Kim
06.02.2007, 16:42
Mein Mann hatte mir zum Geburtstag ein langes Wochenende geschenkt, nur für uns Zwei, die Kids hatte er bei Freunden untergebracht.
Das Hotel lag mitten im Bayrischen Wald, am Arsch der Welt sozusagen. In einer kleinen Gemeinde. Es war gut bürgerlich, aber besonders aufregend war es nicht. Aber ich hatte auch keinen besonders erregenden Aufenthalt erwartet. Doch ich wurde eines Besseren belehrt.
Am Samstag abend hatten wir recht früh im hoteleigenen Restaurant gegessen. Ich hatte zuvor den Versuch unternommen, etwas besonderes für diesen Abend zu organisieren, aber mein Mann wollte nicht. Er weigerte sich hartnäckig ins Theater, Kino oder sonst wohin auszugehen. Des lieben Frieden Willen gab ich mich geschlagen.
Ich duschte mich vor dem Essen und hatte meine Kleider im Bad zurechtgelegt, doch als ich aus der Wanne stieg, hatte er mir andere Kleider hingelegt. Nun gut, er hatte also doch noch etwas vor, dachte ich bei mir und zog mich an. Er hatte mir als Unterwäsche meine Strapse gerichtet. Ein schwarzer Gürtel mit schwarzen Strümpfen. Dazu einen schwarzen String und BH. Darüber sollte ich einen engen halblangen Rock mit Reißverschluss tragen und ein Top mit einer durchsichtigen Bluse. Ich musste neidlos anerkenne, dass mein Mann Geschmack hatte. Ich schminkte mich dezent und richtete die Haare, dann trat ich aus dem Badezimmer.
Peter erwartete mich und führte mich nun zum Essen aus. Wir tranken Wein und brachten uns etwas in Stimmung. Nach 21 Uhr begann mein Mann immer wieder auf die Uhr zu schauen. Er drängte zum Aufbruch. Ich dachte mir nicht viel dabei und freute mich auf einen netten Ausklang mit ihm. Wir gingen also hoch ins Zimmer. Er schloss die Tür und hielt mich am Arm fest. „Ich habe noch eine Überraschung für dich“ sagte er heißer. „Bitte lass dich überraschen, ich bin mir sicher, dass es dir gefallen wird.“ Er schaute mich fragend an. Ich lächelte ihn an und bezeugte ihm, dass ich mitmachen würde. Er schaute mich glücklich an und zog einen Seidenschal hervor. „Dann lass dir zuerst die Augen verbinden.“
Ich drehte mich um und er verband mir die Augen. Nun stand ich da, mitten im Gang und wartete auf das Kommende. Ich hörte ein Rascheln hinter mir und kam zu der Überzeugung, dass Peter sich ausgezogen hatte. Er kam um mich herum und begann mich zu streicheln. Halb streichelnd, halb küssen knöpfte er mir die Bluse auf. Er strich sie mir über die Schultern und lies sie zu Boden fallen. Dann begann er mir den Rock auszuziehen. Mit dem Mund zog er das Top aus dem Rock und begann meinen Bauch zu liebkosten. Mit den Händen strich er auch den Rock herunter und ich hielt mich an seinem Haar fest, als ich aus dem Rock stieg. Nun zog er mir noch das Top über den Kopf und prüfte wieder den Sitz der Augenbinde.
Er führte mich ins Zimmer und setzte mich auf Bett. Eine Flasche Sekt stand bereit und ein lautes Plopp sagte mir, dass er sie geöffnet hatte. Er drückte mir ein Glas in die Hand und wir tranken einen Schluck. Er ging nun durch das Zimmer, machte die Vorhänge zu, legte Musik auf, raschelte hier und da. Ich wartete geduldig. Solch ein Spiel hatte ich mir schon lange einmal gewünscht, aber im Alltag mit 2 kleinen Kindern ist das nicht so einfach. Also saß ich auf dem Bett und trank meinen Sekt in freudiger Erwartung.
Peter kam nun wieder zu mir und nahm mit das Glas ab. Er legte mich auf das Bett und küsste mich. Ich erwiderte gleich seinen Kuss, wollte seine Wärme spüren, seine sinnigen Lippen ertasten, seine Zunge umspielen. Doch Peter war nicht ganz bei der Sache. Er dirigierte meinen Körper auf dem großen Bett so dass ich mitten drin lag. Dann begann er meine Hände festzubinden. Ich gab mich ihm hin und ließ ihn machen. Er spreizte meine Beine und auch diese Band er fest.
Ich spürte wie er aufstand und zu mir hoch auf das Bett stieg. Er küsste meinen Hals und küsste sich zu meinen Ohr weiter. „Nun kommt die Überraschung für dich. Darf ich vorstellen? Das ist Mike.“ Ich spürte wie sich dass Bett auf der anderen Seite senkte und spürte einen Hauch an meinem Ohr. Eine männliche Stimme sagte „Guten Abend, Kim, ich bin Mike. Ich werde dich mit Peter verwöhnen, wenn du das magst. Darf ich dich verwöhnen?“ Er senkte seinen Kopf und küsste meinen Hals noch bevor ich etwas sagen konnte. Er roch sehr angenehm. Die Situation war für mich sehr überraschend aber ich war schon sehr erregt, so sagte ich mir, dass ich es wohl genießen sollte. Peter hatte es ja eingefädelt, also musste es ihn ja auch gefallen. Ich hauchte also ein „Ja“ und gab mich den Männern hin.
Peter war zu meiner Linken, Mike zu meiner Rechten. Sie mussten sich abgesprochen haben, denn sie begannen nun wortlos mich zu massieren. Beide gleichzeitig begangen an den Händen und zogen mit leicht kreisenden Fingern die Arme hinunter. An meinen Achseln zogen sie schnell vorbei, denn ich war sehr kitzlig. Sie fuhren über meine Schulter und ich erwartete sehnlichst ihre Berührungen auf meinen Brüsten, aber Sie zogen meine Seite entlang. Dann hoben sie die Hände hoch zum Hals und begann dort ihr Spiel, nun folgten den Händen ihre Lippen. Zuerst begannen sie mein Ohr zu knabbern. Ich lag in der Mitte und konnte mich nicht regen, ihre Köpfe machten es mir unmöglich meinen Kopf zu bewegen. Ich konnte an beiden Seiten ihren heißen Atem hören. Es war sehr erregend. Ich versuchte mir von Mike ein Bild zumachen, er hatte sinnliche, weiche Lippen, trug keinen Bart und war eher schmächtig. Sein Gewicht drückte die Matratze weniger nieder als Peter das tat. Er hatte großer weiche Hände. Von seinem Haar war nichts zu spüren, also hatte er wohl kurze Haare. Die Männer hatten nun den Weg zu meinem Hals gefunden. Spiegelgleich spielten sie mit mir, saugen und küssten mich, ließen ihre Zunge auf mir wandern. Eine Hand strich dabei immer wieder meinen Arm, die anderen Hand liebkoste meinen Bauch. Alles was sie taten, taten sie synchron. Es war fremd und erregend.
Ihre Lippen fuhren nun meine Schulter entlang und suchten meine Nippel. Ihre Hände strichen die Arme hinab und erregten nun meine Schultern. Die anderen Hände erforschten meine Schenkelinnenseiten. Gleichzeitig nahmen sie meine Nippel in den Mund. Ich stöhnte laut auf. Es war herrlich, beide Brüste auf einmal intensiv geleckt zu bekommen. Ich wand meinen Körper soweit dies möglich war. Die Lippen beider Männer drücken sich in meine Brust, sie saugten und knabberten an ihr. Zogen sie etwas mit den Zähnen. Ich konnte sie ja nicht sehen aber es schien mir, als ob sich die beiden eine Schlacht lieferten, wer mich am meisten anmachen konnte. Nun begannen sie abwechseln meine Brust zu saugen. Dabei nahmen sie nacheinander die Brust tief in den Mund und drücken ihr Gesicht auf meine Titten. Immer schneller wechselten sie sich ab. Meine Nippel standen steif. Und ich wurde immer erregter. Ich wollte die Männer greifen, sie auch heiß machen, aber die Fesseln ließen mich nicht agieren. So musste ich mich voll den Berührungen hingeben und wurde immer geiler.
Die Männer hatten nun auch begonnen mit der Hand am Innenschenkel langsam hoch zu reiben, auch das taten sie abwechselnd. Wenn sie oben ankamen zogen sie mit einem Finger leicht durch meine Spalte. Das Gefühl war unbeschreiblich, ich wollte mehr und wusste sie würden mich noch mehr anmachen und mich noch zappeln lassen. Ich wand mich immer mehr. Ich warf nun mein Kopf hin und her und stöhnte laut. Mike kam an mein Ohr und flüsterte mir hinein. „Lass dich gehen, lass deiner Lust freien Lauf. Du kannst ruhig lauter werden, hier hört dich keiner.“ Er küsste mich nur kurz und nahm wieder seinen Platz an meinem Nippel ein.
Nun fuhren die Finger jeweils zweimal durch meine Spalte, wenn sie meinen Innenschenkel herauf gekommen waren. Ich begann nun lauter zu stöhnen und die Männer an zu feuern. Ich brachte mich in Rage, die Männer taten ihr übriges und ich stand kurz vor dem Ausbruch. Peter spürte meinen Orgasmus kommen und seine Finger blieben nun in meiner Spalte und suchten meinen Lustpunkt. Mikes Hand kam hinzu und er stieß mich mit den Fingern in meine Grotte. Beide Männer verstanden ihr Handspiel und so erzitterte ich. Mit beiden Mündern wurde ich beim Orgasmus gesaugt, die Hände verwöhnten mich und meine Grotte, die oberen Finger hatten sie mit zum Lutschen in den Mund gesteckt. Ich gab mich vollkommen hin und die Männer unterstützen mich. Der Orgasmus war unbeschreiblich.
Das Hotel lag mitten im Bayrischen Wald, am Arsch der Welt sozusagen. In einer kleinen Gemeinde. Es war gut bürgerlich, aber besonders aufregend war es nicht. Aber ich hatte auch keinen besonders erregenden Aufenthalt erwartet. Doch ich wurde eines Besseren belehrt.
Am Samstag abend hatten wir recht früh im hoteleigenen Restaurant gegessen. Ich hatte zuvor den Versuch unternommen, etwas besonderes für diesen Abend zu organisieren, aber mein Mann wollte nicht. Er weigerte sich hartnäckig ins Theater, Kino oder sonst wohin auszugehen. Des lieben Frieden Willen gab ich mich geschlagen.
Ich duschte mich vor dem Essen und hatte meine Kleider im Bad zurechtgelegt, doch als ich aus der Wanne stieg, hatte er mir andere Kleider hingelegt. Nun gut, er hatte also doch noch etwas vor, dachte ich bei mir und zog mich an. Er hatte mir als Unterwäsche meine Strapse gerichtet. Ein schwarzer Gürtel mit schwarzen Strümpfen. Dazu einen schwarzen String und BH. Darüber sollte ich einen engen halblangen Rock mit Reißverschluss tragen und ein Top mit einer durchsichtigen Bluse. Ich musste neidlos anerkenne, dass mein Mann Geschmack hatte. Ich schminkte mich dezent und richtete die Haare, dann trat ich aus dem Badezimmer.
Peter erwartete mich und führte mich nun zum Essen aus. Wir tranken Wein und brachten uns etwas in Stimmung. Nach 21 Uhr begann mein Mann immer wieder auf die Uhr zu schauen. Er drängte zum Aufbruch. Ich dachte mir nicht viel dabei und freute mich auf einen netten Ausklang mit ihm. Wir gingen also hoch ins Zimmer. Er schloss die Tür und hielt mich am Arm fest. „Ich habe noch eine Überraschung für dich“ sagte er heißer. „Bitte lass dich überraschen, ich bin mir sicher, dass es dir gefallen wird.“ Er schaute mich fragend an. Ich lächelte ihn an und bezeugte ihm, dass ich mitmachen würde. Er schaute mich glücklich an und zog einen Seidenschal hervor. „Dann lass dir zuerst die Augen verbinden.“
Ich drehte mich um und er verband mir die Augen. Nun stand ich da, mitten im Gang und wartete auf das Kommende. Ich hörte ein Rascheln hinter mir und kam zu der Überzeugung, dass Peter sich ausgezogen hatte. Er kam um mich herum und begann mich zu streicheln. Halb streichelnd, halb küssen knöpfte er mir die Bluse auf. Er strich sie mir über die Schultern und lies sie zu Boden fallen. Dann begann er mir den Rock auszuziehen. Mit dem Mund zog er das Top aus dem Rock und begann meinen Bauch zu liebkosten. Mit den Händen strich er auch den Rock herunter und ich hielt mich an seinem Haar fest, als ich aus dem Rock stieg. Nun zog er mir noch das Top über den Kopf und prüfte wieder den Sitz der Augenbinde.
Er führte mich ins Zimmer und setzte mich auf Bett. Eine Flasche Sekt stand bereit und ein lautes Plopp sagte mir, dass er sie geöffnet hatte. Er drückte mir ein Glas in die Hand und wir tranken einen Schluck. Er ging nun durch das Zimmer, machte die Vorhänge zu, legte Musik auf, raschelte hier und da. Ich wartete geduldig. Solch ein Spiel hatte ich mir schon lange einmal gewünscht, aber im Alltag mit 2 kleinen Kindern ist das nicht so einfach. Also saß ich auf dem Bett und trank meinen Sekt in freudiger Erwartung.
Peter kam nun wieder zu mir und nahm mit das Glas ab. Er legte mich auf das Bett und küsste mich. Ich erwiderte gleich seinen Kuss, wollte seine Wärme spüren, seine sinnigen Lippen ertasten, seine Zunge umspielen. Doch Peter war nicht ganz bei der Sache. Er dirigierte meinen Körper auf dem großen Bett so dass ich mitten drin lag. Dann begann er meine Hände festzubinden. Ich gab mich ihm hin und ließ ihn machen. Er spreizte meine Beine und auch diese Band er fest.
Ich spürte wie er aufstand und zu mir hoch auf das Bett stieg. Er küsste meinen Hals und küsste sich zu meinen Ohr weiter. „Nun kommt die Überraschung für dich. Darf ich vorstellen? Das ist Mike.“ Ich spürte wie sich dass Bett auf der anderen Seite senkte und spürte einen Hauch an meinem Ohr. Eine männliche Stimme sagte „Guten Abend, Kim, ich bin Mike. Ich werde dich mit Peter verwöhnen, wenn du das magst. Darf ich dich verwöhnen?“ Er senkte seinen Kopf und küsste meinen Hals noch bevor ich etwas sagen konnte. Er roch sehr angenehm. Die Situation war für mich sehr überraschend aber ich war schon sehr erregt, so sagte ich mir, dass ich es wohl genießen sollte. Peter hatte es ja eingefädelt, also musste es ihn ja auch gefallen. Ich hauchte also ein „Ja“ und gab mich den Männern hin.
Peter war zu meiner Linken, Mike zu meiner Rechten. Sie mussten sich abgesprochen haben, denn sie begannen nun wortlos mich zu massieren. Beide gleichzeitig begangen an den Händen und zogen mit leicht kreisenden Fingern die Arme hinunter. An meinen Achseln zogen sie schnell vorbei, denn ich war sehr kitzlig. Sie fuhren über meine Schulter und ich erwartete sehnlichst ihre Berührungen auf meinen Brüsten, aber Sie zogen meine Seite entlang. Dann hoben sie die Hände hoch zum Hals und begann dort ihr Spiel, nun folgten den Händen ihre Lippen. Zuerst begannen sie mein Ohr zu knabbern. Ich lag in der Mitte und konnte mich nicht regen, ihre Köpfe machten es mir unmöglich meinen Kopf zu bewegen. Ich konnte an beiden Seiten ihren heißen Atem hören. Es war sehr erregend. Ich versuchte mir von Mike ein Bild zumachen, er hatte sinnliche, weiche Lippen, trug keinen Bart und war eher schmächtig. Sein Gewicht drückte die Matratze weniger nieder als Peter das tat. Er hatte großer weiche Hände. Von seinem Haar war nichts zu spüren, also hatte er wohl kurze Haare. Die Männer hatten nun den Weg zu meinem Hals gefunden. Spiegelgleich spielten sie mit mir, saugen und küssten mich, ließen ihre Zunge auf mir wandern. Eine Hand strich dabei immer wieder meinen Arm, die anderen Hand liebkoste meinen Bauch. Alles was sie taten, taten sie synchron. Es war fremd und erregend.
Ihre Lippen fuhren nun meine Schulter entlang und suchten meine Nippel. Ihre Hände strichen die Arme hinab und erregten nun meine Schultern. Die anderen Hände erforschten meine Schenkelinnenseiten. Gleichzeitig nahmen sie meine Nippel in den Mund. Ich stöhnte laut auf. Es war herrlich, beide Brüste auf einmal intensiv geleckt zu bekommen. Ich wand meinen Körper soweit dies möglich war. Die Lippen beider Männer drücken sich in meine Brust, sie saugten und knabberten an ihr. Zogen sie etwas mit den Zähnen. Ich konnte sie ja nicht sehen aber es schien mir, als ob sich die beiden eine Schlacht lieferten, wer mich am meisten anmachen konnte. Nun begannen sie abwechseln meine Brust zu saugen. Dabei nahmen sie nacheinander die Brust tief in den Mund und drücken ihr Gesicht auf meine Titten. Immer schneller wechselten sie sich ab. Meine Nippel standen steif. Und ich wurde immer erregter. Ich wollte die Männer greifen, sie auch heiß machen, aber die Fesseln ließen mich nicht agieren. So musste ich mich voll den Berührungen hingeben und wurde immer geiler.
Die Männer hatten nun auch begonnen mit der Hand am Innenschenkel langsam hoch zu reiben, auch das taten sie abwechselnd. Wenn sie oben ankamen zogen sie mit einem Finger leicht durch meine Spalte. Das Gefühl war unbeschreiblich, ich wollte mehr und wusste sie würden mich noch mehr anmachen und mich noch zappeln lassen. Ich wand mich immer mehr. Ich warf nun mein Kopf hin und her und stöhnte laut. Mike kam an mein Ohr und flüsterte mir hinein. „Lass dich gehen, lass deiner Lust freien Lauf. Du kannst ruhig lauter werden, hier hört dich keiner.“ Er küsste mich nur kurz und nahm wieder seinen Platz an meinem Nippel ein.
Nun fuhren die Finger jeweils zweimal durch meine Spalte, wenn sie meinen Innenschenkel herauf gekommen waren. Ich begann nun lauter zu stöhnen und die Männer an zu feuern. Ich brachte mich in Rage, die Männer taten ihr übriges und ich stand kurz vor dem Ausbruch. Peter spürte meinen Orgasmus kommen und seine Finger blieben nun in meiner Spalte und suchten meinen Lustpunkt. Mikes Hand kam hinzu und er stieß mich mit den Fingern in meine Grotte. Beide Männer verstanden ihr Handspiel und so erzitterte ich. Mit beiden Mündern wurde ich beim Orgasmus gesaugt, die Hände verwöhnten mich und meine Grotte, die oberen Finger hatten sie mit zum Lutschen in den Mund gesteckt. Ich gab mich vollkommen hin und die Männer unterstützen mich. Der Orgasmus war unbeschreiblich.