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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Uschi's ereignisreicher und geiler Busausflug TEIL 2



meharis46
02.12.2010, 06:04
Uschi’s sehr ereignisreicher und geiler Busausflug

Teil 2

Wer den Teil 1 nicht gelesen hat, sollte das vorher nachholen!

Wieder zwischen den 4 Männern auf meinem Barhocker sitzend, tat ich natürlich ganz unbefangen, als wenn ich mir meiner Wirkung gar nicht bewusst wäre.

Bald bemerkte Peter, links von mir, dass mein Minirock beim Sitzen auf dem Barhocker meine Muschi nicht ganz bedeckte und mehrmals beugte er sich zu Thomas hinüber, der ja zu meiner rechten saß um ihn etwas belangloses zu fragen. Dabei schielte er nach unten. Um ihm die Unterhaltung mit Thomas leichter zu machen, beugte ich mich etwas nach hinten, was natürlich meine Pussi weiter frei legte.

Jetzt wollte ich aber die Aufmerksamkeit der Männer wo anders hin lenken. Durch geschickte Bewegungen beim Trinken, ließ ich die Druckknöpfe der Bluse einen nach dem anderen aufspringen, was ich natürlich überhaupt nicht bemerkte.

Jedes Mal, wenn ich jetzt mein Glas hob um mit jemanden anzustoßen, oder zu trinken, öffnete sich meine Bluse und besonders von der Seite her zeigte sich ein Brüstchen in voller Pracht mit inzwischen sehr steifer und langer Brustwarze.

Natürlich wurde jetzt dauernd mit mir angestoßen und die Kerle kriegten jetzt regelrecht Stielaugen.

Leider hatte Thomas noch nichts mitbekommen. Also ließ ich mein Taschentuch fallen und bückte mich so danach, dass er nicht vorbeisehen konnte. Das hat ihn ziemlich apruppt aufgeweckt.

Bald ließ ich auch zu, dass Thomas den Arm um mich legte und Peter eine Hand auf meinem Oberschenkel vergaß.

Mehrere Versuche von Thomas, mit seinem Handrücken meine Brustwarzen, natürlich ganz zufällig, zu berühren, wehrte ich wie geistesabwesend genauso ab, wie Peters Versuche, an meine Muschi heran zu kommen.

Auch Versuche der Herren, mich zu küssen, erwiderte ich mit scheuen Bussis mit geschlossenem Mund.

Schließlich verlegte sich Thomas auf eine andere Taktik und nahm den Arm von meiner Schulter und umarmte meinen Rücken und seine Hand fand sich plötzlich unter meiner Bluse und er streichelte ganz gedankenverloren die Unterseite meiner Brust.

Sobald er aber die inzwischen sehr steif abstehende Brustwarze berührte, drückte ich seine Hand wieder etwas nach unten. Auf meine Brustwarzen bin ich ziemlich stolz, denn wenn sie richtig steif sind, haben sie eine Länge von etwa eineinhalb Zentimetern, was Männer ziemlich geil finden.

Etwa 20 Minuten ließ ich nicht mehr zu, um meine Verehrer noch heißer zu machen. Die Männer begannen nun mit mir anzüglichere Themen zu bereden. Unter anderem zum Beispiel diesen Wortwechsel:

Peter: „Hast du deinen Mann zu Hause gelassen?“
Ich: „Bin gerade solo!“
Thomas: „Dann besorgt es dir zur Zeit keiner?“
Ich: „Selbst ist die Frau. Habe einige schöne Dildos!“
Peter: „Hattest du schon mal einen One-Night-Stand?“
Ich: „Klar, ich hatte sogar schon mal einen Fifteen-Minutes-Stand!“
Thomas: „Erzähl mal!“
Ich: „Am Tag vor meinem Scheidungstermin, einem recht heißen Tag im Juli, saß ich im Vorzimmer meines Rechtsanwalts. Ich hatte ein leichtes Blüschen an, ohne BH und einen sehr kurzen Minirock. Es waren 5 Leute im Raum. Mir gegenüber saß ein sehr gut aussehender Mann, der mich ziemlich ungeniert betrachtete und besonders immer wieder auf meine Oberschenkel schaute.
Ich tat so, als ob ich ungemütlich sitzen würde und rutschte etwas auf dem Stuhl herum, wobei ich die Beine kurz mal etwas spreizte um ihn meinen knappen Slip zu zeigen.
Dann zwinkerte er mir zu. Ich zwinkerte zurück und ging kurz zur Toilette. Wieder zurück, machte ich es wieder so, wobei er diesmal immer wieder kurz meine inzwischen nackte Möse zu sehen bekam.

Wieder zwinkerte er mir zu und ging nun auch zur Toilette. Bald darauf folgte ich ihm. Die Toilette war abgesperrt. Ich kratzte leicht mit den Fingernägeln an der Tür und er ließ mich hinein. Für zwei Personen war es sehr eng hier drin. Er hatte schon seinen normal großen Pimmel ausgepackt und der war schon ganz steif.

Ich stand mit dem Gesicht zu ihm und erwartete, dass er mich küssen würde. Er aber fasste mich mit beiden Händen unter den Pobacken, hob mich hoch und ließ mich wieder etwas herunter rutschen, wobei sich meine schon feuchte Muschi über seinen Ständer stülpte und er tief in mich eindrang. Der heftige Fick dauerte höchstens fünf Minuten. Bevor ich richtig in Fahrt kam, spritzte er schon ab. Gleich darauf ließ er mich herunter, packte sein Glied wieder ein und verließ die Toilette. Wir hatten kein einziges Wort gesprochen. Als ich wieder ins Wartezimmer kam, beachtete er mich nicht weiter. Ich war schon etwas enttäuscht. Schließlich war er nach meiner Ehe mein erster Stecher!“

Den vier Männern hatte meine Geschichte gut gefallen und die brachten mich dazu, noch ein paar weitere Episoden zu erzählen. Auch Thomas hatte eine gute Story von einem ähnlichen Abenteuer parat.

Während unserer Unterhaltung hatte Peter ganz versehentlich die äußeren Schamlippen meiner von der Porosette bis zur Klitoris ganz blank rasierten Muschi berührt, weiteres ließ meine abwehrende Hand noch nicht zu.

Nun wurden Schnäpschen getrunken und meine feste Absicht, jetzt noch keine weiteren Zudringlichkeiten zu zulassen geriet massiv ins Schwanken.

Margit, die sich immer besser mit dem Trainer, dem Jochen verstand, flüsterte mir ins Ohr, dass sie mit Jochen einen Nachtspaziergang machen wolle und weg waren die beiden.

Als ich Peters Hand frei gab und meine Hand auf seinen Oberschenkel legte, fand er schnell heraus, dass ich zwischen den Schamlippen schon sehr feucht war, und er wurde deutlich aufgeregter und meine Hand, die ein wenig weiter gerutscht war, spürte eine kleine Schwellung in seiner Hose.

Mit meiner anderen Hand, die bis jetzt meine Brustwarze verteidigt hatte, erkundete ich nun, was sich in der Hose von Thomas tat. Meine Finger fanden eine große, harte Schwellung unter dem gespannten Stoff.

Das machte mich jetzt dann doch so scharf, auch weil Thomas inzwischen meine Brustwarze zwirbelte, dass ich es zuließ, dass Peter seinen Mittelfinger mit einem deutlich hörbaren Schmatzen zwischen meine inzwischen mehr als feuchten Schamlippen gleiten ließ.

Trotz meines inzwischen ziemlich fortgeschrittenen Schwipses war ich aber doch so vernünftig, dass ich es Peter nicht erlaubte, dass er seinen Finger auch noch in meine Scheide steckte und er begnügte sich wegen des Widerstandes meiner wieder achtsamen Hand, meinen Kitzler sanft zu massieren, der daraufhin sein Köpfchen hervor schob und auf Erbsengröße prall anschwoll.

Jetzt merkte ich auch, dass Chris und Manfred hinter mir standen, ich saß ja auf einem Barhocker zwischen Thomas und Peter, und auch an mir herum machten. Chris hatte mit seiner Hand auch unter meine Bluse gefunden und knetete nun die noch freie Brust. Dem armen Manfred blieb nur mein Po, den er etwas schüchtern betätschelte.

Damit Manfred nicht gar so schlecht wegkam, wippte ich etwas nach vorne und zog meinen Rock hinten etwas hoch. Nun konnte er die blanke Haut meiner Pofalte streicheln, was ich übrigens sehr gerne mag.

Inzwischen ließ ich mich auch von Thomas richtig küssen, seine Zunge war ganz schön fordernd und wanderte in meinem ganzen Mund herum.

Ich merkte, dass Manfred nun doch kecker wurde, denn er hatte seinen Finger unter meinen Po gezwängt und massierte nun meinen Anus, was ich übrigens ganz, ganz gerne mag.

Peter hatte es mit irgendwelchen Verrenkungen geschafft, beide Hände an mein Möschen zu bekommen und zog jeweils mit Daumen und Zeigefinger meine inneren Schamlippen in die Länge und weit auseinander, was mein Löchlein weit öffnete und ich spürte wie der angestaute Scheidensaft an meinen Schenkeln herunter lief und auf meine Füße tropfte.

Nun war ich aber richtig geil.

Einige Paare hatten inzwischen auf dem kleinen Freiraum zwischen der Theke und den Tischen zu tanzen angefangen. Als ein langsames Schmusestück gespielt wurde, forderte mich Thomas auf. Sehr schnell hatte er mich fest an sich gedrückt und ich konnte an meinem Bauch sein Glied fühlen.

Ein anderer Tänzer, ein kleiner, älterer Herr mit Glatze und einer dicken Frau, der uns wohl schon länger beobachtet hatte, versuchte mehrmals direkt hinter mir vorbei zu tanzen, was ihm einige male gelang und jedes Mal fuhr er mir kurz mit der Hand zwischen die Pobacken. Ich drehte ihm das Gesicht zu und zwinkerte ihm verstohlen zu.
Bei dieser Frau, konnte ich ihm nicht böse sein. Das machte ihn noch mutiger und beim nächsten mal schaffte er es sogar, zwischen meinen Beinen hindurch in meine Spalte zu grabschen und sich feuchte Fingerspitzen zu holen. Natürlich hatte ich ihn etwas unterstützt, indem ich die Beine weiter auseinander stelle und den Po etwas herausdrückte. Er lächelte mich glücklich und dankbar an.

Dieses Intermezzo hatte ein Ende, als Thomas seine Hände von meinen Hüften weiter herunterrutschen ließ und nun meine beiden Pobacken umfasste. Zuerst auf dem Stoff meines Minis, wodurch der Rocksaum nach unten rutschte und ich dachte, er wolle verhindern, dass andere meine Pobackenansätze sehen konnten.
Weit gefehlt, nun schob er den Rock weit hoch und legte seine Hände auf meine nackten Arschbacken. Er knetete erst ein wenig und dann zog er die Backen weit auseinander, was sicher mein Poloch frei legte.

Ich beobachtete die Gesichter der Leute, an den wir vorbeitanzten. Ein junger Mann machte seine Freunde auf den Anblick aufmerksam und der ganze Tisch starrte wie gebannt auf den unerwarteten Anblick. Wir küssten uns dann sehr lange, bis der Tanz zu Ende war.

Fortsetzung folgt

paulemann9
06.12.2010, 11:05
wow...:0021:
wer sagt da weinverkostungen sind langweilig....:0022:
wann geht es weiter?:p

BigGentle7
06.12.2010, 17:40
Super,

sehr schön zu lesen,

hoffentlich kommt bald die Fortsetzung.

Und wie war das noch mal mit den Bildern????

Wilderer06
15.12.2010, 10:48
Stark, eine supergeile Geschichte,
Warte auf die Fortsetzung!!!!
Bin natürlich auch auf die Bilder neugierig!!!

sumer
04.01.2011, 21:09
Hallo, tolle und geile Geschichte. Wäre nett wenn du mir die passenden Fotos zu den Geschichten mailen könntest. Damit würde die Geschichte noch realer. Mach weiter so, hast es drauf.
Wünsche dir weiterhin noch mehr solche feuchten Abenteuer.

sumer

[email protected]

Elbe-Boy
16.01.2011, 10:06
eine echt heiße Geschichte. Bitte schellstens weiterschreiben. Ich bin schon ganz gespannt wie es weitergeht.

PS: Schicke dir gleiche eine PN mit meiner Mailadresse. Wäre dankbar für die Fots zu dieser geilen Story.

stostange
06.04.2011, 17:52
herrlich schöne geschichte..

so verdreht man den Männern den Kopf.. ;-)

mark132
12.04.2011, 10:09
hallo meharis46,

muß dir echt ein großes lob für deine geschickte aussprechen.
vredrehst wohl gerne den männern den kopf :0012:
hoffe, es gibt noch mehrere fortsetzungen :oops:

würde schon auch gerne die fotos zu der geschichte sehen

lg markus

[email protected]