PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Streicheleinheiten



Slideitin
02.12.2010, 12:03
Ich war auf eine Geburtstagsfeier eingeladen.
Gefeiert wurde in einem Partyraum im Keller des Gastgebers. Wie auch er, waren all seine Gäste mehr oder weniger bodenständige Leute, die Spaß am exzessiven Feiern hatten und es ordentlich krachen liessen. Ich war zu diesem Zeitpunkt gerade mal wieder Single und dem zufolge alleine hingegangen und freute mich darauf, ein paar Leute wieder zu treffen, die ich länger nicht gesehen hatte. Darunter auch Gerdi. Sie war zwar schon 20 Jahre mit ihrem Mann verheiratet, aber ich hatte im Laufe der Jahre die ich sie kannte ein Faible für diese große, schlanke, endlos langbeinige, schöne Frau mit ihren langen, braunen Locken und ihrem herzlichen Lachen entwickelt, die eigentlich so gar nicht in mein Beuteschema passen wollte. Zu etwas vorgerückter Stunde standen wir zu viert, Paula, ihr Mann, Gerdi und ich in einer Ecke um einen hohen Bartisch in einer Ecke der Kellerbar, die aus mehreren offen miteinander verbundenen Räumen bestand, und unterhielten uns angeregt. Die Gespräche wandten sich wie meistens, immer mehr frivolen Themen zu. Wir gingen relativ offen mit diesen Themen um, kannten wir uns doch schon alle sehr lange und waren früher regelmässig gemeinsam in die Sauna oder nacktbaden gegangen. Gerdis Mann hielt sich in einem anderen Teil der Bar auf, wo er sich ebenfalls angeregt unterhielt.

Wenn Gerdi ein paar Gläser Rotwein getrunken hatte, wurde sie immer anschmiegsam, wobei nicht immer ihr eigener Mann Ziel ihrer Suche nach Streicheleinheiten war. Von Paula wusste, ich, dass sie ihren Mann tatsächlich schon heftig knutschend mit Gerdi erwischt hatte, als beide nicht mehr nüchtern waren. Mehr schien aber nie passiert zu sein. Gerdis Mann war beruflich sehr erfolgreich und dementsprechend oft - auch mehrere Tage am Stück - unterwegs. Ich habe mich oft gefragt, ob die beiden irgendeine Abmachung in Richtung offene Ehe oder ähnliches hatten. 20 Jahre sind eine lange Zeit und die beiden wirkten immer noch zufrieden in ihrer Beziehung.

Ich erinnere mich an eine Situation, die schon einige Jahre zurück lag. Wir waren gemeinsam in der Sauna und nach dem letzten Saunagang ging ich als Letzter duschen. Ich wähnte mich alleine, doch kaum hatte ich das Wasser angedreht, hörte ich wie jemand die Tür öffnete und durch die Glasscheibe sah ich Gerdi auf die Dusche zukommen. Es war keine Duschkabine im eigentlichen Sinne, sondern eine Duschecke in der bequem auch drei bis vier Personen Platz fanden. Gerdi zog die Tür auf und kam ohne zu fragen ob es mir recht sei hinein. Als ich ihr Platz machte stellte sie sich unter den Wasserstrahl und begann sich einzuseifen. Dann fragte sie mich doch tatsächlich, ob ich ihr den Rücken einseifen könnte. Das klang verlockend und ich griff die Gelegenheit beim Schopf! Ich habe zugegebenermaßen etwas länger und gefühlvoller als nötig eingeseift und sie schien das zu geniessen. Und wenn ich schon dabei mal dabei war, wagte ich es mit kreisenden Bewegungen immer tiefer zu seifen, bis ich endlich ihren kleinen Hintern einseifte. Sie lies es tatsächlich zu! Ich weis nicht mehr, was ich mir dabei gedacht habe, ich war schliesslich nicht alleine gekommen und meine Freundin saß schon fix und fertig geduscht ein Stockwerk höher. Bei mir blieb das nicht ohne Folgen und ich bekam eine gehörige Erektion. Einerseits war mir das sehr peinlich, andererseits sagte ich mir, das Luder, damit musste sie doch rechnen. Ich lies von ihr ab und als sie sich umdrehte fiel ihr Blick sofort auf meinen harten Schwanz. Sie sagte nichts und schenkte mir ein hinreissendes Lächeln während sie in ihre Haare griff und begann sich den Schaum auszuwaschen. Dabei dehnte sie sich mehr als notwendig nach hinten und streckte mir ihre prachtvollen Brüste entgegen. Gerdis Brüste sind noch heute, mit über vierzig, zwei echte Prachstücke. Ich glaube das ist gemeint, wenn mann von "Hohen" Brüsten spricht. Ihre Titten waren im Vergleich zum Rest ihrer Figut etwas überproportioniert, hatten eine perfekte Halbkugelform, ihre dunklen kleinen Brustwarzen saßen etwas oberhalb der Mitte und zeigten keck nach oben und die ganze Konstruktion schien immun gegen jegliche Schwerkrafteinflüsse zu sein.

Zu allem Überfluss hörte ich nun auch noch wie die Tür erneut ging. Ich hielt die Luft an. Die Tür der Duschkabine öffnete sich und Paula stand nackt und sehenswert wie Gott sie schuf im Türspalt, sah zu Gerdi, dann zu mir, dann auf meinen Ständer, grinste breit, und meinte nur "Nohhh? was ist denn bei Euch los? Habt ihr noch Platz?". Dann trat sie ebenfalls ungeniert in die Dusche und macht Anstalten sich ebenfalls einzuseifen. Ich kannte Paula schon seit unserer Jugendzeit. Sie war schon mit 15 prachtvoll entwickelt, und ihre grossen Nippel, die sich, wenn sie wie meistens keinen BH trug, deutlich durch ihre T-Shirts drückten, spielten schon damals oft die Hauptrolle in meinem Masturbationsfantasien. Jetzt, 20 Jahre später, waren sie noch immer eine Sensation und ich beneidete ihren Mann um diese herrlichen Spielzeuge. Der Anblick der beiden Grazien war zu viel für mich, ich riss die Tür auf, schnappte mein Handtuch und verdrückte mich für ein paar Minuten in die Kälte der Nacht um meinen Mörderhammer los zu werden. Ich konnte ja noch nicht mal Hand an mich legen um das zu beschleunigen!

OK, zurück zur Party. Gerdi ging also ein wenig auf Tuchfühlung und ich legte locker meinen Arm um ihre Hüfte. Sie trug Jeans und eine Art T-Shirt aus irgendeinem wuscheligen Stoff der mich an eine Federboa erinnerte. Es war knapp geschnitten und lies einen Streifen Haut sehen. Als wir uns so angeregt unterhielten, berührte meine Hand unabsichtlich ihre nackte Taille. Ich lies sie dort liegen und als Gerdi keinerlei Reaktion zeigte die darauf hindeutete dass ihr dies unangenehm war, begann ich ganz vorsichtig zu wandern. Schliesslich streichelte ich ihr ganz ungeniert und ausgiebig über den Rücken. Niemand bekam davon etwas mit, nicht einmal unsere Tischnachbarn. Gerdi tat einfach so als sei überhaupt nichts. Enthemmt vom Alkohol wanderte meine Hand zurück zu ihrer Taille und dann langsam nach vorn zu ihrem Bauch. Immer noch keine Anzeichen von Unbehagen bei ihr! Im Gegenteil, sie schien es sehr zu geniessen. Ich wurde mutig und meine Hand wanderte langsam höher bis ich ihren rechten Brustansatz spürte, den ich sanft zu streicheln begann. Immer noch keine Abwehr! Wenn ich Heute daran denke, bin ich mir sicher, dass Gerdi zu diesem Zeitpunkt bereits klatschnass gewesen sein muss! Ich hatte keine Ahnung, wohin das führen sollte und so langsam verliess mich auch meine Courage, wir waren unter jeder Menge Leuten die uns kannten und ihr Mann war im Nebenraum. Ich lies meine Hand zurück zu ihrem Rücken wandern und blieb dort noch eine Zeitlang.

Einige Zeit später, unser Tischvierer hatte sich zwischenzeitlich verlaufen, war ich auf dem Weg zurück vom frische Luft schnappen in den Partykeller. Als ich die Treppe hinunterging kam mir Gerdi entgegen, vom Rotwein seelig lächelnd, rote Wangen und glänzende Augen. Ich kannte diesen Zustand bei ihr. War sie schon so ein Hingucker, in diesem Zustand war sie eine Augenweide! Sie war ordentlich beschwippst. Sie blieb vor mir stehen, schob ihre Hand unter meine Jacke und raunte mir zu "das hat mir gut gefallen vorhin, das macht richtig Lust auf mehr." Ich schluckte. Sie warf mit einer koketten Bewegung ihre langen Locken zurück und küsste mich auf den Mund. Mir schlug das Herz bis zum Hals, aber ich erwiderte ihren Kuß. Sekunden knabberten wir aneinander, dann schob sie plötzlich ihre Zunge in meinen Mund. Diese Frau konnte küssen! Wir waren beide absolut unzurechnungsfähig. Langsam begann ich wieder zu realisieren wo wir waren, jeden Moment konnte jemand von unten oder von oben kommen und uns sehen. Ich schob sie sanft weg. "Wenn Du wirklich weitermachen willst, dann aber nicht hier." Sie zog mich nach unten und wir verschwanden in den unverschlossenen Heizungskeller. Sie zog mich nach Hinten in eine Ecke in der wir einigermassen sichtgeschütz waren, falls jemand die Tür öffnen sollte. Wir machten kein Licht, die Kontrollämpchen des Heizkessels reichten aus um zu sehen was wir sehen mussten.

So standen wir eine ganze Weile knutschend in der Ecke und liessen unsere Hände wandern. Gerdi atmete immer schwerer, ich lies meine Hände unter ihr T-Shirt gleiten und begann ihre Brüste zu streicheln und zu kneten und kniff ihr sanft in die Brustwarzen. Sie atmete immer heftiger "Fass mich an, überall!" flüsterte sie. Und als ich zögerte, öffnete sie mit der einen Hand den Knopf ihrer Jeans und schob mit ihrer anderen Hand meine dort hin. Ich lies meinen Mittelfinger in ihre nasse Spalte flutschen. Hallo, dachte ich mir, kein Slip! Und blitzblank rasiert! Bei meinem Erlebnis mit ihr unter der Dusche war ihre Möse noch dicht bewachsen gewesen, glattrasiert war damals erst im kommen. Ich verwöhnte ein paar Minuten lang ihre Klitoris mit den Fingern bis sie endlich zitternd und mit zuckenden Schenkeln kam. Ich musste ihr sanft den Mund zu halten, weil sie anfing ihre Lust lauter hinaus zu stöhnen. Ich hatte schon gehört, dass Gerdi zu den lauten Mädchen gehörte. Die Musik war zwar laut genug, dass man uns mit Sicherheit nicht hören konnte, aber sicher war sicher. Ich war unsicher wie es jetzt weiter gehen sollte, aber Gerdi nahm mir die Entscheidung ab. Mit flinken Fingern öffnete Sie die Knöpfe meiner Hose, lies nur den obersten geschlossen und holte meinen Ständer heraus. Als sie die Vorhaut zurück schob tropfte schon ein dicker Tropfen Vorfreude auf das was kommen würde heraus. Geschickt begann sie meinen Schwanz zu bearbeiten und es dauerte keine 5 Minuten bis sie mich in ihre hohle Hand abspritzen lies. Während ich meinen Schwanz verstaute, wischte sie die weisse Pracht in ein Taschentuch, drückte es mir in die Hand und küsste mich nochmal. Wir verschwanden im Abstand von ein paar Minuten aus dem Heizungskeller und hielten auch den Rest des Abends keusch Abstand von einander. Niemand hatte etwas bemerkt oder uns vermisst.

Wir genossen des Rest des Abends bis in die frühen Morgenstunden auf Abstand bedacht und warfen uns nur gelegentlich wissende Blicke zu.