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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wer kann da schon NEIN sagen...



BadBoy53
06.12.2010, 13:27
Hallo zusammen, ich bin noch neu hier und möchte aber gleich mal zu den unheimlich geilen Bildern und Geschichten beitragen.
Ich hab schon vor längerer Zeit mal die Erlebnisse damals nach meiner Scheidung aufgeschrieben und jetzt möchte ich die Geleigenheit nutzen, damit sie nicht nutzlos im PC schlummert, sie hier öffentlich zu machen. Es ist eine etwas längere Story, deshalb wird es ein paar Teile geben, die nach den Namen aufgeteilt sind. Teil eins ist erstmal der Vorspann und mein erstes "Erlebnis". Ich hoffe euch gefällt es, dann gibt´s auch mehr ;) Also los:

Wer kann da schon NEIN sagen...

...beim Anblick einer feuchten Höhle, die sich einem lustvoll, weit geöffnet entgegen reckt und darauf wartet den harten Stoß deines heißen Pfahles in ihrer dunklen, warmen Tiefe aufzunehmen...

Endlich bog der Möbelwagen um die Ecke und verschwand. Ich hatte mir fest vorgenommen ihm nicht nachzuschauen und trotzdem konnte ich nicht anders. Es hatte etwas endgültiges, unwiederbringliches, als diese große gelbe Kiste davonfuhr und auf nimmer wiedersehen hinter der grauen Mauer des Hauses an der Ecke verschwand.
Automatisch zogen die vergangen sechs Jahre im Geiste an mir vorüber und ich fragte mich, was es denn eigentlich war, das uns damals zusammengeführt und was uns dann endgültig auseinandergebracht hatte.
Ausgerechnet an meinem vierzigsten Geburtstag hatte ich mich bereits zum zweiten mal innerhalb eines halben Jahres von derselben Lebens-Abschnitts-Begleiterin - diesmal jedoch endgültig - getrennt.
Einerseits wollte ich nun mein neu gewonnenes Singledasein aus vollen Zügen genießen und nahm mir vor, mich - wenn überhaupt - so schnell nicht wieder fest zu binden, andererseits kam auch so etwas wie eine gewisse Unsicherheit, oder gar Angst vor dem Alleinsein auf.
Von den Beziehungskisten der letzten 40 Jahre hatte ich jedenfalls die Nase gründlich voll und die nächsten 40 Jahre sollten ganz gewiss anders werden. Nach einer gescheiterten Ehe und anschließenden diversen Beziehungen, war es für mich am allerwichtigsten endlich wieder für mich selbst entscheiden zu können, keine Rückfragen, keine Genehmigungen einholen zu müssen, zu tun was mir Spaß macht und vor allem mit wem es mir Spaß macht!
Kein schlechtes Gewissen, wenn ich mal offensichtlich auf einen knackigen Arsch oder ein paar geile Titten schielte, auch mal locker flirten und nicht immer das Gejammer dass `wir nichts gemeinsam unternehmen´ anhören zu müssen. Selbst meine Urlaubsplanung `wir machen ja nie zusammen Urlaub´ (außer den s i e b e n Wochen im letzten Jahr) konnte ich wieder ganz für mich alleine festlegen!
Keine Rechtfertigung war mehr nötig, wenn ich mal vor dem Fernseher die Füße hochlegte anstatt den Staubsauger zu quälen, keine Regeln, von denen ich nichts wusste, bevor ich zum ersten Mal dagegen Verstoßen hatte, keiner den meine ach so bequemen Lieblingsschuhe störten, keiner der Sauer war, wenn ich einen Termin ausmachte, ohne vorher nachzufragen...
Also kurz gesagt: Es wartete ein rundum einfaches und wundervolles Leben auf mich!!!

Andererseits war da das Gefühl des Alleinseins, Einsamkeit, das gewohnte Gefühl, dass da noch jemand ist, jemand mit dem man reden kann, eine kurze sanfte Berührung im Vorbeigehen oder eine spontane Umarmung. Sex ohne dass man erst lange dafür baggern musste... Aber eben auch gewohnter Sex. Keine spontanen Exzesse, keine erwähnenswerte Änderung in ihrem Verhalten. Ja, vielleicht war es das was uns endgültig auseinander gebracht hatte, die Gewohnheit.
Warum hatte sie sich verändert? War ich nicht der Selbe geblieben wie vor sechs Jahren? Natürlich! Sie hatte sich verändert, akzeptierte meine kleinen Fehler nicht mehr, alles schien ihr nur noch auf die Nerven zu gehen, an allem hatte sie etwas auszusetzen.
Ursprünglich ignorierte ich es und schob es auf ihre Tage, dann jedoch fiel mir auf, dass es nicht nur während ihrer Tage vorkam, dass sie unaufhörlich an mir herumnörgelte, dass sich ihre Laune und ihr Verhalten mir gegenüber ständig verschlechterte.
Ja, ich war doch noch immer der selbe, der selbe, in den Sie sich damals verliebt hatte und ich hatte von Anfang an versucht mich nicht aus einer Verliebtheit heraus zu verstellen, weil mir klar war dass das nicht lange anhalten würde. Ich war der Selbe wie immer. Manchmal sicher nicht einfach, aber immer ehrlich zu ihr und zu mir selbst.
Warum hatte sie sich verändert? Sind wirklich alle Frauen so? Machen sie alles kompliziert, was so einfach, so schön sein könnte? Ist es in ihrer Natur die Dinge zu komplizieren?

Mädchen sind doof! - So gaben wir schon sehr früh die ersten Erfahrungen mit dem „etwas anderen“ Geschlecht an jeden weiter, der uns zum Umgang mit den quiekenden Heulsusen nötigen wollte. Dass die erste, intuitiv gewonnene Erkenntnis nicht so ganz falsch gewesen ist, kommt uns allerdings erst nach vielen schmerzlichen und nicht ganz billigen Erfahrungen im Laufe der Jahrzehnte wieder in den Sinn.
Was will Sie denn nun schon wieder, was stört Sie denn an meinen Schuhen, warum zickt Sie denn heute wieder rum...? Sie ist einfach nicht einfach, Sie ist nicht wie wir, kann mit den banalen Unzulänglichkeiten des Alltags nicht so umgehen wie wir es tun; einfach ignorieren geht für Sie nicht, Sie braucht die Bestätigung des „Recht habens“, des „etwas regelns“. Sie bringt es aber auch fertig ihre Regeln erst aufzustellen, wenn „Mann“ dagegen verstoßen hat und teilt uns diese Regel dann noch nicht mal mit! Sie zickt, weil Sie jetzt zicken muss, weil ihr Gehirn plötzlich eine Windung aufzeigt wo im Grunde gar keine ist! Ihr Gedanke folgt der imaginären Windung, während wir uns geradlinig selbst über vorhandene Windungen hinwegsetzen. sie will nicht nur „einfach“ leben, sie kann es nicht zulassen, dass nicht aufgetretene Probleme sich von selbst erledigen. Und sie erhebt das nicht vorhandene Problem zur Chefsache, wenn sie das Gefühl hat es könnte sich herausstellen, dass es gar kein Problem gibt!

Aber dennoch tun wir sie uns immer wieder an. Keine Handarbeit ersetzt auf Dauer den feuchten Schlund der weit geöffneten Grotte, die sich zuckend windet.

Gedanken. Die Decke schien mir schon jetzt, im ersten Augenblick des Alleinseins auf den Kopf zu fallen. Ich musste hier raus, mich irgendwie beschäftigen, raus, raus...


Monika

Hanni, meine Ex, hatte einige Dinge des täglichen Haushaltes mitgenommen die ich mir ohnehin neu besorgen musste. Eine Bratpfanne, ein Bügeleisen und andere Haushaltsgeräte.
Also flüchtete ich regelrecht aus der Wohnung in die Haushaltswarenabteilung eines Kaufhauses. Ich stand am Regal und betrachtete gerade zwei Bratpfannen, unsicher welche ich nehmen sollte und überlegte wohl etwas zu lange, als eine gutaussehende Lady im Businesskostüm – schätzungsweise Mitte dreißig - mich ansprach.
„Können sie denn mit so etwas überhaupt umgehen? Wofür soll denn die Pfanne sein? Kann ich ihnen behilflich sein?“
„Trauen sie mir das etwa nicht zu? Zu heißem Wasser für ein paar Spaghetti reicht es bei mir allemal noch.“ wehrte ich mich entrüstet.
„Oh, und das lassen sie sicher anbrennen?“ frotzelte sie und kniff dabei ein Auge zu.
Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen denn schließlich hatte sie den Stolz eines engagierten Hobbykoches tief gekränkt.
„Ich lasse überhaupt nichts anbrennen,“ bemerkte ich zweideutig, „aber wenn sie sich selbst davon überzeugen wollen, Samstag 19.00 Uhr und bitte Abendgarderobe, sofern sie sich trauen!“ Ich übergab ihr mit strengem Blick meine Karte und ging ohne ihre Antwort abzuwarten zur Kasse um die Pfanne, für die ich mich jetzt kurzfristig entschieden hatte zu bezahlen.
Als ich später das Kaufhaus verließ sah ich sie noch einmal auf der Rolltreppe. Sie hatte mittelblonde etwa schulterlangen glatte Haare, hellbraune Augen, die einen Stich ins Orange aufwiesen und die Figur, die sich unter dem strengen Kostüm abzeichnete, ließ ebenso wie die langen schlanken Beine, die in hochhackigen schwarzen Pumps steckten einiges erwarten. Sie lächelte mir kurz zu als sie mich bemerkte und verschwand in der Parfümerieabteilung.
Sollte sich etwa bereits am ersten Tag nach Hannes Auszug ein Abenteuer anbahnen? So schnell hatte ich überhaupt nicht damit gerechnet und die Vorfreude darauf ließ mich die Welt schon wieder mit anderen Augen sehen. Ich fieberte dem kommenden Samstag in freudiger Erwartung entgegen, obwohl ich, wenn ich ehrlich war, nicht damit rechnete, dass sie kam.

Kochen machte mir schon immer sehr große Freude und entspannte mich, wenn ich an Wochenenden richtig abschalten wollte. Meist schlendere ich ohne Vorstellung was ich zubereiten möchte durch die Markthalle und kaufe ein, wonach mir gerade ist.
Ob die schöne unbekannte sich tatsächlich trauen würde, wusste ich nicht. Vielleicht war sie ja in festen Händen und konnte – oder wollte – sich nicht so einfach frei machen? Allerdings hatte ich keinen Ring an ihrer Hand entdecken können. Wenn sie nun doch...? Für alle Fälle kaufte ich am Samstag alles Nötige ein um für sie ein ganz besonderes Menü zuzubereiten. Auch auf die Gefahr hin es eventuell alleine essen zu müssen.
Es sollte Escargot Légume in Rockfortsauce, Straußensteaks im Parmesanmantel mit Gratin de Pomme und zum Abschluss ein Sufflét de Cassis mit Amarettini geben und ich war sehr gespannt, ob sie sich traute und tatsächlich um 19.00 Uhr erscheinen würde. Obwohl ich insgeheim noch immer nicht damit rechnete begann ich rechtzeitig mit den Vorbereitungen für den Abend.
Ab 18.00 Uhr wurde ich dann doch etwas nervöser und schaute während des Kochens alle paar Minuten auf die Uhr. Die letzten Minuten wollten nicht vergehen. Ich konnte es kaum noch erwarte und schielte immer wieder aus dem Fenster ob ich sie eventuell entdeckte.
Gerade als ich wieder den Vorhang etwas zur Seite nahm um nach ihr zu spähen, erschreckte mich der Türgong. Ich war aufgeregt wie ein kleiner Junge vor dem ersten Schultag und warf automatisch im Flur noch einen kurzen Blick in den Spiegel bevor ich die Wohnungstür öffnete. Tatsächlich, da stand sie! Die Linke an den Türpfosten gestützt und mit der Rechten hielt sie mir eine Flasche Champagner entgegen. Sie trug einen fast knielangen schwarzen Rock, ein silbern schimmerndes weißes Top und ein schwarzes Bolero darüber. Unter dem Top hatte sie, soweit ich auf den ersten Blick erkennen konnte keinen BH an.
„Hallo, hier bin ich, und ich bin schon sehr gespannt, was aus der Pfanne geworden ist. Hat sie überlebt? Ich heiße übrigens Monika.“ Ich ließ sie eintreten und schloss die Tür hinter ihr während sie sich neugierig umschaute.
„Ich freue mich, dass du gekommen bist, ehrlich gesagt habe ich nicht damit gerechnet dass du dich tatsächlich traust, einfach zu einem völlig fremden... aber ich bin vorbereitet.“
„Nun, ehrlich gesagt habe ich auch nicht damit gerechnet, dass ich komme, aber die Neugierde war dann doch zu groß. Ich konnte es mir nicht verkneifen, obwohl ich die letzten drei Tage kaum schlafen konnte vor Aufregung. Natürlich hab ich mich zunächst mit meiner besten Freundin beraten, mir dann mit ihr zusammen erst mal die Adresse abgecheckt, die auf der Karte stand. Sie hat mich her gebracht und wartet übrigens draußen im Auto, ob ich eventuell gleich nach Hilfe schreie.“
„Schön, dass sie dir nicht gleich davon abgeraten hat. Bitte nimm Platz, ein Glas Champagner vorneweg?“ fragte ich sie.
„Oh, gerne, da höre ich mich nicht ´nein´ sagen. Champagner ist nicht nur mein Lieblingsgetränk, sondern er löst die Anspannung und das kann ich jetzt ganz gut gebrauchen.“
„Bitte sehr, trinken wir darauf, dass du so neugierig warst – und auf die arme Freundin, die draußen warten muss.“ Sie nahm das gefüllte Glas aus der Hand und berührte dabei ganz zaghaft meinen Arm.
„Ich sterbe bereits vor Neugierde, was gibt es denn zu Essen? Die Pfanne ist jetzt sicher mit einer dicken Schicht schwarzem Ruß überzogen, oder musstest du sie etwa schon entsorgen?“ frozzelte sie während sie zum Fenster trat und ein geheimes Zeichen an ihre Verbündete sandte, was wohl heißen sollte, dass alles OK war.
„Nimm Platz, ich hoffe du magst Schnecken?“ Ich ging in die Küche um den ersten Gang aufzutragen.
„ja,“ rief sie mir nach, „wenn sie nicht mehr krabbeln und so langweilig in Kräuterbutter aufgewärmt wurden.“
Während des Essens unterhielten wir uns blendend und es entwickelte sich bereits ein starkes Gefühl der gegenseitigen Zuneigung. Immer wieder senkte sie den Kopf um mir mit einem Augenaufschlag ihrer faszinierenden bernsteinfarbenen Augen einen unwiderstehlich Blick zuzuwerfen.
Sie erzählte mir, dass sie geschieden sei – meine Warnlampen leuchteten auf - und ihre 14-jährige Tochter beim Vater lebte – was mich dann doch wieder etwas beruhigte!
Monika ging nach der Scheidung wieder ihrem früheren Beruf als Modeeinkäuferin nach, der sie sehr häufig auf alle Modemessen der Welt führte. Es war ein schöner Zufall, dass sie gerade an diesem Wochenende keinen Termin in einer der Modemetropolen hatte.
„Na ja, das Essen war ja gar nicht mal sooo übel und wenn du noch ein klein wenig übst...“ flachste sie, nachdem sie auch noch den Nachtisch restlos weggeputzt hatte.
„Miststück!“ ich warf meine zusammengeknüllte Serviette nach ihr, verfehlte sie jedoch aufgrund der miserablen Flugeigenschaften knapp. „Hab ich dir schon gesagt, dass ich ein gesuchter psychopatischer Frauenmörder bin, der seine Opfer mit einem exzellenten Essen anlockt, sie erst abfüttert, ihnen dann die Kleider vom Leib reißt und den Hals aufschneidet wenn sie das Essen nicht in höchsten Tönen loben?“
„Hm, klingt ja interessant, wann geht´s los?“ sie schaute mich wieder mit einem zuckersüßen Augenaufschlag an, der sogar das Dessert an Süße weit übertraf.
„Mit dem Hals aufschneiden?“ fragte ich sie provokant.
„Ich dachte da eher an das Andere, da kam doch noch was nach dem abfüttern?“ sie stand auf, ging um den Tisch herum, setzte sich auf meinen Schoß und schlang die Arme um meinen Hals. Während sie ihre weichen Lippen auf meinen Mund drückte, legte sie ihre langen schlanken Beine rittlings um mich, so dass sie genau spüren konnte, wie sich ihr „Sitzplatz“ langsam aber sicher entwickelte.
Noch während wir uns innig küssten schälte sie sich aus dem Bolero und zog das dünne Top über den Kopf. Dann knöpfte Monika mein Hemd auf und zog es mir ungeduldig aus, damit ich ihre blanken festen Brüste die sich jetzt fest an mich pressten spüren konnte. Ich nahm den warmen Anflug von Schweiß auf ihrer zarten Haut wahr und wir klebten aneinander. Ich schauderte und meine Latte wurde zusehends fester.
„Komm, du hast versprochen mir die Kleider vom Leibe zu reißen und versprochen ist versprochen. Fesselst du deine Opfer etwa auch immer ans Bett bevor du ihnen den Hals aufschneidest?“ sie hantierte an meinem Gürtel und öffnete den Reißverschluss. „Ja, komm, ich will von dir gefesselt werden, damit ich ganz dir gehöre, komm und binde mich an dein Bett!“
Ich stand auf, sie klammerte sich fest an mich und ließ sich von mir so zum Schlafzimmer tragen. Unterwegs fischte ich in einer Schublade nach einem Seil, das ich als überzeugter Hobbyseemann stets griffbereit hatte. Im Schlafzimmer legte ich Monika sanft auf´s Bett. Sie räkelte sich lustvoll und griff mit beiden Händen in das Gitter hinter ihrem Kopf.
„Ja, hier, binde mich hier fest und dann kannst du mit mir machen, was du möchtest.“
„Ob deine Freundin damit wohl einverstanden wäre? Schließlich hast du sie ja mitgebracht, um nicht in solch eine Situation zu geraten.“
„Jah, ich hätte sie doch nicht weg schicken sollen. Sie würde die Tür einschlagen und sofort die Polizei verständigen, wenn sie wüsste, dass du mich hier ans Bett fesselst, aber leider ist sie schon weg und ich kann nicht nach ihrer Hilfe rufen.“
Ich nahm den Tampen, schlang ihn um ihre zarten Gelenke und machte ihn anschließend mit einem Webeleinstek am Gitter des Bettgestells fest.
„Ja, jetzt gehöre ich dir, nimm mich, so wie du es gerne möchtest.“
Ich öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und Monika hielt ihre schlanken Beine zusammengepresst, damit ich ihn ihr leichter ausziehen konnte. Da lag sie nun, die Brustwarzen steil aufgereckt, nur mit einem dünnen Slip aus zarten schwarzen Spitzen und schwarzen halterlosen Strümpfen bekleidet vor mir. Sie reckte die langen Beine kerzengerade in die Luft und ich streifte ihr den Tanga langsam von ihrem straffen Po.
Zwischen den schlanken Schenkeln entblößte sich vor mir die verführerische zusammengepresste beinahe blanke Spalte, aus der lüstern ihre Schamlippen wie eine reife Pflaume hervor quollen. Monika löste ihre Füße aus dem winzigen Stück Stoff und spreizte ihre langen Beine schwebend in der Luft weit auseinander, so dass der schmale mit einem dünnen Strich Flaum bewachsene Spalt sich feucht schimmernd öffnete und mir die rosarote Grotte offenbarte. Es war ein unheimlich lüsterner Anblick.
„Nimm mich jetzt, nimm mich ganz, ahhh, ich bin ja so geil. Ahh ganz jah...“ Sie schloss die Augen und räkelte sich erregt. An das Bettgestell gebunden legte sie den Kopf in den Nacken und erwartete meinen Schwanz, der sich gleich tief in sie hinein bohren würde.
„Ahhh, ich bin schon so feucht, komm, ich gehöre jetzt ganz dir, jahh...“ stöhnte sie wollüstig as ich meinen Kolben langsam in den warmen Schlund gleiten ließ.

Tja, wer kann da schon NEIN sagen!

hexer6
07.12.2010, 08:55
..da kann ja wohl keiner nein sagen.....
bin gespannt auf die Fortsetzung.....

adriaskipp
07.12.2010, 14:15
Hei, eine gut geschriebene und wunderschöne Geschichte.

Ich könnte wohl auch nicht nein sagen, warum auch?


es grüßt der Adriaskipper

BadBoy53
02.02.2011, 12:45
Mit den vielen einzelnen Teilen wird es langsam etwas unübersichtlich :( Kann man die irgendwie zusammenführen, oder muss ich alle als Antwort hier reinkopieren? Weiß jemand wie das am besten geht?

Dann halt mal alle Teile hier zum Auswählen:
Teil 2: http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=80504
Teil 3: http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=80577
Teil 4: http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=80578
Teil 5: http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=82640
Teil 6: http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=82898
Teil 7: http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=83153
Teil 8: http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=84296
Teil 9: http://www.teufelchen.tv/forum/showthread.php?t=84742

Und einen weitern Teil gibt es hier gleich... :0016:

BadBoy53
03.02.2011, 15:25
Toni

Die Einladung stand schon seit langem, doch hatte ich aus irgendeinem Grund vergessen den Termin in meinen Kalender einzutragen. Deshalb war ich etwas verblüfft, als Wolfgang mich anrief, und darum bat, dass ich noch zwei große Schüsseln mitbringen sollte. In diesem Moment fiel es mir wieder ein: Wolfgangs Geburtstagsfete! Und der Termin war heute! Ich hatte weder ein Geschenk für ihn, noch Zeit an diesem Abend, aber enttäuschen konnte und wollte ich ihn schließlich nicht, so bestätigte ich ihm, dass ich – selbstverständlich - an die beiden Schüsseln denken würde.
Nur noch zwei Stunden Zeit für´s Unmögliche! Also los, schnell noch ein Geschenk besorgt – was für eines eigentlich - und dann, ach ja die Schüsseln, gleich rausstellen, sonst würde ich sie womöglich später doch noch vergessen.
Gott sei Dank, das Auto sprang an. Also schnell den anderen Termin absagen – warum geht denn da keiner ran - und dann, ah, Gottsei Dank ein Parkplatz... Rums!
Oh nein, auch das noch, die Ente die gerade vor mir aus der Lücke fuhr musste ausgerechnet in dem Moment bremsen, als ich die Wahlwiederholungstaste betätigte. Ich hatte nur einen Augenblick auf das Display des Mobiltelefons geschaut und schon bumste ich darauf. In diesem Moment ging Peter dann endlich ran und ich keuchte nur kurz ins Telefon: „Sorry, hab heut Abend keine Zeit, muss Schluss machen, ruf dich wieder an!“
Aus der Ente stieg ärgerlich schimpfend eine unheimlich süße brünette Maus in enger Jeans und lässigem Spaghetti-Top, dessen einer Träger achtlos über die Schulter gerutscht war. Die schulterlangen Haare zausten im Wind als sie die Arme in die Hüften gestemmt vor meinem Roadster stehen blieb.
„Ok, ok, der Parkplatz gehört ihnen, aber könnten sie mich vorher vielleicht erst rausfahren lassen.“
Ich stieg ebenfalls aus dem Auto und stand hilflos mit hoch gezogenen Schultern und Augenbrauen da und brachte im Anblick dieser hinreißenden Schnecke kein Wort heraus. Sie stand mit energischer Miene vor mir – was sie nur noch attraktiver machte – und funkelte mich mit ihren dunklen Augen zornig an.
„Mea maxima culpa. Es tut mir sehr leid... oder eigentlich auch nicht, denn sonst hätte ich wohl nie ihre bezaubernde Bekanntschaft gemacht.“ Ich schaute ihr mit Dackelblick in die unheimlich erotischen Augen. „Lassen sie mal sehen, was passiert ist.“
Sie versuchte das Verziehen ihrer Mundwinkel zu vertuschen, indem sie sich von mir weg drehte und zu ihrer Stoßstange hinunter beugte. Dabei reckte sie mir ihren knackigen Hintern, der von der hautengen Jeans noch betont wurde entgegen.
„Oh, ich habe ihre ganze Stoßstange kaputt gemacht und wer weiß, was sonst noch so alles...“
„Es ist ja fast nichts passiert. Die war vorher auch schon nicht mehr die geradeste.“ Plötzlich wirkte sie überhaupt nicht mehr verärgert und lächelte sogar ein ganz klein wenig.
„Nein, sehen sie doch, ich werde natürlich in vollem Umfang für den Schaden aufkommen. Bitte geben sie mir ihre Adresse, damit ich...“
„Bitte, es ist wirklich nichts, lassen sie es gut sein, wir sollten aus dieser Bagatelle nicht...“
„Aber ich bestehe unbedingt darauf, den Schaden wieder gut zu machen.“ Dies war schließlich die einzige Möglichkeit an ihre Adresse zu kommen. Wenn sie jetzt wegfuhr, würde ich sie bestimmt nie wieder sehen.
„Was soll´s, ist ja nichts passiert, machen sie sich keine Gedanken.“
„Bitte, darf ich sie dann wenigstens zum Essen einladen? Das ist das mindeste was ich tun kann?“
Sie schaute mich einen kurzen Moment lang abschätzend an, legte den Kopf schief und lächelte mich dann an.
„Es ist zwar bestimmt nicht nötig, aber gut, wenn sie unbedingt wollen.“
Ich strahlte übers ganze Gesicht und plötzlich fiel mir die Party heute Abend wieder ein.
„Oh Gott, ich hab ja ganz vergessen, dass ich noch ein Geschenk besorgen muss und gleich schließen die Läden. Seien sie mir bitte, bitte nicht böse, aber ich bin furchtbar in Eile.“
„Das hab ich gemerkt. Dann will ich sie mal nicht länger aufhalten. Hier ist meine Karte. Am besten bin ich immer ab 19.00 Uhr unter der Privatnummer zu erreichen, außer heute Abend.“
Antonia, so stand ihr Name auf der Karte, stieg lässig elegant in die lädierte Ente und winkte mir zum geöffneten Dach heraus zu, als sie davonfuhr.
Gebannt starrte ich auf das Stück Pappe in meiner Hand, als es mir schlagartig wieder einfiel; Wolfgang! Ich schwang mich in den Roadster, parkte ein und hatte Glück. Noch vor Ladenschluss hatte ich das Geschenk für ihn ergattert.

Zuhause duschte ich und zog mich um. Als ich die Tür schon fast zugezogen hatte, fielen mir gerade noch die Schüsseln ein, die ich mitbringen sollte und ich schaffte es sogar noch einigermaßen pünktlich bei Wolfgang zu sein.
An der Haustüre begrüßte mich seine Frau Sabine mit einem Kuss auf die Wange.
„Komm rein, schön dass du pünktlich bist. Und an die Schüsseln hast du sogar auch gedacht, super.“ Ungläubig schaute sie mich an. Als ob ich jemals was vergessen hätte!
Ich reichte ihr die beiden Gefäße und hängte meine Jacke an die Garderobe.
„Beinahe wäre mir etwas dazwischengekommen, ich hatte heute Nachmittag noch einen kleinen...“
Als ich mich wieder zu ihr umdrehte blieb mir der Satz im Halse stecken.
„Darf ich dir meine Freundin Toni vorstellen, sie hat mir eben noch bei den letzten Vorbereitungen geholfen.“
Ich traute meinen Augen nicht, vor mir stand mein kleiner Unfall: Antonia!
„Oh wir kennen uns bereits,“ sagte Toni zu Sabine, die erst mich und dann Antonia fragend anschaute, „der Herr hat mich heute Mittag etwas unsanft Angebumst.“
„Ich freue mich, dass wir uns so schnell wieder sehen,“ erwiderte ich und reichte ihr freudig überrascht die Hand.
„Kann ich meine Hand jetzt wieder haben?“ fragte sie, als ich sie nach zehn Sekunden immer noch fest hielt und ihr dabei tief in ihre wundervollen Augen blickte.
„Aber Henry, hätte nicht gedacht, dass du kleine Mädchen anfährst um sie anzumachen,“ veralberte Sabine mich, als ich Ihr jetzt den Blumenstrauß den ich für sie mitgebracht hatte überreichte. „Wenn ich gewusst hätte, dass ich sie heute Abend hier treffe, hätte ich natürlich noch einen Bl...“
„Du kannst ruhig Toni zu mir sagen, wo wir doch schon mal zusammengebumst sind, ich freue mich auch, dass ich dich so schnell wiedersehe. Ich glaube das wird eine gelungene Party, Sabine.“ unterbrach sie mich und hakte sich bei mir unter um mich zu Wolfgang in den Partykeller zu führen. Wolfgang war nicht schlecht erstaunt, als wir Arm in Arm dort auftauchten.
„Na, sagt bloß ihr kennt euch schon? Hätt´ ich mir ja schließlich denken können, bei deinem Verschleiß,“ mit etwas Verzögerung setzte er noch laut und deutlich hinzu, „T o n i !“
Das saß! Toni blähte entrüstet die Backen und schaute mich an, wohl um zu erkennen, ob ich Wolfgangs Worten Glauben schenkte. Entsetzt blickte ich zurück und verzog das Gesicht.
„Glaub dem Schuft kein Wort, ich bin im Moment nur einem Treu - und zwar mir selbst!“

Es wurde ein äußerst kurzweiliger Abend, während dessen ich kaum Augen für etwas anderes als Toni hatte. Wir plauderten wie zwei „alte“ Freunde und berührten uns gegenseitig bei jeder Gelegenheit in zärtlicher Annäherung. Toni schmiegte sich schon nach kurzer Zeit an meine Schulter, als wären wir längst ein unzertrennlich verliebtes Paar. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich Sabine, die immer wieder bei unserem Anblick mit Wolfgang verschwörerisch tuschelte, so dass ich sicher war, die beiden hatten uns ganz bewusst zusammen eingeladen, um dem Schicksal nachdrücklich auf die Sprünge zu helfen.
Das Schicksal hatte uns jedoch auch so zusammengeführt, bevor Sabine ihre lenkenden Hände ins Spiel bringen konnte, wenn auch aufgrund des selben Anlasses, Wolfgangs Geburtstag, für den Toni beinahe zur selben Zeit wie ich im selben Laden ein Geschenk erworben hatte. Nicht das gleiche, wie man jetzt auch noch annehmen könnte, aber Toni verließ genau in dem Augenblick den Parkplatz vor dem Landen, als ich ihn gerade ansteuerte, was zu dem bereits geschilderten außerplanmäßigen Bumser führte.
Am späten Ende des besonders schönen und harmonischen Abends, lag Toni müde in meinen Armen und gähnte überglücklich vor sich hin. Sie schlang beide Arme fest um meinen Hals, küsste mich lange und zärtlich und Sabine wäre schließlich nicht sie selbst gewesen, wenn sie nicht schon –vorsorglich - ein Gästezimmer, für uns beide zusammen vorbereitet hätte.
Es war bereits früher Morgen und wir alle waren total müde, als wir uns nach einem letzten „Gute-Nacht-Schluck“ mit bereits geschlossenen Augen in die uns zugewiesene Kemenate zurückzogen.
Toni streifte die Schuhe ab und ließ einfach ihre Jeans fallen. Schnell schlüpfte sie aus dem luftigen Top und entblößte ihre ebenmäßigen Mädchenhaften Brüste. Auch ich zog Hose und T-Shirt aus und nahm sie zärtlich in den Arm. Wir ließen uns auf das breite Bett fallen und Toni schmiegte sich fest an mich.
„Ja, das ist schön, darf ich so in deinem Arm einschlafen?“ Fast augenblicklich hörte ich nur noch ihre gleichmäßigen Atemzüge und drückte sie fester an mich, was sie mit einem leisen schnurren quittierte. Binnen kurzer Zeit fielen auch mir die Augen zu und wir schliefen fest durch, bis zur Mittagszeit.

Ein köstlicher Duft von frisch gebrühtem Kaffee weckte mich. Durch die schmalen Schlitze der heruntergelassenen Jalousien fiel das grelle Licht der Sonne auf das Bett. Toni lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken, einen Arm nach oben über den Kopf, den anderen seitlich weit abgespreizt. Das Sonnenlicht beleuchtete streifenförmig ihre jugendlichen Brüste. Die festen Brustwarzen umgab ein schmaler dunkler Hof und neben dem dünnen Steg des schwarzen Slips schimmerte zarter Flaum hervor. Deutlich zeichnete sich der sanfte Hügel unter dem wenigen Stoff ab.
Ich war unheimlich erregt und konnte mich bei diesem Anblick nicht mehr zurückhalten. Vorsichtig berührte ich den dünnen Stoff über dem Hügel. Toni stöhnte leise und hob ihren Unterleib leicht an. Ich legte meine ganze Hand auf das Stoffdreieck zwischen ihren schlanken Beinen und Toni presste sich mir leise seufzend entgegen.
„Ah, jah, das tut gut, ah, ich hab davon geträumt mit dir aufzuwachen, dich zu spüren, jah, ist das noch mein Traum?“ Toni erwachte durch meine Berührung, hielt aber immer noch die Augen geschlossen und räkelte sich wohlig auf dem warmen Bett. Ich beugte mich über sie, ohne meine Hand von ihr zu lösen und Küsste die Festen Knospen auf ihrer Brust. Langsam umspielte ich sie mit meiner feuchten Zunge und saugte immer wieder daran.
Sie wühlte mit beiden Händen in meinen Haaren und hielt meinen Kopf fest auf ihre Brüste gedrückt. Ihr Unterleib presste sich immer fester meiner Hand entgegen, die sich zwischen den Stoff und die zarte warme Haut zwängte. Durch den stoppeligen Flaum spürte ich die feuchte Spalte zwischen den prallen Lippen und mein Finger flutschte beinahe von selbst in die glitschige Furche.
„Ahhh,“ entfuhr Toni ein unterdrücktes stöhnen, „das ist schöner als mein Traum, ahhh, bitte komm, ich bin schon ganz feucht und will dich jetzt spüren, ich kann es kaum noch erwarten, jahhh.“ Sie nestelte an ihrem Slip um ihn sich auszuziehen. Ich löste mich kurz von ihr um ihr dabei zu helfen und zog den Stoff von ihren Hüften über die schlanken Beine weg. Ihre bezaubernde Spalte lag umgeben von kurz geschorenem Samt vor mir und Toni öffnete langsam ihre Beine um den Weg zu ihrer brennenden Ritze freizugeben.
„Komm schon, ich kann es kaum noch erwarten dich endlich zu spüren.“
Das war ein Anblick, bei dem man schließlich nicht NEIN sagen konnte. Langsam schob ich meinen mächtig angeschwollenen Schwanz in die rosa leuchtende Furche und verhielt einige Sekunden, die mir wie Stunden vorkamen in ihr. Toni Stöhnte laut auf, so dass ich ihr kurz den Mund zu hielt.
„Pssst, leise, wir sind schließlich nicht zu Hause, wir sollten ganz leise sein, ich möchte nicht, dass Sabine und Wolfgang uns hören können, auch wenn sie sich sicher denken, was hier geschieht!“
Ganz langsam zog ich mich aus ihr zurück und fuhr ebenso langsam wieder hinein. Immer wieder wiederholte ich das Spiel, während Toni genussvoll mit ihrem Becken lustvolle Kreise beschrieb. Leise Seufzer entfuhren ihr immer wieder und sie genoss spürbar die innerliche Massage.
„Oh ist das guhhht, ahhh, hör bitte nicht auf, ahhh, das ist schöhhhn...“ immer heftiger wurde das Kreisen ihrer Hüften und als sie sich mir lustvoll leise stöhnend immer härter entgegen presste, konnte ich mich nicht länger zurückhalten. Ich schob meine Hände unter ihren Rücken und hob sie hoch, um noch tiefer in sie einzudringen, als mein heißer Fluss sich in ihren zuckenden Unterleib ergoss. Kraftlos ließ ich mich auf das Laken zurücksinken und zog Toni auf mich. Meinen Warmen klebrigen Schwanz noch immer zwischen ihren Lippen fest eingeklemmt lag sie auf mir und Küsste mich sanft auf den Mund.
„Im ersten Augenblick, als du mich gestern angebumst hast war ich ganz schön sauer, aber ich weiß auch nicht, plötzlich wünschte ich mir, dass du nicht nur mein Auto bumsen würdest.“

Toni und ich waren noch einige Monate zusammen. Ihre 16-jährige Tochter Maren, die noch bei ihr wohnte kam jedoch leider mit der Situation überhaupt nicht zurecht. Sie hatte sich offenbar in mich verliebt und sah in ihrer Mutter die Konkurrentin. Die Situation spitzte sich immer mehr zu und eines Tages lag Maren sogar splitternackt in meinem Bett. Sie hatte sich Tonis Schlüssel zu meiner Wohnung genommen und war in meiner Abwesenheit eingedrungen.
Das war dann im Endeffekt auch ausschlaggebend, dass ich, wenn auch ausgesprochen wehmütig die Konsequenzen ziehen musste und mich, nicht gerade gerne, von Toni trennte, bevor noch schlimmeres passieren konnte.
Für sie war es ebenfalls nicht einfach, aber auch sie musste sich eingestehen, dass sich nichts ändern würde und die Lage unerträglich für uns alle blieb.
„Ich möchte, dass wir als Freunde auseinandergehen und – ich möchte, dass du mich jetzt noch einmal ganz zärtlich anbumst, bitte, ja?“ sagte sie als ich meine restlichen Sachen bei ihr abholte, „Und bitte bitte, ich möchte, dass es nicht das letzte Mal ist!“

Kann man bei diesem Angebot etwa NEIN sagen? Ich konnte es nicht!

Love123
03.02.2011, 15:41
ich könnte nicht nein sagen

BadBoy53
16.02.2011, 15:35
Andrea

Sie stand an der Auffahrt zur Autobahn A81 nach Singen und irgendwie kam sie mir bekannt vor. Unter dem kurzen geblümten Kleidchen, lange gebräunte Beine hervor und über die Schultern eine nicht mehr ganz neue Lederjacke hängen. Das rotblonde lange Haar umspielte im leichten Wind ihr mädchenhaftes Gesicht mit den süßen Sommersprossen. Da ich jedoch in der Regel niemals Tramper mitnehme, wäre ich beinahe an ihr vorbeigefahren. Als ich sie im letzten Augenblick erkannte, trat ich doch noch beherzt auf die Bremse, so dass die Reifen schon etwas quietschten. Zwanzig Meter hinter ihr kam ich zum Stehen.
Sie rannte mit wehenden Haaren hinter her, riss die Beifahrertür auf und warf sich schnaufend auf den Sitz. Ihren großen dunkel Augen schimmerten mich erfreut an.
„Hi, hab gleich dein Auto erkannt und soo gehofft, dass wenigstens du mich mitnimmst. Super, he, wohin fährst du denn?“
Ich hatte Andrea vor einigen Monaten bei einer Party von Tonis Tochter Maren gesehen und später nur ein paar Mal aus der Ferne, als sie Maren mit ihrem kleinen roten Auto abholte. Deshalb war ich etwas überrascht, dass sie mich - und mein Auto - gleich erkannt hatte.
„Muss an den Bodensee, ein paar Tage ausspannen. Will noch auf die Messe und nebenbei an meinem Boot ein paar Reparaturen machen. Und du, wohin willst du? Hattest du nicht mal so´n kleinen roten Polo?“
„Ach, der hat mich schmählich im Stich gelassen. Hab vergessen Öl nachzufüllen und da war er beleidigt. Motorschaden! Ausgerechnet jetzt. Will mich mit ´ner Freundin in Konstanz treffen. Die hat dort ´ne Studentenbude und ich kann bei ihr übernachten.“
„Na, dann hast du ja Glück, normalerweise fahre ich nämlich immer die Strecke über Ulm, aber heute hab ich Zeit und wollte einfach so am See entlang fahren und die Sonne genießen. Ich bring dich natürlich bis zu deiner Freundin.“
„He, klasse“ sie beugte sich zu mir herüber und drückte mir einen schmatzenden Kuss auf die Wange. „Hab dich schon lange nicht mehr bei Maren gesehen, bist du eigentlich noch mit Toni zusammen?“
„Nee, leider nicht mehr, ging nicht gut.“ Klärte ich sie auf.
„Ja ja, weiß schon, Maren. Die hat mir immer erzählt, wie scharf sie auf dich ist und dass sie dich verführen will. War immer eifersüchtig auf ihre Mutter und so. Dachte mir schon, dass das auf Dauer Ärger gibt. Weißt du, eigentlich war ich auch immer ganz schön scharf auf dich, deshalb konnte ich Maren echt gut verstehen.“
„Na holla, was wollt ihr Küken denn von so einem alten Sack wie ich es bin? Habt ihr mit den Jungs in eurem Alter nichts am Hut?“ Wollte ich von ihr wissen.
„Sooo alt siehst´e auch wieder nicht aus, die Bubis wissen doch gar nicht wie man einen hochkriegt, geschweige denn wo er rein muss. Bin ja schließlich keine Kindergärtnerin. Bei den älteren Semestern weiß ich wenigstens, dass ich auch wirklich zu meinem Spaß komme. Die Bubis kennen ja doch bloß `rein raus´ und spritzen nach zwei Minuten ab. Da bin ich ja noch nicht mal richtig warmgelaufen.“
Sie legte mir wie selbstverständlich ihre Hand auf den Schenkel und streichelte sanft daran entlang. Dann drängten sich ihre schlanken Finger zwischen meine Beine und mein Schwanz begann heftig pochend anzuschwellen.
„Jetzt wo du wieder solo bist, könntest du mich ja ruhig auch mal ein Bisschen ficken, hast du Lust?“.
„Hältst du das wirklich für eine gute Idee, was du da gerade machst?“ fragte ich sie mit einem Blick auf ihre Hand auf meiner Hose.
„Klar, warum soll ich lange herumreden und Zeit vergeuden? Ich bin geil und...“ flink zippte sie meinen Reißverschluss auf „...wenn ich das richtig spüre, möchte der Kleine mich das auch. Passt doch alles. Jetzt wo das mit Toni vorbei ist, hab ich eh kein Problem meine Chance zu nutzen. Mach dir keine Gedanken, ich bin immerhin geile neunzehn und kann selbst entscheiden wann und mit wem ein kleiner Fick für mich gut ist. Oder bist du etwa nicht scharf drauf?“
„Du bist aber ganz schön direkt“ Ihre Finger zwängten sich in den Spalt meiner Hose und ich spürte wie mein Schwanz mächtig anschwoll und offenbar gerne bereit war mitzuspielen.
„Was für ein Boot hast´e denn? Ist da eventuell für einen Asylanten noch etwas Platz darauf?“ Andrea blinzelte mir zu, „Ich könnte das mit meiner Freundin ja auch noch ein klein bisschen verschieben. Wenn wir dann genug vom ficken haben, kann ich da immer noch hin.“
Mann oh Mann, das haute mich doch ganz schön um. Hoffentlich kam ich dann noch dazu an meinem Boot zu arbeiten und das mit der Erholung konnte ich wohl dann auch vergessen. „OK, einverstanden, ein oder zwei Tage werd ich alter Mann dich wohl aushalten.“ Ihre Hand schloss sich um den anwachsenden Ständer. „Bei so viel Überredungskunst muss ich dir ja schließlich Asyl gewähren.“
„Super, ahhh, ich bin schon ganz feucht und kann es kaum noch erwarten, wie wärs mit einem Quicky vorab?“ Schnell zog sie ihr Höschen unter dem luftigen Kleidchen aus und wedelte mir damit vor der Nase herum. „Kannst du nicht mal kurz anhalten?“
Wie könnte ich diese so eindringlich vorgetragene Bitte ausschlagen? Ich bog an der nächsten Ausfahrt von der Autobahn ab und fuhr ein Stück auf der Landstraße weiter. Nach ein paar Kilometern fand ich auch eine Abfahrt in einen Feldweg, der hinter einem dichten Tannenwald endete. Ich bog ein und hielt hinter der Kurve, wo wir von der Straße aus nicht mehr zu sehen waren, an. Andrea sprang sofort aus dem Wagen als er zum Stehen kam.
„Hui, klasse hier, es duftet so schön nach Gegend. Das ist gut, viel frische Luft und kein Mensch in der Nähe. Bumsen kann ja sooo gesund sein, komm ich kann es kaum erwarten und bin schon gaaanz nass. Schau!“ Schnell krempelte sie ihr Kleidchen hoch, setzte sich ins ungemähte Grass und spreizte die Beine weit auseinander. Vor mir schimmerte verführerisch eine rosarote Grotte, die mit einem Braunen Stoppelfeld umsäumt war. „Nu komm endlich, ich möchte jetzt endlich gefickt werden, los, pack deinen Lausebengel schon aus, ich bin eh schon obergeil!“
Behände öffnete sie meinen Gürtel und zog mir die Hose samt Slip aus. Mein kleiner Freund stand bereits wie eine eins, als er endlich Platz hatte und Andrea beugte sich über ihn und nahm ihn tief ihn ihrem kirschroten Mund auf. Mit eifriger Zunge umspielte sie jugendlich ungeschickt die empfindliche Spitze, biss immer wieder zu und saugte kräftig daran. Mit einer Hand hielt sie den Schaft fest umschlossen und massierte ihn mit kräftigen Auf- und Abwärtsbewegungen. Ich ließ sie gewähren und genoss die unverhoffte Situation
Mit der anderen Hand rieb sie sich die feuchte Rinne und ich knetete ihre jugendlich festen Titten, so dass sich ihre Brustwarzen zwischen den Fingern steil aufstellten.
Andrea legte sich ausgestreckt und weit offen zurück ins Gras. Der Anblick war so geil, dass ich mich kaum zurückhalten konnte. Mein Lausebengel, wie sie ihn nannte, war bereit sich schnellstens über diese wundervoll enge Muschi herzumachen, die da weit gespreizt vor mir lag und auf den Stoß meines harten Knüppels wartete.
„Drei, zwei, eins... meins!“ Zitierte ich einen bekannten Werbespruch.
„Ahh, du brauchst nicht erst lange rumzuspielen, ich bin eh schon so geil, dass es mir bestimmt gleich kommt, ahhh, ja komm, ich mag Quickys unheimlich gerne. Mach schon, bevor der Förster kommt.“ Sie wand sich auf dem Boden, stieß mir ihren Schlitz entgegen und stöhnte lustvoll auf als ich in sie eindrang.
„Weidmannsheil, wie du willst, da, nimm ihn, jahhh, lass ihn tief in dich rein, jahh...“ ich spürte den Wiederstand ihrer jugendlich engen Röhre als ich mich hart in den schmalen schleimigen Spalt zwischen ihrem Bär drängte.
„Ahhhhh, der ist so dick, ahhh, so fest, jahhhh.... steck ihn ganz tief rein, ahhhh...“ Sie kniff die Augen zusammen und drängte sich mir wild entgegen bis sie nach wenigen Stößen unkontrolliert zu zucken begann. Ich merkte wie sie sich verkrampfte und ihre Spalte sich noch enger zusammenzog. Nach weiteren zwei, drei harten Stößen konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten und spie ihr meinen Schaum in die zuckende Büchse.
Dann ließ ich mich ermattet zur Seite fallen und zog sie mit, auf mich. So blieben wir eine ganze Weile bewegungslos liegen, bis Andrea anfing ihren kleinen, knackigen Arsch in rhythmischen Kreisen zu bewegen.
„Ahhh, das macht Spaß, bleib schön drin, ich werd´ dich jetzt richtig zureiten mein starker Hirsch, ahhh...“ Sie setzte sich aufrecht, so dass sie den wieder in ihr anwachsenden Spargel vollkommen in sich aufnahm, „jahh, bleib so ahhh, ich freu mich schon auf ein paar geile ficks mit dir auf dem Boot.“
Sie rieb ihren schmalen kleinen Arsch in kreisenden Bewegungen und lehnte sich dann, den Kopf im Nacken, weit nach hinten. Mein Schwanz steckte vollständig in ihrem engen Spalt der sich abwechselnd vor und zurück bewegte und irgendwie fühlte ich, dass es ihr sehr schwer fallen würde die restliche Strecke bis zu meinem Boot in einem durch zu fahren...
„Ahhh... mach weiter so, oh Mann, ist das geil, das wird phantastisch. Auf dem Schiff musst du mich ficken bis wir beide umfallen... ahhhhh... ahhh... auf einem Boot hab´ ich´s nämlich noch nie getrieben!“


Wie könnte ich da „NEIN“ sagen! :0022:

BadBoy53
23.02.2011, 12:03
Teil 12 für euch... :0016:


Ramona

Im Geiste liefen noch immer die hemmungslosen Ficks mit Andrea wie ein Film ab und die Geilheit von ihr ging mir nicht aus dem Kopf.
Nach der ersten durfickten Nacht mit Andrea war ich froh, mich unter der heißen Dusche erholen zu können, doch schon als ich vom Waschhaus zurück kam, saß sie breitbeinig auf dem Salontisch.
„Du warst so lange weg, hast du dir etwa unter der Dusche einen runter geholt? Komm, meine Musch ist schon ganz kalt und braucht einen heißen Tauchsieder. Los, fick mich bitte nochmal! Komm...“

Nach zwei sehr anstrengenden Tagen, an denen wir kaum zum Segeln gekommen waren und auch von Erholung nicht die Rede sein konnte, lieferte ich Andrea bei Ihrer Freundin in Konstanz ab. Die nächsten beiden Tage genoss ich vor mich hin dümpelnd auf dem See, bevor ich mich zum Messebesuch nach Friedrichshafen aufmachte. Alljährlich im September ist hier die „INTERBOOT“ der Treffpunkt der Segler. Nicht zuletzt die reizenden Hostessen, die dort an den Ständen der Bootshersteller anzutreffen sind verleiten zum Besuch dieser Messe, denn Yachten werden, ähnlich wie Luxusautos, am besten in Verbindung mit schönen Frauen zum Kauf angeboten. Sex sells! Und die Frauen, auf den Messeständen der Bootswerften könnten sich genauso gut auf der Motorhaube eines Ferrari oder Maserati präsentieren.
Am Stand von HANSE-Boot interessierte mich eine der ausgestellten Yachten besonders. Da ich mit dem Gedanken spielte, mich von meiner schon etwas älteren BAVARIA zu trennen und auf dieses Modell umzusteigen, hatte ich bereits telefonisch einen Termin zur Einzelbesichtigung und anschließendem Probesegeln vereinbart und staunte nicht schlecht, als mich eine bezaubernde junge Dame mit fernöstlichen und europäischen Vorfahren lächelnd am Stand in Empfang nahm.
Ihre langen schwarzen Haare umrahmten den makellosen caramellbraunen Teint und die bei Eurasierinnen eher unüblichen ozeanblauen Augen schienen mir wie zwei Leuchtdioden entgegen. Diese sanften Wölbungen der festen Brüste, die wespenhafte Taille, die sinnlich in die Rundungen des wohlgeformten Po´s überging - absolut Perfekte Proportionen!
Mit schwingenden Hüften stieg sie vor mir die Rampe zum Cockpit des Schiffes hinauf. Ich konnte meinen Blick nicht von den schlanken Beinen nehmen und erhaschte dabei eine Andeutung der weißen Strapse, mit denen die ebenfalls weißen Strümpfe unter dem maritim blauen Kostüm gegen Herabrutschen gesichert waren.
So war es ausgesprochen schwierig mich auf die Besichtigung des Schiffes zu konzentrieren und meine vorher bereits im Geiste formulieren Fragen zu den Details schienen plötzlich wie weggeblasen. Immer wieder ertappte ich mich dabei, wie ich in den ausgesprochen offenherzigen Ausschnitt ihres Kostüms - unter dessen Jackett sie keine Bluse trug - auf den Ansatz der perfekt gewölbten Brüste schielte.
Äußerst fachkundig beantwortete sie all meine Fragen und erklärte mir die Vorzüge der Yacht. Als wir uns bückten um die Lage der Abwasserventile zu erkunden, klaffte ihr Revers etwas weiter auseinander und gab eine bezaubernde Aussicht frei.
Natürlich erwischte sie mich dabei, wie ich einen sehnsüchtigen Blick auf die zum Greifen nahen Hügel warf.
„Schauen sie sich ruhig alles unverbindlich an, bevor sie es kaufen,“ sagte sie mit einem Augenaufschlag, der einem allein schon den Verstand rauben konnte, „sie können sich dann ja entscheiden, ob sie mein Angebot annehmen wollen.“
Sie machte keinerlei Anstalten ihre Position zu verändern und ich konnte mir vorstellen, worauf ihre Worte bezogen waren während sie mir tief, ohne zu blinzeln, in die Augen schaute.
„Würden sie ihr Angebot vielleicht noch etwas präzisieren?“ fragte ich um endgültige Klarheit zu erlangen.
„Oh, ich denke ich habe es deutlich genug formuliert und sie haben es auch ganz gut verstanden. Vielleicht sollten wir heute Abend nach Messeschluss bei einem Glas Meersburger Spinne weiter darüber verhandeln, einverstanden?“
„Gerne, ich freue mich schon darauf, tiefer in die Verhandlungen mit ihnen einzutreten.“ Erwiderte ich ebenso zweideutig.
Wir fuhren in der Besichtigung der Yacht fort und sie verstand es weiterhin sich aufreizend vor mir in Position zu bringen. In der Enge der Kabinen richtete sie es immer wieder so ein, dass ich zwangsläufig auf Tuchfühlung mit ihr gehen musste. Es machte ihr sichtlich Spaß mich so immer mehr zu erregen.
Nach über einer Stunde ausgiebiger Besichtigung aller Highlights verabschiedete ich mich unter den Augen des übrigen Standpersonals förmlich von ihr. Sie hantierte noch kurz hinter dem Tresen und überreichte mir dann augenzwinkernd ihre Visitenkarte. Auf der Rückseite stand mit schwungvoller Handschrift:

Seehotel – 19.30 Uhr! Ich freue mich...

Zurück an Bord meiner BAVARIA machte ich mich frisch und fuhr pünktlich am Seehotel, zwischen dem Bahnhof und dem Seeufer vor. Ich schaute mich zuerst an der Bar –direkt neben dem Empfang um und als ich Ramona dort nicht entdeckte, wandte ich mich an den Portier. Dieser überreichte mir eine Nachricht in einem Briefumschlag.
`Schade, bestimmt eine Absage. Hat wohl doch kalte Füße bekommen die Dame´ dachte ich. Ich öffnete den Umschlag und wollte mich schon zum Gehen wenden, als ich las:

`Bitte entschuldige, ich wurde noch auf
der Messe aufgehalten. Zimmer 311!´
Ramona

Ich drehte auf dem Absatz um und ging zu den Aufzügen gegenüber der Rezeption. Der Portier schielte mir etwas seltsam nach, als ich in den Aufzug trat und die Tür sich hinter mir schloss. Ich drückte den Knopf für den dritten Stock und der Lift setzte sich nach oben in Bewegung.
An der Tür von Zimmer 311 klopfte ich dezent an und wartete.
„Es ist offen, schließ bitte hinter dir ab. Ich bin gleich so weit.“ Hörte ich ihre Stimme aus dem Badezimmer. „Und schenk bitte schon mal ein, Schampus und Gläser stehen auf dem Tisch.“
Das geräumige Hotelzimmer war von einer kleinen Tischlampe nur schummrig beleuchtet. Gerade als ich die beiden bereitstehenden Gläser gefüllt hatte, fühlte ich einen Lufthauch hinter mir und drehte mich um. Ramona stand, bekleidet mit einem kurzen Hauch von Kimono in der Tür zum Badezimmer. Das grelle Licht im Bad hinter ihr zeichete die Konturen ihres makellosen Körpers im Gegenlicht ab. Sie war atemberaubend schön und ich konnte erahnen, dass sie unter dem Kimono nichts trug.
Aufreizend stand sie eine Hand in die Hüfte gestemmt, die Andere an den Türpfosten gelehnt im Türrahmen. Die langen schwarzen Haare fielen über ihre Schultern, die Beine leicht gespreizt sah sie aus wie die Sünde in Person.
„Bekomme ich etwas zu trinken, wenn du mit der Besichtigung fertig bist?“ Fragte sie und baute sich, mit beiden Händen in die Hüften gestützt vor mir auf.
Ich reichte ihr ein Glas und sie prostete mir zu, indem sie den Kopf leicht senkte und mich mit ihren strahlenden Augen über den Rand des Glases hinweg anfunkelte.
„Ich freue mich, dass du gekommen bist. Möchtest du nicht dein Jackett ablegen?“ Ramona trank, ohne mich aus den Augen zu lassen, stellte dann ihr Glas auf den Tisch und half mir aus dem Jackett.
„Es ist sehr warm hier drin, findest du nicht?“ bemerkte sie „darf ich es dir ein wenig bequemer machen?“
Sie fummelte an den Knöpfen meines Hemdes während sie die Augen schloss und mir ihre vollen weichen Lippen leicht geöffnet auf den Mund presste. Eines ihrer langen schlanken Beine drängte sich in meinen Schritt und mit dem Anderen umschloss sie mich von hinten. Ich spürte ihren Hügel mit festem Druck auf meinem Schenkel und der Druck zwischen meinen Beinen verstärkte sich als mein kleiner Freund unvermittelt anschwoll.
Während wir uns leidenschaftlich küssten, zog sie mir das Hemd über die Schultern und öffnete geschickt den Gürtel meiner Hose. Ihre Finger ließen den Reißverschluss aufgleiten legten sich auf meinen Schwanz, über dem sich der Stoff des Slips immer mehr spannte. Sie schälte mit beiden Händen meinen Hintern aus der engen Hose, ließ sie nach unten gleiten und befreite den pochenden Schwanz aus der engen Hülle.
Ramona setzte sich nach hinten auf das Bett und strich sanft mit ihrer Zunge über die empfindliche Spitze meines Freudenspenders.
„Hmm, ist der schön. Ich spüre ihn schon richtig, wie er mich aufspießt, mmmmh.“ Sie massierte ihn mit ihren weichen Lippen, so dass ich aufstöhnte und einige Male verschluckte sie ihn ganz tief in ihrem Rachen. Dann ließ sie sich nach hinten sinken und schlug den seidenen Kimono auf. Langsam spreizte sie die Beine und in dem samtschwarzen Dreieck öffnete sich ein feucht glitzernder rosarot leuchtender Spalt.
„Ich will dich jetzt, ich hab dich schon heute Mittag gewollt, am liebsten hätte ich dich in dem Boot gevögelt. Ah, ich bin so scharf... ahhhh...“
Ihr makelloser Körper lag in perfekter Schönheit vor mir. Langsam beugte ich mich vor die schmale Öffnung, spreizte sie leicht zwischen den Fingern und drängte meine Zunge in sie. Ramona stöhnte lüstern auf, als ich ihre schon schleimig feuchte Spalte berührte.
„Oh jahhh, das tut so gut, ahhh nimm mich, komm zu mir, ich will ahhh, jahhhhh, dich spüren. Ahhh, kohhhmmm schon, oh jahhhh...“ Ramona wand sich und bewegte wild ihr Becken hin und her. Mit beiden Händen krallte sie sich in mein Haar und zog mich auf sich. Ich ließ die Spitze meines pochenden Schwanzes am Eingang ihrer nassen Pforte kreisen und tauchte sie immer wieder kurz ein.
„Komm, jahhh... ahhh ich will dich, ahhh... bitte ahhhhhh...“ Ein erlösender Seufzer entfuhr Ramona als ich endlich ganz in die enge schleimige Grotte eintauchte und tief darin verweilte. Sie umschloss mich mit ihren schlanken Beinen um den Druck den ich in ihr ausübte noch zu erhöhen, hielt mich fest in sich gefangen während sie mit ihrem Becken leicht kreisende Bewegungen ausführte und dabei stöhnte.
Immer lauter stöhnte sie, immer heftiger wurde ihr Kreisen und sie begann zu vibrieren wie auf einem elektrischen Stuhl. Als sie mich wild zitternd umklammerte krampfte sich ihre enge Spalte noch fester zusammen und presste den Saft aus meiner geladenen Kanone in sich.
Ganz langsam löste sich ihre Verkrampfung und sie blieb entspannt auf dem Rücken liegen. Meinen Schwanz noch immer in der warmen Röhre, richtete ich mich etwas auf um das Glas auf dem Tisch zu erreichen. Ich nahm einen Schluck daraus, den ich im Mund behielt um ihn dann zwischen ihre weichen Lippen rinnen zu lassen.
„Ahh, das tut gut. Jah, bitte bleib bei mir, das fühlt sich so herrlich an. Ich möchte dich ganz lange so behalten.“ sie räkelte sich auf dem weichen Bett und hielt mich in der Umklammerung ihrer Beine gefangen. Ihr Becken kreiste noch immer um den warmen Pol und ich spürte wie dieser sich ganz langsam wieder zu strecken begann, bis er endlich zur vollen Arbeitsgröße angewachsen war. Diesmal entließ Ramona mich aus ihrer Klammer und ich spreizte ihre Beine weit auseinander. So konnte ich beinahe ohne Wiederstand tief in den schmalen Spalt eindringen und dabei zusehen, wie sich mein Schwanz in das geile Rosa Loch bohrte.
„Oh jahhhh, du bist so tief, ahhhh schööööhn!“ Ramona stöhnte laut auf und vibrierte leicht, als sie den Druck meines Schwanzes tief in sich spürte. Ganz in ihr bewegte ich meinen Ständer auf und ab. Die innerliche Massage ließ sie erneut aufschreien und sie warf ihren Kopf wild hin und her, dass die dunklen Haare auseinander flogen und ihr Gesicht ganz bedeckten.
„Gott ist das geil, ich sterbe, ich fahr´voll ab... ahhh, ich bin völlig high, ahhhh, lass es nie aufhören, ohhh jahhh... bitte jahhh!“
Ihr Becken zuckte wild und sie nahm die Beine hoch in die Luft, wo sie sie ineinander verschlang um den Druck meines Schwanzes noch zu verstärken. Mit zusammengepresster völlig geschlossener Spalte lag sie nun vor mir und drängte sich mir entgegen. Immer wenn ich mich zurück ziehen wollte, spannte sie ihr Inneres an, um mich fest in sich zu verankern. Wie eine Magd beim Melken massierte sie mich mit ihrer engen Pussi, bis sich die heiße Milch ein weiteres Mal in sie ergoss und sie Zitternd erstarrte.
„Haaaaaahhhh, Ihr Mund blieb geöffnet von dem Langen Schrei. Ganz langsam sank sie tief in die Bettdecke zurück und entspannte sich wieder.
„Brauchst du eine Pause?“ fragte sie, als mein schlaffer Kleiner aus ihrem warmen Schoß flutschte. „Ich glaube ich könnte gleich noch mal, ich kann gar nicht genug davon kriegen.“
„OK, lass uns einen Schluck von dem Schampus nehmen, das baut mich vielleicht wieder auf und ich bin sofort wieder für dich da.“
„Ja, das ist eine gute Idee, ich habe auch einen ganz trockenen Hals.“
Während ich die Gläser wieder vollschenkte nahm sie meinen herabhängenden klebrigen Freund in die Hand und massierte ihn fürsorglich. Wir sahen einander tief in die Augen und tranken die Gläser in einem Zug leer.
Ramona lehnte sich mit angewinkelten, leicht gespreizten Beinen auf dem Bett zurück, als ich gerade die beiden Gläser wieder aufgefüllt hatte. Ich sah die rosa Pforte zwischen ihren weit geöffneten braunen Schenkeln. Zwischen zwei Fingern öffnete sie die Ritze und ich goss etwas von dem Prickelnden Saft über sie.
„Jahhh, leck mir bitte inzwischen ein wenig mein geiles Möschen, ich bin noch immer sooo geil.“ sagte sie und blickte mich mit ihren durchdringenden Augen flehend an.
Ich beugte mich darüber und saugte den kühlen Saft aus ihrer Spalte auf und bei diesem Scharfen Anblick rührte sich auch bald meine Lanze wieder. Noch einmal füllte ich den schimmernden Kelch mit prickelndem Nass und tauchte meinen Schwanz dann tief darin ein.
„Ahhhh ist das geil..., ah das ist so kalt und du bist sooo heiß... ahhh ist das geil, ahhhh....!
„Übrigens bin ich nächsten Monat auf der HANSEBOOT. Meinst du, du könntest deine Kaufentscheidung für das Boot noch so lange verschieben?“

Wie könnte man zu so einer nachdrücklich vorgetragenen Bitte NEIN sagen? :0022:

seide1999
24.02.2011, 12:37
das wäre glatt eine todsünde, wenn man hier nein sagt.

BadBoy53
25.02.2011, 12:23
:0015:

Marie

Der anstrengende Messetag und die lange Nacht hatten mich ziemlich geschafft und als ich nach einem leidenschaftlichen Frühstücksfick mit Ramona zu meinem Schiff zurück kam, fand ich einen Zettel, der im Steckschott klemmte.

`Habe mich mit meiner Freundin gezofft und dachte ich besuch dich nochmal – schade, dass du nicht da bist...

Andrea

Phu, das war knapp, zum Glück konnte ich nun den ganzen Tag ausspannen und mein kleiner Freund würde sich etwas erholen. Ich war zu faul um nochmal auf den See hinaus zu fahren und verschlief fast den ganzen Tag in meiner Koje.
Am nächsten Morgen war ich herrlich erfrischt und machte mich kurz nach dem Mittag zur Heimfahrt bereit. Entspannt, mit eingeschaltetem Tempomat, fuhr ich konstant 120 Km/h auf der A81 nach Hause, als mich ein kleiner schwarzer RENAULT Twingo mühselig überholte. Ich wandte den Kopf nach links, während der „Kleine“ an mir vorbeifuhr und sah am Steuer einen strohblonden Engel mit modischer Stoppelfrisur, Stupsnase, spitzem Kinn und dem Ansatz von Pausbäckchen.
Sie schielte im Vorbeifahren ebenfalls kurz zu mir herüber und scherte knapp vor mir wieder auf die rechte Spur ein. Etwa 200 m weiter vorn war ein Reisebus auf unserer Spur und im Rückspiegel sah ich einen BMW schnell herannahen. Normalerweise hätte Gas gegeben, wäre schnell an dem Reisebus vorbeigefahren, bevor der BMW mich erreicht hätte und wäre dann wieder eingeschert. Mit einem RENAULT Twingo allerdings wäre dieses Manöver aufgrund der doch deutlich geringeren Motorleistung sicher nicht möglich gewesen. Sie würde abbremsen müssen und den BMW vorbeilassen, bevor sie den Bus überholen konnte.
Also blinkte ich, ging auf die Überholspur und sah ihre wachen Augen im Rückspiegel, die den heran fließenden Verkehr beobachteten. Ich behielt meine bisherige Geschwindigkeit bei und gab ihr ein Handzeichen auf die Überholspur zu wechseln, während ich sie nach hinten abschirmte.
Sie wechselte nun ebenfalls vor mir nach links und nachdem wir an dem Bus vorbei waren, fädelten wir uns brav hintereinander wieder nach rechts ein. Sie bedankte sich mit einem kurzen Winken bei mir für die Aktion.
So lief es ungefähr die nächsten 80 Km weiter. Immer wenn vorn ein Hindernis auftauchte schirmte ich nach hinten ab und sie konnte konstant ihre Geschwindigkeit halten.
Immer öfter schaute sie sich im Rückspiegel nach mir um. Ich sah ihre Augen, die nervös im Spiegel umher zuckten. Jedes Mal wenn sich eine Ausfahrt angekündigte überprüfte sie im Rückspiegel, ob ich wohl noch weiter hinter ihr bleiben würde. Dann kam das Schild, das die Raststätte Neckarburg ankündigte.
Sie hob kurz ihre Hand, wies mit dem Finger auf die Tafel und machte eine Bewegung, die ich als Kaffeetrinken deutete. Dann setzte sie den Blinker um in die Einfahrt zur Raststätte abzubiegen. Ich bestätigte, in dem ich ebenfalls blinkte, dass ich ihr folgen würde.
Vor dem Rasthaus fanden wir zwei Stellplätze direkt nebeneinander. Sie parkte rechts neben mir und stieg aus. Jetzt sah ich sie zum ersten Mal in voller Größe neben ihrem kleinen Twingo stehen und war angenehm überrascht. Schlank mit fraulichen Rundungen an den richtigen Stellen, die sie in eine knallenge Jeans gepackt hatte, lächelte sie mir burschikos entgegen, während ich ausstieg und die Tür schloss.
„Hallo, schön dass sie auch angehalten haben. Ich wollte unbedingt den Mann kennen lernen, der mit einem Sportwagen brav mit 120 hinter einem Twingo herfährt!“ begrüßte sie mich. „Ich bin Marie.“
„Henry. Hallo Marie, ich freue mich auch, sie kennen zu lernen. Es hat mir einfach Spaß gemacht hinter ihnen her zu fahren und da ich es eh nicht eilig habe. Geh´n wir einen Kaffee trinken?“
„Ja, gerne, aber ich lade sie ein!“ bestand sie darauf.
Wir saßen etwa eine halbe Stunde in dem Rasthaus und unterhielten uns angeregt. Marie hatte ebenfalls eine Freundin am Bodensee besucht und war nun auf der Heimfahrt nach Wiedenbrück, wo sie einen kleinen Friseurladen betrieb.
Sie sah auf die Uhr. Es war schon nach 16.00 Uhr und sie hatte noch eine ganz schön lange Strecke vor sich. Man sah ihr an, dass sie es außerordentlich bedauerte jetzt weiter fahren zu müssen.
„Schade,“ sagte ich, „ich hätte sie gerne noch zum Abendessen eingeladen und ein wenig mit ihnen geflirtet. Bleiben sie doch noch, ich besorge ihnen ein Hotelzimmer und wir machen uns einen schönen Abend.“
„Hm, klingt ja sehr verlockend. Da mein Laden montags ohnehin geschlossen ist und es noch eine lange Heimfahrt im Dunkeln würde, fällt mir die Entscheidung allerdings nicht sehr schwer. Einverstanden!“ sagte sie zu.

Ich freute mich auf den Abend in ihrer netten Gesellschaft während ich die wenigen verbleibenden Kilometer hinter ihr herfuhr. Kurz hinter Stuttgart überholte ich Marie und lotste sie von der Autobahn bis zu einem netten Lokal, das ein kleines Hotel mit angeschlossen hatte.
An einem Tisch in einer abgesetzten Ecke des Lokals fanden wir Plätze und der Abend wurde recht kurzweilig. Marie war einfach bezaubernd. Wir fanden unzählige Themen zur Unterhaltung und sie blinzelte mich immer wieder entzückend mit ihren türkisfarbenen Augen an. Das eine oder andere Mal berührte sie flüchtig mal meine Hand, mal den Arm und ich erwiderte zärtlich die sanfte Annäherung. Als der Wirt uns höflich zum Gehen aufforderte war es immerhin schon 01:30 Uhr.

„Ich bin froh, dass du mich überredet hast zu bleiben. Das Abendessen war köstlich und der Abend mit dir ganz bezaubernd!“ sagte sie beim Abschied und schaute mir wehmütig in die Augen. „Muss ich denn wirklich ganz alleine hier im Hotel schlafen? Oder kannst du mich, bitte bitte vielleicht mit zu dir nach Hause nehmen, oder gibt es da...?“ Sie schürzte die Lippen und küsste unversehens sanft auf den Mund um ihrer Überredungskunst nachzuhelfen.
„Nein, gibt es nicht,“ erwiderte ich lächelnd. „Wenn du das wirklich willst… Ich möchte dich keinesfalls zu etwas…“
Sie umarmte mich bevor ich ausreden konnte und küsste mich diesmal lange und zärtlich.
„Mach dir keine Gedanken, ich bin schließlich groß genug das selbst zu entscheiden. Ist es weit bis zu dir?“

Marie nahm im Wohnzimmer Platz, während ich in der Küche noch eine Flasche Crémant öffnete. Als ich zurückkam saß sie, die Beine angezogen und in die Kissen gekuschelt auf dem Sofa. Über der Lehne des Sessels hatte sie ihre enge Jeans abgelegt.
„Komm mach es dir auch gemütlich, setz dich hier neben mich. Ich möchte jetzt ganz nah bei dir sein.“
„Auf unseren schönen Abend,“ prostete ich ihr zu.
„Und auf eine noch schönere Nacht,“ erwiderte sie während sie das Glas hob und mir tief in die Augen schaute. „Ich freue mich auf deine Berührung und dich zu spüren.“
Sie trank ihr Glas in einem Zug leer und schob die Kissen, in die sie gekuschelt war zur Seite. Im Schneidersitz saß sie vor mir und hatte auch das Höschen bereits abgelegt. Ich erkannte lichten rötlich blonde Flocken, die den Ansatz ihrer schmalen Furche teilweise verbargen.
Marie streckte sich auf der Couch aus und knöpfte langsam ihre Bluse auf. Es war ein unheimlich erotischer Anblick, als sie ihre kleinen runden Brüste entblößte und die Beine weit für mich öffnete. Ihre Spalte schimmerte golden durch den Flaum, bereit durchstoßen zu werden.
„Bitte nimm mich jetzt,“ hauchte sie leise, „ich bin so unheimlich geil und kann es kaum noch erwarten dass du mich endlich vögelst. Den ganzen Abend war ich schon so geil, dass ich mich kaum beherrschen konnte dir nicht in die Hose zu greifen.“
„Ahhh… das ist guhhht…“ stöhnte sie, als ich mich über ihre feuchte Muschi beugte um meine Zunge in den dünnen Schlitz zu pressen. „Jahhh, lass mich deinen verdammten Schwanz sehen, ich möchte ihn Anfassen, aufessen, verschlucken... ahhhhh das ist wundervoll!“ Ich streifte rasch den Slip ab und sie packte den angeschwollen Stängel fest mit einer Hand. Dann nahm sie ihn in den Mund und leckte ihn immer wieder zärtlich vom Ansatz bis zu seiner empfindlichen Spitze, bis er sich zu voller Grösse aufgerichtet hatte.
„Jetzt musst du mich damit aufspießen, bitte, jahhh, ich will ihn jetzt haben, jetzt! Aaaahh....!“ Sie legte sich auf die Seite und spreizte ein Bein weit in die Luft um meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Mit einem sanften Stoß glitt ich zwischen die beflockten, völlig durchnässten Lippen und drang tief in sie ein. Ein spitzer Schrei entfuhr ihr, als ich in sie einfuhr. „Jah! Oh jahhh, fick mich ganz tief, jahhh ganz tiiiief, ahhhh, fester jahh, fester, ahhhh...“
Marie entspannte sich und genoss sichtlich jeden Schub und ihr Körper spannte sich, immer wenn ich mich langsam zurück zog mit einen glucksernden Laut an, der an einen Schluckauf erinnerte. Jedesmal, wenn ich sie anschließend wieder ausfüllte quittierte sie mit einem langezogenen „Haaaaaah...“
Ich spürte, dass ich mich bald nicht mehr würde zurück halten können und trieb meinen Riemen fester in sie hinein. Ihr stöhnen wurde immer heftiger und plötzlich stieß sie eine Reihe spitzer Schreie aus. Sie presste sie mir ihre zuckende Spalte fest entgegen und ein langer quieckender Seufzer entfuhr ihr, als ich meine kochende Sahne in sie entließ.
Als wir später eng umschlungen zusammen im Bett lagen, nahm sie meine schlappe Nudel zärtlich in die Hand. Sanft erhöhte sie den Druck ihrer Finger, die sich um ihn schlossen und als er begann anzuschwellen, hauchte sie: „Komm, bitte steck ihn mir noch mal rein.“


Wie sollte ich dazu NEIN sagen?

BadBoy53
02.03.2011, 16:11
Stasi

Manchen Einladungen kann man einfach nicht aus dem Wege gehen und so konnte ich auch nicht nein sagen, als eine aus Russland stammende Kollegin mich zu ihrer Hochzeit einlud. Ich kam mir als alleinstehender Herr unter den ganzen Pärchen der Hochzeitsgesellschaft ziemlich deplatziert vor und hatte mir vorgenommen, nicht allzu lange zu bleiben. Eigentlich wollte ich nur den richtigen Zeitpunkt abwarten, um mich aus dem Staub zu machen. Aber manchmal verpasst man auch den „richtigen“ Zeitpunkt.
Ich hatte versäumt, mich rechtzeitig davon zu stehlen, bevor die üblichen „Gesellschaftsspiele“ begannen und so wollte es der Zufall, dass ich – zusammen mit einem niedlichen russischen Püppchen – zum „Tanz auf der Zeitung“ ausgewählt wurde. Sinn des Spieles war, sich zusammen mit seiner Partnerin auf einem Blatt Zeitungspapier, das nach und nach auch noch jeweils zur Hälfte gefaltet wurde, mit rhythmischen (Tanz)Bewegungen halten zu können. Je kleiner das Papier wurde, desto enger mussten beide Partner natürlich zusammenrücken.
Der „Zwerg“ wog mit ihren einsfünfundfünfzig schätzungsweise 40 Kg und so umfasste ich sie, drückte sie an mich und hob sie einfach hoch. Dadurch konnte ich das Papier als Fläche für meine Latschen alleine nutzen. Der Effekt des ganzen war: Wir gewannen den Wettbewerb und eroberten als Preis eine Flasche Schampus.
„So, was machen wir jetzt mit unserem Gewinn?“ fragte ich sie als die Gesellschaft zum nächsten Spiel überging.
Sie sah – wie auch schon während des Spiels – nicht gerade sehr glücklich aus.
„Trinken wir erst einmal Wodka.“ Schlug sie vor und zerrte mich zur Bar, um den nachfolgenden Spielen zu entkommen.
„Nasdarowie!“ und schon hatte sie den ersten Wodka weggekippt.
„Ganz schön langweilig hier, und diese ätzenden Spielchen? Ich heiße Anastasia, sag aber bitte Stasi zu mir, so wie das alle tun.“ Sie stellte das leere Glas auf dem Tresen ab und kletterte – was bei ihrer „Größe“ und dem langen Abendkleid nicht ganz einfach war – auf den Barhocker. Dabei zog sie sich mit einer Hand an meiner Schulter hoch.
„Freut mich, ich bin Henry. Tja, eigentlich wollte ich schon längst wieder weg sein, aber...“
„Nein, das kannst du mir nicht antun, jetzt wo ich endlich einen Leidensgenossen gefunden habe. Komm trinken wir noch einen.“ Sie schenkte aus einer bereit stehenden Zwei-Liter-Flasche die Gläser erneut randvoll.
„Na dann, Nasdarowie!“ Und kaum hatte ich die Flüssigkeit weggekippt schenkte Stasi schon wieder nach.
Im Hintergrund ertönte, wie schon des Öfteren an diesem Abend, ein Ruf, den ich leider bisher noch nicht verstanden hatte.
„Was bedeutet das,“ fragte ich sie, „immer wenn alle ´Kislo´ rufen, Küsst sich das Brautpaar, was ist das für ein Brauch?“
„Das heißt so viel wie ´sauer´ und dann muss man sich küssen, so lange bis der Kuss süß schmeckt. Etwa so.“ Schon stellte sie sich auf den Tritt meines Barhockers, hängte sich an mich und küsste mich innig und lange auf den Mund.
„Und das soll süß schmecken? Ich hab noch nichts bemerkt...“ Protestierte ich mit dem Erfolg, dass sie die Aktion ohne zu zögern wiederholte.
„OK, nun habe ich es auch etwas geschmeckt,“ bemerkte ich mit einem tiefen einatmen nach gut zwanzig Sekunden innigen „Nachsüßens“.
Stasi schwenkte mit einem Seufzer ihre langen blonden Haare aus dem Gesicht und sah mich durchdringend aus ihren hellbraunen Augen an.
„Ich bin übrigens die Cousine der Braut, extra aus Berlin angereist, um mich hier zu Tode zu langweilen. Aber jetzt fängt der Abend an mir Spaß zu machen, Nasdarowie.“
Schon wieder leerte sie das Glas in einem Zug und mir blieb nichts anderes übrig als es ihr gleich zu tun. Stasi füllte nach.
„Ich bin nämlich das ´schwarze Schaf` der Familie, weil ich es gewagt habe zum Studium zusammen mit einem Amerikaner nach Berlin zu ziehen. Der Ami ist wieder in Amiland, ich bin noch in Berlin und jetzt bin ich ein einsames ´schwarzes Schaf`. Geschieht mir ganz recht und keiner bemitleidet mich. Nichts desto trotz, muss man sich bei solchen Familienfeiern zur Schau stellen, damit jeder einen mit dem Blicken sagen kann: ´Siehst du, das geschieht dir ganz recht, wir haben dich ja gewarnt!´ Nasdarowie.“
Sie war süß, mit ihrem kleinen roten Schmollmund, der die Verbitterung aus ihren Worten zum Ausdruck bringen sollte. Im Hintergrund ertönte wieder der Ruf nach Süßem und Stasi zögerte nicht mir ein weiteres Mal um den Hals zu fallen.
„Uiiihhh, netter Brauch, sollte man bei uns auch einführen. Und was machen wir jetzt mit unserem ´Gewinn´?“
„Soprovozhdaj, komm mit, ich hab da schon so eine Idee.“ Stasi hüpfte, in einer Hand die Schampusflasche, vom Hocker und riss mich mit zur Saaltür hinaus. An der - unbesetzten - Rezeption griff sie sich im Vorbeigehen einen Schlüssel und zog mich in einen mit geöffneter Tür bereit stehenden Aufzug. Sie drückte auf den Knopf für den 4. Stock und erklärte freudestrahlend.
„Ich hab doch hier im Hotel ein Zimmer. Jetzt kann mir die ganze Rodstvo nämlich den Buckel herunter rutschen! Meinst du uns hat jemand verschwinden gesehen?“ Lachte sie schelmisch. „Hoffentlich zerreißen sie sich jetzt richtig die Mäuler da unten. Wenn der Ruf erst mal dahin ist...“
Der Aufzug hielt, Stasi steuerte eine Tür am Ende des Ganges an und zerrte mich hinein.
„Vhodi,“ sie warf die hochhackigen roten Stilettos, die sie um mindestens 20 cm größer erscheinen ließen, in hohem Bogen von sich und sprang mit einem Satz auf das Bett, „gibst du mir bitte mal zwei Gläser von der Minibar.“
Auf der übergeschlagenen Tagesdecke kniend machte sie sich daran die Flasche zu öffnen und während ich mich nach geeigneten Trinkgefäßen umschaute, knallte hinter mir schon zischend der Korken. Als ich mich umdrehte sah ich gerade noch, wie der schäumende Saft unter Stasis Hand, mit der sie den Flaschenhals abdeckte, sie von oben bis unten bespritzte.
„Huch, Pomosch'!“ Der Schampus hatte ihr Gesicht, den Hals und den zarten Stoff über ihren wohlgeformten Brüsten völlig durchnässt.
„Hmmm, lecker, russischer Champagner...“ Ich nahm ihr die Flasche aus der Hand und beugte mich über sie und nahm den klebrigen Saft mit meiner Zunge von ihrer zarten Haut auf. Ich leckte über ihre Lippen, ihren Hals bis in das tief ausgeschnittene Dekolté. Stasi streifte die Träger des Kleides über die Schultern und entblößte ihre feuchten Brüste. Als ich mit meiner Zunge ihre niedlichen Brustwarzen umspielte, stellten diese sich sofort hart auf.
„Prodolzhaj, ahhh... k chertu, so hat sich dieser langweilige Abend wenigstens doch noch gelohnt, ahhh ne prekraschajs'a!“ Stasi öffnete den Reißverschluss hinter ihrem Rücken und schob das Kleid vollends über ihre Hüften nach unten. Sie ließ sich nach hinten auf das Bett sinken und schlüpfte aus dem Stoff. Nur ein winziges, Spitzenbesetztes Etwas bedeckte ihren sanft geschwungenen Hügel unter dem sich ein schmaler Strich zwischen den vollendet geformten Schenkeln verlor. Ich ließ meine freie Hand unter die Spitzen gleiten und strich zart über die darunter liegenden Wölbung. der kurz getrimmte Busch kitzelte an meiner Hand und Stasi streifte fluchs das störende Nichts nach unten. Elegant zog sie die schlanken Beine heraus. Nun lag sie nur noch mit einer Perlenkette und einem Bauchkettchen bekleidet vor mir, zog die Knie leicht an und spreizte die Beine etwas.
„Oh jahhh, k chertu, ahhh...“ ein Stöhnen entfuhr ihr, als meine Zunge in den Spalt flutschte, der sich vor mir weit öffnete.
Vorsichtig goss ich von dem Schampus, den ich noch immer in der Hand hielt, etwas über ihren Bauchnabel und in die blank liegende rosa Grotte um sie gleich wieder auszuschlürfen. Das kühle Nass ließ Stasi laut aufjauchzen.
„Ochen' horosho... Wo zum Teufel hast du den ganzen langweiligen Abend über gesteckt? Ahhh... ich hätte dich schon viel früher gebrauchen können jahhh...“
„Ich weiß nur, wo ich jetzt gleich stecken werde und ich verspreche dir, du wirst es auch gleich wissen.“ Klärte ich sie auf. Ich wollte so schnell wie möglich zur Sache kommen, da ich fürchtete, dass ich bei weitem Genuss von Champagner und Vodka ihre Erwartungen nicht mehr erfüllen könnte.
Während ich mich meiner unbequemen ´Dekoration´ entledigte, spielte Stasi mit dem Finger in ihrer vom Schampus benetzten Spalte und spreizte ungeduldig die wulstigen breiten Lippen um mich gleich darin aufzunehmen zu können.
„Jahh, bitte lass es mich spüren, steck ihn mir rein, ahhh..., komm bitte jahhh... yesli eto pozvol'ayet mne chuvstvovat'“
Mein hart angeschwollener Schwanz berührte sanft das rosarote Fleisch am Ansatz der schleimigen Grotte. Stasi jauchzte auf und stemmte sich dem harten Pfahl entgegen bis er sich tief in sie gebohrt hatte.
„Nebu yavilas' by blagodarnost', schön, jahhh... dass meine Cousine heute geheiratet hat... ahhhh...“
Kniend hockte ich vor ihr, fasste sie an den Hüften und stülpte das kleine zerbrechliche Wesen fest über meinen pochenden Schwanz.
„Jah, lass es nicht aufhören, ahhh du bist tief. Gib ihn mir, gib mir deinen Schwanz, ahhh, ahhh...“
Ich ließ mich nach hinten fallen und riss sie mit mir mit, so dass sie jetzt auf dem erhobenen Pfahl ritt. Langsam ließ sie sich nieder, bis ich ihren Anschlag berührte und ließ ihr Becken kreisen. Langsam erhob sie sich ein Wenig, so dass mein Pfosten beinahe aus dem glitschigen kleinen Loch rutschte und jedes Mal wenn ich sie wieder fest auf mich presste, erbebte sie und Schrie, „Ahhhh... ahhhh... ahhhh... Chertu... ahhhhhh....“ Endlich wurde sie zitternd und jauchzend von meinem schäumenden Wodka gefüllt und blieb mich kraftlos umklammernd, zusammengesunken auf dem Pflock sitzenblieb.
„Eigentlich ist es doch schön, ein ´Schwarzes Schaf´ zu sein, so muss ich mir wenigstens keine Gedanken darüber machen, was die alten Tanten da unten jetzt wohl über mich denken. Lass uns darauf trinken!“ Stasi lachte, „Pribyvaj delaj eto yesche raz so mnoj...“
Was so viel heißen sollte wie: “Komm mach es noch ein Mal mit mir...“

...und da konnte ich keinesfalls NEIN sagen!

BadBoy53
24.08.2011, 13:14
Jutta & Franzi

Mittwochabend. Im Fernsehen wurde life das Länderspiel zwischen Deutschland und Italien übertragen. Es war einer jener ergiebigen Abende, an denen ich nicht wie andere Männer in Pantoffeln mit Bier und Chips in der Hand vor der Glotze hockte, sondern mich gerne in meiner gemütlichen Stammkneipe nach einer netten Flirtgelegenheit umschaute. Mangels Konkurrenz meist sogar mit Erfolg.

Seit beinahe einer Stunde versuchte ich nun schon mit der (rein?)rassigen rothaarigen an der Theke des gemütlichen Bierlokals, Blickkontakt aufzunehmen. Sie gab sich jedoch vollkommen desinteressiert und ihre grünen Augen schauten immer, wenn mein Blick Sie traf beharrlich weg. Nicht die mindeste Regung ihrerseits ließ vermuten, dass sie mich bemerkt hatte, oder eventuell sogar einem kleinen Flirt nicht abgeneigt wäre.
Ich schätzte sie auf Anfang bis Mitte dreißig, sie war ausgesprochen schlank, hatte hochgesteckte feuerrote Haare, Sommersprossen und eine Stupsnase, die eigentlich nicht zu den hohen Wangenknochen passte.
Zu einem kurzen dunkelgrünen Rock trug sie ein hautenges türkisfarbenes T-Shirt, das ihre beachtlichen Formen erst so richtig zur Geltung brachte und schwarze Strümpfe, deren Ansatz ich, als sie die Beine übereinander schlug bereits erspäht hatte.
Etwas enttäuscht gab ich endlich doch meine Flirtversuche auf und wandte mich in der Erwartung neuer – weiblicher - Gäste einer herumliegenden Zeitung zu. Als ich den Sportteil gerade demonstrativ überblätterte, fragte völlig unerwartet eine ausnehmend erotische Stimme hinter mir.
„Sie interessieren sich wohl nicht sehr für Fußball? Oder warum schauen sie sich das Länderspiel das heute übertragen wird nicht an?“
Etwas überrascht drehte ich mich zur Seite und neben mir stand die rassige rothaarige Schönheit von der Theke gegenüber, mit der ich die ganze Zeit zu flirten versucht hatte.
„Nein, ich finde es sogar ziemlich bescheuert mit einem Bier in der einen, die Chips in der anderen Hand, zweiundzwanzig überbezahlten Idioten am Bildschirm nachzurufen was sie mit dem einen kleinen runden Leder tun sollen.“
Sie musste über meine Definition eines Fußballfans unweigerlich lachen und platzierte sich gewandt auf dem Hocker neben mir.
„Entschuldigen sie, dass ich sie so lange schmoren ließ. Natürlich habe ich bemerkt, dass sie versucht haben mit mir zu flirten, aber ich wollte wissen wie ausdauernd sie dabei sind. Wofür interessieren sie sich denn, wenn schon nicht für Fußball?“
„Oh, leider für viel zu vieles. Dass ich mich gerade für Sie interessiere haben Sie ja endlich bemerkt und wo liegen Ihre Interessen so?“ Versuchte ich herauszufinden.
„Hm, ich habe schon Interesse an Sport, aber einem Sport mit nur drei Teilnehmern. Ich heiße übrigens Jutta.“
„Ja, Hallenhalma zu dritt ist auch meine heimliche Leidenschaft,“ gestand ich ihr fröhlich.
„Oh, das trifft sich gut, denn zu dritt lässt es sich nämlich am allerschönsten spielen. Kommst du mit? Hier ist ja heute nicht viel los und ich finde es allmählich stinklangweilig?“ Jutta rutschte vom Barhocker, präsentierte dabei für einen kurzen Augenblick ihre leuchtend roten Strapse und sah mich verheißungsvoll an. Mit ihren strahlend grünen Augen und den feurig roten Haaren sah sie geheimnisvoll und bezaubernd aus. Ihr türkisfarbenes T-Shirt passte sich den absolut sehenswerten Wölbungen wie eine zweite Haut an und der kurze Rock bedeckte gerade noch so den Ansatz der schwarzen Strümpfe.
Ich bezahlte. Jutta hängte sich bei mir ein und ich lotste sie zu meinem Auto in der Tiefgarage. Als ich die Tür des Wagens für sie öffnete schlang sie mir unvermittelt die Arme um den Hals und küsste mich Leidenschaftlich. Dabei presste sie frivol ihren Unterleib gegen meinen Schwanz, der sich daraufhin natürlich prompt rührte.
„Du bist süß,“ bemerkte sie und floss förmlich auf den tiefliegenden Beifahrersitz meines kleinen Roadsters. `Süß´, das war ja nicht gerade das, was sich ein Mann vorstellt zu sein, na ja. Für einen kurzen Augenblick sah ich unter ihrem Rock den winzigen Teil ihres roten Slips aufblitzen und als ich einstieg, legte Jutta mir sanft ihre Hand auf den Schenkel. Es fiel mir verdammt schwer mich aufs Fahren zu konzentrieren und Jutta dirigierte mich mit ihrer Hand auf meinem Schenkel durch den Verkehr.
„Hier links abbiegen, ich sage dir dann wie es weitergeht.“
„Oh ja, das interessiert mich doch sehr, wie geht es denn weiter?“
„Lass dich überraschen, ich verspreche dir, du wirst es bestimmt nicht bereuen. Hm, eins sollte ich dir allerdings noch sagen, ich lebe nicht allein, ich habe eine Tochter.“
Blitzartig gingen wieder alle meine Warnlampen an. Gruppe eins oder vier? (Erklärung in Teil 1)

Wir fuhren zusammen im Aufzug in das oberste Stockwerk. Jutta erzählte mir unterdessen, dass sie vor zwei Jahren, nach der Trennung von ihrem Angetrauten, von der Abfindung die er ihr bezahlte die kleine Dachgeschosswohnung für sie und ihre Tochter gekauft hatte.
Wieder signalisierte mein Unterbewusstsein: Achtung! Gruppe vier.
Sie schloss die Wohnungstür auf, wies mir in der ansehnlich großen Wohnung den Weg ins Wohnzimmer und bedeutete mir Platz zu nehmen. Dann verschwand sie durch eine der angrenzenden Türen, kam jedoch gleich darauf wieder zurück. Bei dem gedämpften Licht der Stehlampe traute ich meinen Augen kaum, als die Tür ein weiteres Mal aufging und vor mir die zweite Ausgabe von Jutta stand.
„Darf ich dir meine Tochter Franziska vorstellen?“ Franziska war bei der dämmerigen Beleuchtung kaum von ihrer Mutter zu unterscheiden. Nur bei näherem hinschauen bemerkte man den Altersunterschied. Sie trug hochhackige Stilettos und schwarze Strümpfe unter einem bunten, kimonoartigen, tief ausgeschnittenen Hausmantel und hatte ein silbernes Tablett mit drei gut gefüllten Champagnergläsern in den Händen.
„Hallo, nenn mich einfach Franzi. Ich freue mich, dich kennenzulernen. Möchtest du etwas Trinken?“
Plötzlich wurde mir alles ziemlich klar. „Hallenhalma zu dritt?“ Fragte ich Jutta mit einem Augenzwinkern und nahm ein Glas von dem Tablett.
„Mhm, ich bewundere deine Auffassungsgabe, Hallenhalma zu dritt“ bestätigte Jutta und Franzi sah sie fragend an.
„Sorry, ich hätte dir vielleicht gleich sagen sollen, dass meine Tochter 20 Jahre alt ist und wir wie zwei Schwestern immer alles miteinander teilen, wirklich alles!“ Sie blinzelte mir zu und beide hielten mir ihre Gläser entgegen. Wir stießen gemeinsam auf den Beginn eines wundervollen, frivolen Abends an.
Franzi stellte ihr Glas auf den Tisch und hauchte mir einen zarten Kuss auf den Mund. Mit einem Griff öffnete sie den Gürtel ihres Kimonos und ließ ihn kurzerhand zu Boden fallen. Darunter trug sie genau dieselben roten Strapse, die auch ihre Mutter mir bereits offenbart hatte. Das knappe rote Höschen, das ich bei Jutta bereits hatte erahnen können, fehlte allerdings. Stattdessen erleuchtete ein feurig roter Busch das sanft geschwungene Dreieck zwischen ihren ebenmäßigen langen Beinen.
„Bitte bediene dich,“ sagte Jutta zu mir und führte meine Hand an Franzis sanft gerundete Brust, „Franzi ist mit meiner Wahl einverstanden, das zeigte der Kuss, den sie dir gab. Du darfst also deinen Wünschen und Vorstellungen freien Lauf lassen. Franzi wird dir alle deine Wünsche erfüllen. Oder macht dich dieser Anblick etwa nicht an?“
Tja, wer kann bei solch einem Angebot schon NEIN sagen?
Ich konnte es noch gar nicht fassen. Franzi schmieget sich an mich, während ich mit einer Hand ihre schlanke Hüfte und mit der anderen die prallen mädchenhaften Brust umfasste, zog sie mir langsam das Hemd aus. Dann öffnete sie meinen Gürtel und streifte mir die Hose ab. Sie fasste mir in den Slip und ihre Finger schlossen sich geschickt um meinen pulsierenden Ständer der noch immer zunahm.
„Hmmm, der fühlt sich gut an. So heiß und fest, ich kann es kaum erwarten, ihn zu spüren.“ Franzi legte sich rücklings mit gespreizten Beinen auf den Boden neben dem gläsernen Couchtisch, ihre feurige Spalte weit für mich geöffnet. „Komm, was möchtest du als erstes? Möchtest du mir lieber das Möschen lecken oder mich gleich richtig durchficken?“ fragte sie mit ihrem jugendlichem Charme.
„Das sind die Fragen, die ich liebe!“ Ich beugte mich über sie. Langsam ließ ich meine Zunge in die feurige Rinne gleiten und saugte fest an ihrer heißen Erbse.
„Ahhh, ahh..., ahh.., das ist guhht, jahh, jahh..., komm steck mir deinen Finger rein, sonst halte ich es nicht mehr aus!“
Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte ich, dass Jutta hinter uns bereits mit einer Videokamera hantierte. Das Objektiv war vorbei an meinem Kopf direkt auf Franzi´s enge geile Ritze gerichtet.
„Ja, das ist wahnsinnig geil so, leck das kleine Fötzchen schön weiter und steck´ deine Zunge tief in das kleine geile Loch hinein. Ja, und jetzt leg dich auf den Rücken, komm. Ich möchte sehen wie Franzi auf deiner Stange reitet. Ja, gut so, komm kleines mach die Beine schön breit wenn du dich drauf setzt. Oh Mann das ist geil, das macht mich so unheimlich an, wenn ich sehe wie dieser Schwanz in deiner Muschi verschwindet.“
Jutta stellte die Kamera auf den Tisch, das Objektiv weiter auf uns gerichtet und ich sah, dass das kleine rote Licht noch immer brannte. Sie ließ ihren kurzen Rock fallen und zog das hautenge T-Shirt hastig über den Kopf.
Als sie sich über mich setzte und mir ihr Höschen direkt vor die Nase hielt um sich lecken zu lassen, sah ich, dass unten ein Schlitz eingearbeitet war, der den rosa Spalt zwischen den ebenfalls feuerrot bewucherten Lippen freigab.
„Oh jah, ich bin so wahnsinnig geil. Meine Höhle brennt wie Feuer. jahhh, kommm...., fick mir das Möschen ordentlich durch, jahhhh, komm, spritz´ mir deinen Schaum in die heiße Spalte, ahhhjah, jahhh, jahhh, bitte kommm... jetzt!“ Franzi ritt jugendlich unbeherrscht und wild auf meiner Stange. Plötzlich sank sie mit einem spitzen Schrei erschöpft in sich zusammen und blieb ganz auf mir liegen. Ihre kleine Röhre verkrampfte sich fest um meinen in ihr steckenden pulsierenden Ständer und durch den Druck den sie dadurch ausübte schoss meine Saft endlich in ihre heiße Grotte.
Zwischen den Fingern spreizte ich Jutta´s pralle Lippen, die sie mir noch immer über die Nase rieb und drang mit meiner Zunge tief in sie ein, bis auch sie jauchzend mit einem spitzen Schrei erlöst wurde.

„Sag mal, macht ihr das öfter so, Franzi?“ wollte ich anschließend wissen, als wir zusammen nackt auf der Couch saßen und Jutta uns von dem Schampus nachschenkte.
„Mhm, hat´s dir Spaß gemacht? Weißt du, Mama hat mich an meinem 14. Geburtstag in der Garage beim Vögeln mit einem Schulfreund erwischt. Ich hatte überhaupt nichts davon bemerkt und am Abend hat sie mir gestanden, dass es für sie ein unbeschreiblich geiles Gefühl war, uns heimlich beim Ficken zuzusehen.“ Erklärte Franzi.
„Und ihren nächsten Lover hat sie mir dann nach Hause mitgebracht.“ Mischte sich Jutta jetzt ein. „Er war schon ziemlich verblüfft, als ich ihn verführte, aber ich glaube es hat ihm doch ganz gut gefallen mit Mutter und Tochter gleichzeitig zu vögeln. Seither haben wir immer alle Schwänzchen schwesterlich miteinander geteilt.“
„Bei Mama ging´s noch früher los als bei mir, sie hat mir gebeichtet, dass sie sich schon mit zwölf das erste Mal hatte flachlegen lassen, von ihrem Vetter, in einer Scheune.“
„Ja, er war damals 17 und hat mich mehr oder weniger vergewaltigt. Aber nach dem der erste Schmerz vorbei war, hat es mir doch riesig Spaß gemacht.“
„Wie alt warst du eigentlich, als du das erste Mal gevögelt hast?“ fragte Franzi mich neugierig.
„Oh, ich war kein ausgesprochener Frühstarter. Als ich beinahe schon achtzehn war, hat mich in einer Ami-Kneipe eine Farbige mit gewaltigen Titten angemacht. Ich meine sie war schon etwas älter als ich, so um die dreißig. Sie hatte auch schon ´ne ganze Menge Alkohol intus. Zuerst saß sie neben mir an der Bar und trank mir das Bier weg, dann fasste sie mir zwischen die Beine, nahm mich am Arm und schleppte mich hinaus auf den dunklen Parkplatz. Im Hof zog sie einfach ihren langen Rock hoch, damals war Maxi ziemlich in und legte sich mit gespreizten Beinen auf die Motorhaube eines Opel Manta. So hat sie mich seinerzeit gewissermaßen in die ´dunklen´ Geheimnisse der Liebe eingeführt.“
„Eingeführt klingt sehr guuut!“ Die beiden Mädels sahen sich kurz ziemlich verschwörerisch an. „Himmel oder Hölle, Franzi?“ fragte Jutta.
„Hm, Himmel!“ Wie auf einen geheimen Befehl hin knieten beide vor dem Couchtisch nieder und streckten mir ihre feurigen roten, geilen Möschen von hinten zum Stoß entgegen. Die prallen Schamlippen zwischen zwei Fingern gespreizt, so dass der schleimige Spalt rosa aufleuchtete. Es war ein unheimlich lüsterner Anblick und augenblicklich streckte sich auch meine Latte wieder mächtig.
„Eine Abwandlung von Hallenhalma. Das Spiel ist ganz einfach, du musst jetzt mit deinem Zerberus abwechselnd zehnmal in meinen Höllenschlund einfahren, anschließend stößt du zehnmal in Franzi´s Himmelreich und wenn du in der Hölle kommst hat Franzi verloren, kommst du im Himmel, habe ich verloren. Also los, ich will deinen Schwanz jetzt auch endlich mal spüren!“ klärte Jutta mich über das frivole Spiel der Beiden auf.
Da konnte ich schließlich nicht NEIN sagen. Ich fasste Jutta von hinten fest an den Hüften und zielte. Langsam führte ich meinen pochenden Pfahl von hinten zwischen die rot leuchtenden, schlüpfrigen Lippen der verheißungsvollen Hölle. Sie war bereits so feucht, dass er beinahe ohne Wiederstand wie von selbst sofort hinein flutschte.
„Eihhns, zwhaai, dreihh, vhiehhr..., fhhhünf, säähhx, ahhhh....“ Jutta genoss es sichtlich und gab sich vollkommen dem sanften Rhythmus meines Schwanzes hin. Als ich mich bei zehn langsam aus ihr zurückzog um in die enge Pforte des Himmels einzufahren, stöhnte sie gequält auf und presste ihre weichen Lippen fest zusammen um mich zurückzuhalten. Doch Franzi streckte mir schon das süße Himmelreich fordernd entgegen.
„Oh Herr Jesus, ist das geil, jahhh, komm schieb mir deinen Segen ins Hinterteil, ahhhh...!“ reimte Franzi frivol.
Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren meinen Schwanz ebenso sanft in ihrer Röhre gleiten zu lassen, um es so lange wie möglich genießen zu können. Als ich mich dann nach zehn Schüben wieder in die Tiefen der Hölle begab, stieß Franzi einen spitzen Schrei aus und wand ihren bezaubernden Hintern ungeduldig vor meiner Nase. Nach weiteren Wechseln zwischen Himmel und Hölle konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und drohte zu zerplatzen. Endlich ergoss sich der Heilige Geist mit letzten, leidenschaftlich Stößen in die schmatzende Finsternis der Hölle.
„Oh Mann, jahhhh, ahhh, das ist guuhht. Lass ihn bitte bitte noch drin, ja.“ während Jutta mir ihr geiles Hinterteil fest entgegen drängte, um meinen Stöpsel möglichst lange in der Hölle zu halten, beobachtete ich, wie Franzi sich mit dem Finger noch schnell wild stöhnend selbst die Absolution gab und stöhnend neben uns am Boden liegen blieb.
„Um welchen Einsatz ging es bei dem Spiel jetzt eigentlich? Was hat Franzi denn nun verloren?“ Wollte ich von Jutta wissen als wir später eng aneinander gekuschelt mit einem Glas Schampus auf dem Sofa beisammen saßen.
„Tja, als nächstes darf ich ganz für mich alleine deine himmlische Stange genießen und Franzi muss uns beiden dabei die ganze Zeit tatenlos zuschauen. Und damit sie auch richtig leidet und sich nicht etwa selbst helfen kann, werden ihr die Hände auf den Rücken gebunden!“ Erklärte Jutta grinsend, prostete mir mit einem Augenzwinkern zu und erhob sich um den Strick für Franzi aus der untersten Schublade der Kommode zu holen. Als sie sich bückte, leuchtete der hellrote Busch zwischen ihren Schenkeln hervor und ich spürte, wie sich bei mir wieder etwas regte.
„Jah, komm, ich freue mich schon die ganze Zeit darauf deine Stange ganz für mich alleine zu haben.“ Lockte Jutta, als sie Franzis Hände auf den Rücken gefesselt und sich dann mit weit gespreizter Spalte auf den niedrigen Couchtisch gelegt hatte.

Mitunter schlägt das Schicksal schon ziemlich hart zu, aber wie konnte ich da NEIN sagen?

adriaskipp
26.08.2011, 12:55
da hast du Recht, ein sehr harter Schicksalsschlag und wer kann da schon Nein sagen.

schöne Geschichte

es grüßt der Adriaskipper

BadBoy53
11.10.2011, 12:08
Nachschub - Teil 16

Ann & Ivy

Wie schon erwähnt, bietet sich die Beste Möglichkeit zum flirten, während im Fernsehen ein Fußballspiel übertragen wird. Die meisten Lokale sind ausschließlich in weiblicher Hand und diese Tatsache nutzten mein Freund Peter und ich, immer wieder gerne aus.

„Schau mal die beiden am anderen Ende der Bar, seh´n doch süß aus!" Ich hatte bereits Blickkontakt aufgenommen.
„Ok, nicht schlecht, ich nehm´ die mit dem Zottelfell, die hat so´n scharfen Arsch."
„Pfui, ich dachte du bist mein Freund. Keine Eigentumsansprüche, es wird wie immer brüderlich geteilt."
„Zu spät, das war´s dann wohl mit teilen, da kommen die dazugehörigen Typen.“ Frankenstein und Mr. Hyde betraten das Lokal und steuerten direkt auf die beiden Süßen an der Bar zu. Kurz darauf begann allerdings ein ziemlich heftiger Disput zwischen den Vieren.
„Auweia, da drüben gibt`s Zoff." Die Blonde schüttelte energisch den Kopf und weigerte sich offenbar mit Frankenstein und Hyde das Lokal zu verlassen. Jetzt unterhielt sich die brünette mit Mr. Hyde, der sie erstaunt anschaute und währenddessen schielte die Blonde aus den Augenwinkeln unverhohlen zu uns herüber.
Die Brünette gestikulierte ziemlich aufgebracht mit Frankenstein und der drehte sich beleidigt zur Seite. Hyde schaute ungeduldig auf die Uhr und zupfte Frankenstein am Ärmel. Kurz darauf verließen beide mit düsteren Mienen das Lokal.
„Fußball hat halt doch was für sich. Packen wir´s an!“ Peter deutete mit dem Kopf in Richtung der beiden Miezen und wir setzten uns in Bewegung.
„Hallo, ich heiße Henry, das ist mein Freund Peter. Ihr seht bezaubernd aus und wir würden euch gerne zu einem Drink einladen. Dürfen wir uns zu euch gesellen?"
„Wenn wir euch damit eine Freude machen können, bitte.“ Erwiderte die Blonde.
„Damit auch, aber was sagen denn die beiden Jungs dazu wenn ihr euch von Fremden Männern anquatschen lasst?“
„Ach ihr meint die beiden von eben? Das waren nur Kollegen aus der Firma, wir hatten uns hier auf einen Drink verabredet, aber sie hatten keine Lust zu bleiben, wollten unbedingt in ´ne andere Kneipe gehen wo das Fußballspiel übertragen wird.“
„Das kann ich gar nicht verstehen, uns gefällt es hier ganz gut ohne Fußball!“ bemerkte ich.
„Ich bin übrigens Ivy, meine Freundin heißt Ann."
„Ivy? Kommt das von Ivonne?" Wollte Peter neugierig wissen.
„Nein von Yvette, meine Mutter ist Französin, sie hat darauf bestanden, dass ich zumindest einen französischen Vornamen bekomme."
„Französisch find ich gut, aber ihr habt ja gar nichts mehr zu Trinken. Ivy, was darf ich dir bestellen? Was möchtest du trinken Ann?" Ivy war die Blonde. Sie war sportlich schlank und wirkte mit ihren unschuldig blickenden, dunkelbraunen Kulleraugen ausgesprochen Mädchenhaft.
„Ich hätte gerne etwas richtig Scharfes.“ Sagte Ann und nahm wie zufällig ihr Knie etwas zur Seite, so dass der Minirock die gelben Strapsbänder freigab.
„Na, ich finde du bist schon scharf genug.“ Peter hielt seinen Blick ungeniert auf ihre schokoladenbraunen Schenkel gerichtet.
„Meinst du? Dabei hast du doch noch längst nicht alles gesehen.“ Ihr Knie streifte beiläufig seine Hose genau da wo sein Schwanz sich jetzt deutlich abzeichnete.
„Hallo Peter, könntest du Ann jetzt vielleicht wieder anziehen, hier ist schließlich nicht der Richtige Ort um nackt herumzulaufen.“ Ivy waren die Blicke nicht entgangen, mit denen Peter Ann bereits auszog.
„Wo bitte ist denn der richtige Ort nackt herumzulaufen?" Fragte Peter und hatte die weit abstehenden Knospen, die sich auf den Rundungen Ann´s weißer Bluse abzeichneten, fest im Blick.
„Ihr beiden braucht ja nicht mal Hände um eine Frau auszuziehen?“ bemerkte Ivy und blinzelte ihrer Freundin Ann zu.
„Ach wenn ich es mir so recht überlege, gefällt es mir hier doch nicht sooo gut!“ sagte Ann. Die beiden standen plötzlich auf und schwebten zielstrebig in Richtung Ausgang. Ann drehte sich kurz vor der Tür noch einmal um.
„Na, wollt ihr hier etwa Wurzeln schlagen? Ihr habt doch sicher zu Hause auch etwas scharfes zu trinken?“ fragte sie. Nun kommt schon, sonst überlegen sich´s die beiden von vorhin doch noch und kommen zurück."

Ivy war von Peters „Wohnung“ geradezu überwältigt. Eine Villa in Hanglage mit tollem Ausblick über die ganze Stadt. Peter war ebenfalls geschieden und lebte in der riesigen Villa seither allein, sein Wahlspruch: Nichts unnötiges, nur ein wenig Luxus.
„So, nun zu deinem `scharfen` Drink, ich könnte dir einen Cocktail anbieten, dem bisher noch niemand widerstanden hat, mal seh´n ob du ihn verträgst. Er heißt ´Sex on the tree´.”
„Klingt gut, den nehm´ ich.“ sagte Ann. „Gibt`s hier auch so was wie Musik?“
„Wen nimmst du? Den Cocktail oder den Sex?“ Fragte Peter sie ziemlich direkt.
„Langsam, langsam mit die junge Jäule, mach mir erst mal den Drink und anschließend kannst du mir eventuell den Hengst machen. Schließlich soll doch noch ein ganz klein wenig Spannung bleiben.“
Inzwischen hatte ich eine CD eingelegt und Percy Sledge sang leise im Hintergrund.
„Oh Mann, woher weißt du? Das ist mein absolutes Lieblingslied, einfach super, der Song, machst du bitte mal lauter? ...wähn ah mähän laws a wuhmähn..." Ivy war hin und weg, sang mit und tanzte schlangengleich zum Takt der Musik, während wir auf den Hockern vor der kleinen Bar Platz nahmen. Peter drückte auch ihr ein Glas mit seinem Spezialdrink in die Hand und während sie ihren erotischen Körper wie eine Bauchtänzerin vor uns drehte und wand, saugte sie das Glas durch den Strohhalm ziemlich schnell leer.
„Au weia, hat die immer so einen Zug drauf?“ Fragte ich Ann, während Peter schon die zweite Runde einschenkte. Ich kannte Peter´s Drink nur zu gut und wusste was er bewirken würde, wenn man ihn so schnell austrank.
„Ach ja, Ivy dreht immer voll am Rad, wen sie so´n Schmalz hört. Da is sie nicht mehr zu bremsen.“ Verriet Ann.
Schnell hatte sie auch den zweiten Drink aus Peters Hand per Strohhalm vernichtet und gab sich mit geschlossenen Augen immer mehr der sanften Musik hin. Sie wandte uns ihren sexy Hintern zu und öffnete mit einem Male den Reißverschluss ihres luftigen Sommerkleidchens.
Langsam glitt es von ihren Schultern und fiel zu Boden. Ivy reckte die Arme in die Luft und führte uns wie in Trance einen gekonnten Striptease vor.
Sie kam rückwärts auf mich zu getanzt und bedeutete mir mit einem Augenaufschlag über ihre Schulter, dass ich den Verschluss ihres BH´s öffnen sollte. Mit spitzen Fingern hakte ich den Verschluss aus und Ivy fixierte ihn vor ihrer Brust mit verschränkten Armen. Sie drehte sich langsam mit den Hüften wiegend uns zu und hielt noch immer mit gespreizten Fingern die Körbchen vor ihren prallen Brüsten. Plötzlich zuckte eine Hand zur Seite und während auch die andere losließ und der BH zu Boden ging, drehte sie sich blitzschnell weg, so dass wir nun wieder ihren nackten Rücken sahen. Eine Hand glitt langsam an ihrem Bauch abwärts zu dem winzigen Höschen während die andere sanft seitlich entlang der Rundungen ihres Körpers zu dem schmalen schwarzen Slip strich. Ivy war immer noch von uns abgewandt und streifte nun erst den einen Strumpf ab. Sie warf ihn achtlos hinter sich in meine Richtung und nachdem auch der zweite mir zuflog bückte sie sich nach vorn und griff mit ihren schlanken Fingern durch die Beine an ihren Po. Ihre Hand strich aufreizend über den Hügel zwischen den Schenkeln und sie richtete sich wieder auf. Gekonnt machte sie sich daran, das winzige Höschen abzustreifen. Sie schloss die Beine und zog das Stückchen Stoff seitlich nach unten über die sanften Rundungen. Erst mit einem, dann auch mit dem anderen Bein stieg sie aus dem Slip den sie mit zusammengepressten Beinen vor die Furche zwischen ihren festen Pobacken hielt. Während sie die Beine grätschte beugte sie sich nun weit nach vorn und verbarg mit dem winzigen schwarzen Stoff für uns noch immer den Blick auf ihre lüsterne Pforte. Ganz langsam hob sie das Höschen etwas an, so dass es zuerst den Ansatz des golden glänzenden Busches darunter frei gab und bevor es zu viel zu offenbaren drohte senkte sie es wieder ein klein wenig ab.
Von vorn griff sie zwischen den Beinen nach dem Stoff, zog das schwarze nichts mehrmals unter sich hindurch und lies es urplötzlich fallen, so dass uns ihre feucht schimmernde Furche in voller Pracht lüstern entgegen leuchtete. Es war ein unheimlich geiler Anblick, wie sie so gebückt vor mir stand und mir zwischen ihren langen Beinen hindurch einen Kuss zuwarf.
Ann, Peter und ich genossen staunend diese spontane erotische Darbietung während Ivy jetzt das linke Bein nach vorn anhob und damit halbkreisförmig eine schnellen Drehung in der Luft beschrieb, so dass sie sich uns nun wieder zuwandte.
So stand sie breitbeinig nur noch mit den herabhängenden schwarzen Strapsen bekleidet vor uns und warf den Kopf weit in den Nacken.
Ihre kolossalen Titten wogten zur Musik und ihre Finger glitten über die nahtlos gebräunte Haut.
Ann machte sich an Peters Hose zu schaffen und meinte, „Nachdem du mich ja vorhin in der Kneipe schon mit deinen Augen ausgezogen hast, bin ich jetzt an der Reihe, allerdings nehme ich lieber doch meine Hände dazu.“
Während Ivy mir den hellen Flaum, der kaum ihre rosa glitzernde Spalte verbarg, entgegen reckte, tanzte sie auf mich zu und nahm mir die Krawatte ab, dann knöpfte sie mein Hemd auf und löste geschickt den Gürtel meiner Hose.
„Mhhh...was haben wir denn da, da möchte ein kleiner Mann die große Welt erobern! Streckt sich ja mächtig, der Kleine.“ Ivy beugte sich über mich und nahm meinen herausquellenden Schwanz sanft in den Mund.
„Ihr seid wohl von der ganz schnellen Truppe.“ Wollte Peter von Ann wissen.
„Nicht so schnell wie ihr, ihr habt uns doch vorhin in der Kneipe schon im Geiste gevögelt, war’s denn wenigstens schön?“ fragte sie zurück. „Aber jetzt ist Schluss mit den Tagträumen, jetzt geht’s an die harte Realität." Dabei zog Ann Peter den Slip von den Hüften und nahm sich unversehens seiner harten Realität an.
„Hast du auch so super Titten wie deine Freundin zu bieten, oder ist das alles nur Schaumstoff unter deiner Bluse?" Peter knöpfte Ann´s Bluse auf und sein leiser Pfiff drückte die Begeisterung über ihre Realitäten aus, als ihm die Herrlichkeit in ihrer ganzen Pracht entgegenquoll.
Ann drehte ihm nun den Rücken zu und mit geübtem Griff öffnete Peter den Reißverschluss ihres Rockes, so dass dieser zu Boden glitt.
Vor dem offenen Kamin lag ein, zugegeben etwas kitschiges, Eisbärenfell, wie in amerikanischen Filmen. Ann legte sich auf den flauschigen Pelz und reckte die Beine in die Luft. Aufreizend schob sie ihren zierlichen weißen Slip über den Po und streifte ihn, entlang ihrer langen Beine ab.
Ich saß auf meinem Barhocker in der ersten Reihe und während Ivy noch immer an meiner pulsierenden Stange lutschte spreizte Ann ganz langsam die ausgestreckten Beine in der Luft. Mein Blick fiel unmittelbar in ihre feucht glitzernde, blankrasierte Lustgrotte.
„Mhhh, ist das schön weich, ich hab` mir schon immer gewünscht einmal auf einem Eisbärenfell zu vögeln!“ Sagte Ann und Peter konnte da natürlich keinesfalls NEIN sagen.
„Wenn’s weiter nichts ist, kleine Wünsche erfüllt der liebe Gott sofort! Woau, du hast ja eine unheimlich geile Spalte.“ Langsam beugte er sich über Ann und begann sie zärtlich zu streicheln. Seine Hände glitten über ihren Körper, strichen über die sensible Innenseite ihrer Schenkel und schwebten über den gewaltigen Hügeln. Dann kniete Peter vor ihrer willigen Furche, hob mit beiden Händen ihren festen Po an und drang behutsam tief in das blanke glitschige Loch ein. Ann genoss sichtlich die Massage seines heißen Ständers in ihrem Lustloch.
„Oh, jahhh... schrubb mir das geile Loch mit deinem harten Stab, jaaah, fester, ich mag es so, stoß zu, fest, ohhhh..., ich komme gleich, ah, ah, komm, komm, komm, jahhhh, fick mich, bitte jahhh, fick mich, komm, ahhh...“
Ivy ließ von meiner Stange ab und setzte sich währenddessen auf den Barhocker. Ich ging vor ihrer blonden Ritze auf die Knie und ließ meine Zunge in ihr tanzen. Ivy stöhnte laut auf. Ihr Körper begann langsam zu vibrieren und ihre Schenkel waren bereits klatschnass.
„Ahhh, bitte gib mir jetzt deinen Schwanz, jahhh, ich kann es nicht mehr aushalten, ich bin schon ganz heiß. Los komm schon, ich will dass du mich jetzt vögelst, komm, stoß mich, ich möchte jetzt endlich deinen verdammten Schwanz spüren, ahhhh...“ Ivy drehte sich um und stand auf den Barhocker gestützt vornüber gebeugt mit gegrätschten Beinen da. Sie bot mir ihr triefendes Loch von hinten an, bereit meinen harten Schwanz von in sich aufzunehmen.
„Oh jahh, das ist gut, jah... stoß ihn mir ganz tief in die Spalte. Guhht ahhh.. ahhh... stoss zu, jahh... ich bin so wahnsinnig geil, los jetzt jahhh, jahhh... spritz mir das Loch voll jahh.. jehtzt.. jahh.. jahhh!"

Die Beiden Perlen lagen zusammen auf dem Eisbärenfell, während Peter und ich hinter der Bar weitere Drinks zubereiteten. Ivy lag auf dem Bauch, ihr Hinterteil uns zugewandt mit leicht gespreizten Beinen, so dass zwischen den sonnengebräunten Schenkeln aus ihrer prallen Scham der schleimige Saft hervorquoll. Ann auf dem Rücken liegend hatte die Knie leicht angewinkelt und die Beine weit gespreizt. Auch aus ihrer Spalte triefte die heiße Soße.
„Wie soll man denn da Arbeiten, bei so einem Anblick?“ beschwerte sich Peter hinter der Bar und warf einen Eiswürfel auf Ann´s Bauch, die kurz aufschrie und ihn dann auf Ivy´s Poritze legte.
„Kommt schon, zur Tränke, es gibt wieder Stoff!“
„OK, aber anschließend müsst ihr uns auf dem Billardtisch da drüben richtig durchvögeln!“ befahl Ann.

Sollten wir da etwa NEIN sagen? :0022: