Essens liebenswürdig vom Nebentisch aus anlächelte. Allerdings hatte ich damals noch den festen Grundsatz niemals innerhalb der Firma eine Beziehung zu beginnen und so dachte ich, dass es wohl mit uns beiden leider nichts werden würde.
„Oh, ich habe Sie gar nicht bemerkt." sagte ich, als ich sie wahrnahm. „Aber bitte nehmen Sie doch noch einen Moment Platz, ich bin sofort für Sie da."
„Danke, ich benötige hier nur eine Unterschrift. Mein Chef ist schon nach Hause gegangen und das muss heute noch raus." Sie hielt mir ein Schriftstück hin, setzte sich mit der halben Pobacke auf meinen Schreibtisch und schlug kess ein Bein über das andere, so dass das kurze Kleidchen noch mehr von ihren makellosen Schenkeln offenbarte. Mein Blick wurde magisch von ihren vollendet schlanken Beinen angezogen, die sich unter dem Hauch des luftigen Stoffes verloren. Ich versuchte mich auf meine Akten zu konzentrieren und als ich merkte dass mir dies keineswegs gelingen sollte sagte ich resignierend zu ihr.
„Na gut, lassen Sie mal sehen, was ich für Sie tun kann Frau ...?“
„Oh, sie können eine ganze Menge für mich tun. Da fällt mir auf anhieb so manches ein.“ erwiderte sie mit einem Augenaufschlag, der mir endgültig den Verstand rauben sollte. Ich versuchte mich von ihren Reizen nicht ablenken zu lassen und blickte tief in ihre eisklaren Augen, mit dem Erfolg dass auf meiner Stirn die ersten Schweißtropfen hervor traten. Ohne meinem Blick auszuweichen stand sie gleich einer mich hypnotisierenden Schlange langsam auf und öffnete mit einem kurzen Griff der linken Hand den zweiten Knopf des luftigen Kleidchens, der offensichtlich noch der letzte statische Halt für den nun unaufhaltsam herausquellenden Inhalt war.
Ich erhob mich schnell, in der festen Absicht sie an ihrem Tun zu hindern.
„Verzeihen Sie bitte, ich..., ich habe noch einige Angebote zu... und muss ...,“ ich ging um den Schreibtisch herum auf sie zu. Mein Blick wurde jetzt magisch von den phantastisch wohlgeformten Wölbungen angezogen.
„Ja, ein Angebot habe ich dir ebenfalls zu machen! Hmm, du hast ja bereits einen fabelhaften Ständer,“ bemerkte sie mit einem Blick auf meine Hose und griff mir dabei einfach mit der rechten Hand zwischen die Beine, während die andere Hand die Träger ihres Kleides über die Schultern schob, so dass es zu Boden fiel. Nur mit dem Anflug eines Höschens bekleidet stand sie vor mir und ich rang ziemlich verdutzt, unfähig mich zu bewegen um meine Fassung. Mit einer Handbewegung schob sie die Akten auf meinem Schreibtisch beiseite und legte sich rücklings darauf.
„Es ist heute keiner mehr im Haus, außer uns beiden hübschen und dir wird wohl nichts anderes übrig bleiben als noch ein paar Überstunden zu machen. Na komm schon, zier dich nicht so, so wie du mich in der Kantine immer angeschaut hast bist du doch auch schon die ganze Zeit scharf auf mich. Oder gefalle ich dir etwa nicht?"
Die Beine weit auseinander gespreizt zupfte sie mit einer Hand den schmalen Steg des winzigen Höschens zur Seite während sie mit zwei Fingern der anderen Hand ihre Spalte etwas öffnete, so dass ihr glitschiges Loch sich mir zum Stoß bereit entgegen reckte.
„Ich, ich dachte..., wusste nicht, dass sie... du...“
„Dass ich so eine geile ******** bin? Wolltest du das sagen? Ja, ich bin schon die ganze Zeit wahnsinnig geil auf dich, schon seit ich dich das erste mal gesehen habe hab ich mir überlegt, wie ich es anstelle deinen Schwanz zwischen die Beine zu bekommen und heute, als ich sah, dass noch Licht in deinem Büro brennt musste ich einfach zu dir kommen. Komm schon leck mich endlich, bevor ich zerfließe!“
Sie griff besitzergreifend nach meiner Krawatte, zog mich einfach zu sich herab und drückte dann mit beiden Händen mein Gesicht auf ihre feuchte Möse.
Ich war so überrascht, dass ich alle guten Vorsätze beiseite schob. Wie sollte ich da NEIN sagen? Meine Zunge spielte auf ihrem Stoppelfeld und drang dann langsam in ihr warmes, feuchtes Loch.
„Ja, das ist gut, leck mir schön die Muschi, und dann gib mir deinen geilen Schwanz, stoß ihn tief in mich hinein, komm schon, ich bin eine unheimlich geile ********, ein kleines dreckiges Luder, eine lausiges Miststück, komm, nimm mich! Ich möchte dass du mich jetzt benutzt wie eine verdammte geile *****, ja zeig es mir und nimm keine Rücksicht auf mich, komm, dein Pfahl soll mir jetzt die Spalte aufstemmen, jahh..., du musst mich richtig brutal aufspießen, musst mich bestrafen, jahhh... ich bin nur eine kleine geile Hure und habe es verdient, dass du mich rücksichtslos durchvögelst.“
Ich ließ mich von ihr inspirieren, öffnete meine Hose um endlich meinen geschwollenen Knüppel aus dem engen Gefängnis zu befreien und stieß ihn tief in die feucht schimmernde dunkle Höhle.
„Ja, ich werde dich jetzt vögeln, ich werde dir die Geilheit in dein kleines Loch hinein stoßen. Nimm die Beine hoch, damit du schön weit offen für mich bist und ich deine verdammte Möse richtig durchficken kann. Ich werde dich jetzt mit meinem Schwanz durchbohren und dich damit auf dem Schreibtisch festnageln."
„Jahhh, guhhht so, jahh, ich hab es verdient, gib´s deiner kleinen geilen ********, du musst mich für meine Geilheit bestrafen, du musst mich ohne Erbarmen durchficken, ja stoß fester zu, gib`s mir, jahhh... durchstoß mir die Spalte, ich hab es verdient, weil ich so ein verdammt geile ******** bin!"
Ich durchdrang sie und sie reckte mir ungeduldig ihr rosiges nasses Loch entgegen. Mit immer wilderen Bewegungen ließ sie es stöhnend um meinen Schwanz kreisen während ich mit beiden Händen ihre prachtvollen Titten knetete. Immer wieder zog ich meinen Schwanz zurück, so dass nur noch ein winziger Teil davon in ihrem glühenden Möschen verweilte. Jedes mal wenn ich mich so zurückzog vibrierte sie und versuchte mich an den Armen zurückzuhalten. Alles in ihr entspannte sich wieder, wenn ich meinen Schwanz dann aufs Neue tief in ihr heißes Loch presste.
Christina drängte sich immer fester an mich, um mich möglichst tief in sich aufzunehmen, bis ich endlich explodierte und mein glühender Saft in sie einströmte. Ganz langsam entspannte sie sich wieder.
„Entschuldige bitte, das war...“ begann ich, aber sie unterbrach mich sofort.
„Pssst... bitte nicht, es gibt nichts zu entschuldigen.“ Sie legte mir zärtlich den Finger auf den Mund. „Ich hab mir so gewünscht dich zu spüren und es war einfach phantastisch, viel schöner als ich es mir in meinen Träumen vorgestellt habe. Wir beide haben jetzt ein kleines Geheimnis. Aber keine Angst, ich werde bestimmt niemandem davon erzählen und wenn du ganz lieb bist, besuche ich dich bald wieder in deinem Büro wenn du Überstunden machst. Ich hoffe, dass das nun noch öfter sein wird, schließlich gibt es viel zu tun hier in der Firma!"
Sie warf sich um meinen Hals und küsste mich leidenschaftlich während mein langsam wieder anschwellender Schwanz noch immer in ihrer süßen kleinen Möse verweilte.

Sollte ich da etwa „Nein“ sagen?