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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ein Tag am See



Slideitin
01.12.2010, 11:57
Ich traf Ela über eine Internetanzeige. Als wir uns das erste Mal in einer Bar trafen, war mir sehr schnell klar, dass diese Frau nicht auf Dauer für mich in Frage kam. Sie sah sich wohl als so eine Art "Höhere Tochter" oder zumindest als wohlerzogene Tochter aus besserem Hause. Sie kam reichlich Overstyled zu unserem Treffen, und ihre Art sich auszudrücken war für meinen Geschmack etwas zu gewählt. Sie sah sich tatsächlich als niveauvollen, erfolgreichen Single mit Lust auf einen amourösen Zeitvertreib, sprach von "musts" und "dont's" im Umgang mit neuen Bekanntschaften und gab sich sehr cosmopolitisch.
Später fand ich heraus, dass sie ihr Wissen tatsächlich aus der "Cosmopolitan" bezogen hatte, und zwar genau aus den 5 Heften, die unter ihrem Wohnzimmertisch lagen. Noch dazu hatte Sie einen Job als Chefsekretärin. Mit ihrer rechteckigen Brille, ihrem brunetten Bob und ihrem perfekten Makeup sah sie aus, wie die typische Sekretärin auf den Bildern einschlägiger Internetseiten. Etwas streng aber trotzdem anziehend. Ich bin eher der bodenständige Typ, rede wie mir der Schnabel gewachsen ist und mag es beim Sex gerne handfester. Ausserdem stehe ich auf etwas kleinere blonde Frauen. Ela war Mitte 30, über 1.70 groß, und etwas handfester gebaut. Später sollte ich feststellen, dass sie vom Haaransatz bis zu den Zehenspitzen durchtrainiert war. Sie betrieb aktiven Tanzsport, lateinamerikanische Tänze wenn ich mich recht erinnere, und wer schon mal ein Tanzturnier im TV gesehen hat, weiss was ich mit "handfest" meine. Diese Frauen haben tolle Oberschenkel und eine fantastische Beckenbodenmuskulatur, aber dazu ein andermal mehr. Interessant ist in diesem Zusammenhang, das sie mir vor unserem ersten Treffen ein Bild von sich schickte, auf dem sie vollständig abgebildet war, nur mit einem knappen Top, Minirock und hochhackigen Pumps bekleidet. Holla dachte ich mir, die ist mutig. Bei unserem Treffen sagte sie mir, als ich sie darauf ansprach: "Zeig mir was Du hast und ich zeig Dir was Du kriegst". Aha. Im Laufe des Gesprächs bemerkte ich, dass sie auf eine Affäre aus war und ich war nicht abgeneigt. Bei unserem nächsten Treffen ein paar Tage später, versuchte ich auszuloten, wie weit sie wohl gehen würde mit ihrem "zeig mir was Du hast" und erwähnte, dass ich mich gerne nackt am See in der Sonne rekle. Da sie selbst Sonnenanbeterin war, konnte ich sie überreden mit mir ein paar Tage später an einen See mit FKK Bereich zu gehen.

Madame reiste stilgerecht in einem italienischen Cabriolett an, wir trafen uns am Eingang, marschierten durch die Textilzone, und im FKK Bereich angelangt zögerte ich nicht komplett abzulegen, gespannt was sie mir zeigen würde. Sie zog sich ebenfalls ohne zu zögern aus, bis auf einen knappen String, den sie anbehielt. Hieran störte sich aber im allgemeinen Niemand, es waren immer eine Handvoll Frauen mit Höschen anwesend, das liegt nun mal in der Natur der Dinge. Sie hatte zwar keinen Grund dazu, aber dass wusste ja niemand. Mir ihr Allerheiligstes zu zeigen war ihr wohl doch noch zu gewagt. Wir sassen also nackig in der Sonne, tranken Prosecco (meine Güte...), knabberten Weintrauben und redeten ausufernd über Belanglosigkeiten. Prima. Ich musterte ungeniert ihre Nackheit (ich zeig Dir was Du kriegst), und sie musterte auch mich ebenfalls ziemlich ungeniert. Ich saß im Schneidersitz vor ihr und zeigte ihr, was ich hatte. Es gefiel ihr offenbar gut, ich merkte, dass ihr Blick immer wieder in meinen blankrasierten Schritt fiel. Sie hatte normal große, zum Rest ihrer Figur passende Brüste mit durchschnittlich großen dunkelrosa Brustwarzen. Ihre Brüste waren erstaunlich fest und zeigten keinerlei Schwerkrafteinflüsse. Irgenwann macht sie mal eine Bemerkung über Hängebrüste und was Männer wohl daran finden könnten. Natürlich nichts. Zu Glück werde sie ja vor diesem Schicksal bewahrt. Aha, warum? Meine Vorliebe für Hängebrüste hatte ich ihr natürlich verschwiegen und ich dachte mir nur, warts mal ab, wir reden in 10 Jahren wieder.

Wir verbrachten ein paar Stunden schwimmend redend und dösend am Strand und es wurde Nachmittag. Ich hatte schon vor einer Weile in unserer Nachbarschaft eine Clique in den vierzigern bemerkt, die sich sehr offensiv benahm. Ausserdem waren alle - Männer wie Frauen - im Genitalbereich gepierct und sie waren die meiste Zeit damit beschäftigt den anderen Anwesenden ihren Schmuck zu präsentieren. Aha, dacht ich mir, der örtlich Swingerclub gibt heute eine Openairvorstellung. Ich hatte auch vorher die eine oder andere frivole Handlung bemerkt, aber so langsam schien es bei denen rund zu gehen. Ich beobachtete, wie eine Frau sich hinter einen Mann setzte, ihn umfasste und begann seinen Schwanz zu massieren, was von den anderen Cliquen Mitgliedern interessiert zur Kenntnis genommen wurde. Nur um Missverständnisse zu vermeiden, derartige Vorkommnisse sind an FKK Seen eher die Ausnahme, Naturisten sind nicht automatisch alle Swinger, die es in der Öffentlichkeit miteinander treiben wollen. Aber es kam gelegentlich vor, und auch ich fand mich schon in der Täterrolle. Ela bemerkte, wie ich interessiert in Richtung der Clique sah und bemerkte nun ebenfalls was vor sich ging. Sein Schwanz war nun ordentlich hart und seine Partnerin wichste ihn hingebungsvoll mal schneller, mal langsamer. Die beiden liessen sich überhaupt nicht davon beeindrucken, dass inzwischen auch einige der Umliegenden die Aktion bemerkt hatten und mehr oder weniger offen zusahen. Ela macht eine Bemerkung die wohl witzig sein sollte, aber ich bemerkte, dass sie etwas verunsichert war. Ich lag neben ihr auf dem Bauch und merkte wie mir langsam das Blut in den Schwanz strömte. Es reichte zwar noch nicht um ein Loch in den Sand zu bohren aber mein Schwanz hatte schon ordentlich an Länge und Umfang zugenommen. Während wir miteinander sprachen drehte ich mich etwas zur Seite, damit sie es sehen konnte. Ihr Blick fiel auf meine beginnende Erektion und sie quittierte sie mit einem verhaltenen Lächeln. Ich fasste mir ein Herz und strich ihr über den Rücken, dann lies ich meine Hand zu ihrem Po wandern, wo ich sie liegen lies. "Ich finde, wir sollten uns so langsam auf den Weg machen. Was denkst Du, wollen wir noch bei mir etwas trinken? Ich wohne nicht weit von hier" schlug ich vor. "Ja, ich bin gespannt wie Du wohnst" erwiderte sie. Wir machten uns also auf den Weg.

Bei mir angekommen ging dann alles sehr schnell. "Puh ist das warm bei Dir", mit diesen Worten entledigte sie sich eigentlich überflüssigerweise ihres Minis und stand nur noch in Top und String vor mir. Ging einen Schritt auf mich zu und küsste mich vorsichtig. Ich zog sie an mich und küsste sie wesentlich fordernder während mein Hände auf Wanderschaft gingen. Ich ketete ihren Po und dann ihre Brüste, kniff leicht in ihre kleinen Nippel und mein Schwanz zerriss mir fast die Shorts. Dicht wie sie bei mir stand bemerkte sie es natürlich und ich begann mich an ihrem Bauch zu reiben. "Laß uns zu einem bequemeren Platz gehen" meinte sie und ich ging mit ihr ins Schlafzimmer. Sie schob mich rückwärts zum Bett, drückte mich hinunter und streifte meine Shorts ab. Dann Stieg sie über mich und setzte sich breitbeinig auf meine Oberschenkel. Während sie mich küsste schob ich ihr Top hoch und zog es ihr über den Kopf. Sie hatte begonnen mit ihrer Möse immer wieder über meinen Schwanz auf und ab zu reiben und ich wurde immer schärfer. Ich griff mit beiden Händen nach unten und befreite mit der einen meinem Schwanz und strich mit der anderen über ihren Schritt. Sie betrachtete interessiert meinen feucht glänzenden Ständer. "ich werde nicht mit Dir schlafen". Achso? Jadann, Mist, dachte ich. "Soll ich Deinen Schaft reiben?" Das sie sich sehr gewählt ausdrückte hatte ich erwähnt, oder? Ich wollte sie provozieren und erwiderte "Nein, aber wichs meinen Schwanz" und reckte ihr mein Becken entgegen. Während meine Hand den schmalen String über ihren Schamlippen beiseite schob und ich ihre nasse Spalte zu streicheln begann, nahm sie meinen Schwanz und begann mit ihm zu spielen. Nachdem wir uns ein paar Minuten dabei zugesehen hatten wie wir uns gegenseitig wichsten rutschte sie ein Stück zurück, beugte sich lächelnd nach vorn und begann meinen Schwanz zu lutschen. Momentmal dachte ich mir, vögeln willst Du nicht mit mir, aber blasen ist OK? Aber ruckzuck hatte sie mir diesen Gedanken weggeblasen. Ela war ein Naturtalent, sie blies mit einer Hingabe und einer Sachkundigkeit die ich bisher nicht erlebt hatte. Ihr Felliato war ganz hohe Schule und sie blies für ihr Leben gern, wie sie mir später sagte. Sie liebte Schwänze. Ich war ein paar mal soweit abzuspritzen und jedesmal hielt sie im letzten Augenblick inne um meine Nippel zulecken und dann trocken zu pusten, auch nicht schlecht dachte ich, später fand ich den Trick übrigens in einem der besagten Cosmopolitan Hefte. Aber dann lies sie mich endlich kommen. Ich kenne einige Frauen, die es nicht mögen, wenn mann ihnen in den Mund spritzt, deswegen gab ich fairerweise immer vorher laut wenn ich soweit war. Und weil ich wusste, dass Ela meine "vulgäre" Ausdrucksweise wie sie mir zu verstehen gab nicht gewohnt war, ich aber den Eindruck hatte, dass sie sie doch mochte - auch wenn sie selbst sich nicht so "vulgär" äusserte - stammelte ich noch schnell "Pass auf, ich spritz gleich ab!" Sie erwiderte nur "hmhm", packte meinen Sack, drückte ganz leicht - und ich spritzte. Einen geblasen zu bekommen und dann "draussen" abzuspritzen ist eine tolle Sache, ihr pflichtet mir sicher bei, aber weiter geblasen zu werden während man spritzt potenziert den Genuss, stimmts?

Erschöpft blieb ich liegen. Nachdem ich wieder normal atmen konnte richtete ich mich auf und sah nach meinem Schwanz. Nichts! Alles sauber! Ich hatte die Erfahrung gemacht, dass längst nicht alle Frauen die mich in ihrem Mund kommen liessen auch mein Sperma schluckten. Meistens fand ich es auf meinem Bauch oder meinem Genitalbereich wieder. Ela jedoch hatte alles geschluckt. Dieses geile Luder, niemals hätte ich das von ihr vermutet. Sie lachte und lies mich wissen, dass sie es liebte Sperma zu lutschen und zu schlucken.

Ich gab ihr durch sanften Druck zu verstehen, dass ich jetzt an der Reihe war "magst Du es auch geleckt zu werden?" Als Antwort streifte sie ihren String ab, spreitzte ihre Schenkel und zog mit den Fingern ihre kleinen Schamlippen auseinander. Ihre kleine Fotze sah aus wie ein Schmetterling. Zum anbeissen. Ich lecke für meine Leben gerne. Und ich weiss, dass ich es richtig gut kann. Habt ihr "Keinohrhasen" gesehen? Diese Szene in der sich die beiden Frauen über die verschiedenen Lecktypen unterhalten und was sie alles falsch machen? Zum schiessen!
Ich begann sie zu lecken, ihr Kitzler war recht klein aber schon bald lugte er keck hervor. Und provokanter Stimmung in der ich war, packte ich mit beiden Händen ihre Pobacken, zog mit den Daumen ihre Schamlippen auseinander und fickte sie ein bisschen mit meiner Zunge, wenn schon mein Schwanz nicht hineindurfte...
Als ich merkte wie sie immer geiler wurde, lies ich meine Daumen immer wieder Richtung Anus wandern, bis ich es wagte ihn sanft zu streicheln. Sie wehrte sich nicht. "Gefällt es Dir?" fragte ich sie. "Ja, aber weiter gehe ich nicht". Aha dachte ich mir, irgendetwas reinzustecken brauche ich also nicht zu versuchen. Trotzdem reifte in mir ein frivoler Plan. Als ich merkte dass sie jeden Momnet kommen musste, hielt ich inne und lies sie etwas abkühlen, dann forderte ich sie auf sich um zu drehen und sich hin zu knien: Sie sah mich fragend an aber tat es dann. Ich hatte ja gerade erst abgespritzt und mein Schwanz baumelte schlaff herunter. Und schliesslich war ich keine 20 mehr. Es bestand also keine Gefahr, dass ich doch "mit ihr schlafen" würde. Als sie vor mir kniete schob ich ihr sanft erst einen, dann zwei Finger in ihr kleines rosa Loch und begann sie so zu ficken. Gleizeitig strich ich ihr mit den Fingern meiner anderen Hand immer wieder ganz sanft über ihre Rosette. Ihrem leisen Stöhnen nach gefiel es ihr sehr. Dann begann ich ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger zu massieren, wobei ich Daumen immer wieder in ihrem Loch verschwinden lies. Schliesslich war sie so weit und sie begann immer lauter - aber trotzdem verhalten, schliesslich hatte sie Niveau - zu stöhnen. Als ihre Schenkel zu zucken begannen schlug ich hinterhältig zu! Während sie schon kam beugte ich mich vor und steckte meine Zunge in ihre Rosette, bohrte ganz leicht ohne den Versuch zu unternehmen tatsächlich einzudringen oder leckte sie mit der Geschwindigkeit mit der Kolibris ihre Flügel Schlagen. Mit dem Erfolg hatte ich ehrlich gesagt selbst nicht gerechnet. Ela kam derart heftig und begann derart unkontrolliert zu zucken, dass ich acht geben musste, dass sie mir nicht mit ihrem Steiß die Nase brach. Ausserdem schrie Sie ihren Orgasmus regelrecht hinaus und verkrallte ihre Hände in der Bettdecke. Es war ein Erlebnis, diese kultivierte und niveauvolle Frau, an der jedes Detail ihres Outfits perfekt auf das andere abgestimmt war und die stark war und die immer die Kontrolle hatte, usw. usw.

so unkontrolliert ihren Höhepunkt erleiden zu sehen! WOW!

Nachdem sie wieder zu sich kam, fragte sie ausser Atem "Was hast Du mit mir gemacht?" - "Ich habe von verbotenen Früchten genascht und es hat Dir gefallen." erwiderte ich grinsend.

Es war übrigens das erste Mal, dass ich das probiert hatte. Darüber nachgedacht sicher schon öfter, aber es ergab sich nie oder die Frau war nicht die Richtige. Mein Wunsch Ela sexuell zu schockieren war der Auslöser und letztendlich war die Situation einfach perfekt. Wir waren den ganzen Tag immer wieder im Wasser gewesen, und bei so einer überaus gepflegten Gespielin konnte ich absolut sicher sein, dass sie sauber war. Sie roch sehr gut und als meine Zunge ihre Rosette berührte war es auch für mich ein sehr geiles Erlebnis. Wir vögelten gut drei Monate miteinander, bis ich ihrem niveauvollen Gehabe überdrüssig wurde (durchschaut hatte ich das Pflänzchen - denn das war sie in Wirklichkeit - längst) und das Verhältnis beendete.