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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Uschi's erlebnisreicher und geiler Busausflug (Teil 1)



meharis46
30.11.2010, 03:32
VORWORT

Die folgende Geschichte hat wirklich einen durchaus wahren Kern, fasst aber Geschehnisse von 3 verschiedenen Ausflügen in einer Story zusammen und wurde lediglich etwas ausgeschmückt. Dazu gibt es auch originale Fotos, aber vor allem mit Fotomontage und Retusche Bilder von teils sehr realistischer Qualität, welche interessante Szenen zeigen, welche nicht fotografiert worden waren.
Leider dürfen retuschierte Fotos nicht im Forum gezeigt werden, deshalb werden wir allen, die mit netten Kommentaren aufwarten und ihre E-Mailadresse nennen, die Bilder zumailen. Extra dazu ändern wir zeitweilig unsere Nachrichteneinstellungen. Die Geschichte ist in mehrere Kapitel gegliedert und fängt recht zahm an. Wir können aber versprechen, dass es noch erheblich schärfer wird. Alle paar Tage kommt dann eine Fortsetzung.
Wer Obszönes oder Zotiges erwartet, wird enttäuscht werden. Natürlich kommen Worte wir Möse, Ficken oder Titten vor, aber keine herabsetzenden oder wirklich vulgären Redewendungen. Darauf legen wir sehr viel Wert.
Jetzt geht es los.


Uschi's sehr ereignisreicher und geiler Busausflug

Ich bin die Uschi und vor einigen Jahren, bevor ich meinen 2. Mann kennen lernte, war ich gerade solo, weil meinem damaligen Freund eine 28-jährige scheinbar besser gefallen hatte. Na ja, fast 20 Jahre mehr sind halt nicht zu leugnen. An einem Samstag überredete mich Margit, meine beste Freundin, auf eine Busreise mit zu gehen, die am Main entlang zwei Weinproben bieten sollte. Die Fahrt wurde vom Fußballverein ihres Exmannes ausgerichtet. Wir trafen uns um 7 Uhr vor dem Rathaus unserer Kleinstadt in der Nähe von München. Es kamen etwa 25 Männer und nur einige Frauen oder Freundinnen waren dabei. Auf der Hinfahrt war es ziemlich langweilig. Die Männer redeten über Fußball und Autos und einige Frauen über ihre Kinder und Schwiegermütter. Nach dem Mittagessen in einem ganz ordentlichen Gasthof war ein längerer Spaziergang geplant. Ich ging etwas früher raus und wollte mir im Bus noch meine Strumpfhose anziehen, denn es war ziemlich kühl.

Leider war der Bus abgesperrt und deshalb suchte ich mir hinter dem Busparkplatz am Waldrand eine versteckte Stelle, wo mich unser Bus vor neugierigen Blicken deckte. Gerade, als ich mich soweit ausgezogen hatte und im Slip da stand, bemerkte ich, dass mich jemand aus unserem Bus heraus beobachtete. Es war, wie ich erst später erfuhr, Peter, welcher auf das Mittagessen verzichtet und um Bus ein Nickerchen gemacht hatte.

Da ich leidenschaftlich gerne beobachtet werde, ließ ich erstmal nicht erkennen, dass ich ihn bemerkt hatte. Ich setzte mich auf einen umgestürzten Baumstamm und zog langsam meine Strumpfhose an. Als ich damit fertig war und auch noch meinen schwarzen Pulli übergezogen hatte, schaute ich zu ihm hin. Er machte mir mit Handzeichen klar, dass er gerne zwischen meine gespreizten Beine schauen möchte. Wahrscheinlich ein Nylonfan. An sich hätte ich ihm jetzt gerne eine Show geboten, aber dazu war es echt zu kühl. Also lächelte ich ihn an und tat ihm den Gefallen und zeigte ihm verschiedene Einsichten zwischen meinen gespreizten Beinen. Plötzlich klingelte mein Handy und mein jüngerer Sohn wollte wissen, ob er heute bei seinem Freund schlafen dürfte. Als ich das genehmigt hatte und das Gespräch beendet war, war mein Bewunderer verschwunden. Ich zog mich wieder an und wartete darauf, dass der Spaziergang begann. (Fotoserie 1)

Nachdem wir etwa eine Stunde durch den Wald gelaufen waren, wurde an einem schönen Aussichtspunkt eine Pause gemacht. Ich sonderte mich etwas ab und setzte mich an einem Hang ins Gras. Einer der Burschen, Chris aus der Gruppe, in der wir mit liefen, war mir gefolgt und setzte sich unweit von mir auch hin. Ab und zu schaute er herüber und ich beschloss, ihn ein wenig scharf zu machen. Immer wenn er verstohlen einen Blick riskierte, spreizte ich die Beine und überließ es seiner Phantasie was er da sah. Als kleinen Zuschlag fuhr ich mir dann mit der Hand unter den Mantel und knetete mit auffälligen Bewegungen meinen Busen. Als ich gerade überlegte, was ich ihm noch bieten könnte, wurde wieder zum Aufbruch gerufen und es ging weiter. (Fotoserie 2)

Neben Margit lief jetzt meist Jürgen und in meinem Gefolge befanden sich Chris, Manfred, Peter und Thomas. Sicher hatten sich die Männer inzwischen in ihren Erfahrungen mit meiner Zeigefreudigkeit ausgetauscht und erwarteten sicher heute noch einiges von mir. Nach dem Spaziergang gingen alle noch in den Gasthof um Cafe zu trinken. Ich ging in den Bus, um die warmen Sachen abzulegen.

Ich zog Mantel, Pullover und Rock aus. Als ich im Slip und mit BH da stehend, gerade die Strumpfhose ausziehen wollte, sah ich, dass einer der jungen Männer, nämlich Manfred, in den Bus gekommen war, um augenscheinlich etwas aus seiner Tasche zu holen. Wahrscheinlich war er mir aber gefolgt. Er tat so, als suche er in seiner Tasche herum, schaute aber heimlich aus den Augenwinkeln zu mir her. Ich tat so, als ob ich ihn nicht bemerkt hätte und begann unbefangen aber sehr langsam, meine Strumpfhose aus zu ziehen. Dabei beugte ich mich extra weit vor, damit er meine Titten besser sehen konnte. Ich merkte, dass er ziemlich aufgeregt wurde und sich mehrmals an die Hose fasste und seinen auch aufgeregten Pimmel drückte. Als ich die Strumpfhose in meiner Tasche verstaut hatte, tat ich etwas überrascht, als ich ihn offiziell bemerkte.

„Hallo Manfred, es stört dich doch nicht, wenn ich mich weiter umziehe, oder?“ Er bekam einen roten Kopf und brachte etwas stotternd heraus: "Nnn.....ein, überhaupt nicht, mach nur weiter. ....... hast du was dagegen, wenn ich dir dabei zu sehe?" "Nein, es macht mir nichts aus, aber viel wirst du nicht mehr zu sehen bekommen, denn ich ziehe mich ja jetzt schon wieder an!" Er, nun schon etwas mutiger: geworden: "Schade, denn ich finde deine kleinen Brüste ganz toll und hätte sie gerne ganz gesehen!" "Reicht dir das?" dabei zog ich meine linke BH-Schale etwas herunter und ließ ihn meine Brustwarze sehen. "Du kannst ruhig etwas näher kommen und deinen Schwanz rauslassen, sonst platzt dir noch der Reißverschluss auf." Er kam sofort näher und schon hatte er seinen recht ansehnlichen Penis herausgeholt und wichste ihn ein paar mal. Wieder etwas unsicher fragte er: "Darf ich ihn reinstecken?" "Nein, das geht natürlich nicht, ich kenne dich ja gar nicht. So schnell geht das bei mir nicht. Aber du kannst dir einen runter holen. Dazu zeige ich dir dann auch noch ein bisschen mehr!"

Bei diesen Worten zog ich meinen Slip etwas herunter und ließ ihm meine Muschi sehen. Ich öffnete etwas den Mund und leckte mir mit der Zungenspitze über die Oberlippe um ihn noch schärfer zu machen. Dazu drückte ich mein Becken nach vorne, damit er meine Spalte besser sehen konnte. Er begann gleich damit, seinen Schwanz zu bearbeiten und presste heraus: "Mannomann hast du eine geile Möse, die ist ja extra scharf. Was würde ich dafür geben, da mal hinein stoßen zu dürfen!" Ich schüttelte nur lächelnd den Kopf, ließ dann aber meinen Slip ganz herunter fallen lassen und zeigte ihm noch mal ein Brüstchen. Er stöhnte ab und zu und bearbeitete seinen Pinsel ziemlich intensiv. Jetzt brauchte er mir aber schon etwas zu lange und ich zog mein Höschen wieder herauf, schlüpfte in meinen Rock und zog meinen Pulli über. Er: "Gleich komm ich, lass mir bitte noch was sehen!"
Sein Wunsch war mir Befehl und ich zog meinen Pulli noch mal hoch und legte meine Brustwarzen frei.
Jetzt kam es ihm, ich holte aus meiner Tasche ein Tempo, entfaltete es, legte es über seinen immer noch pumpenden Schwanz und zwängte mich an ihm vorbei und ging nun auch in das Gasthaus um einen Tee zu trinken. (Fotoserie 3)

Dort setzte ich mich zu Thomas, Peter, Chris, Rüdiger und Margit an den Tisch. Nach einiger Zeit kam auch Manfred dazu. Dann ging es auch schon weiter. Am späten Nachmittag, auf der Fahrt zur ersten Weinprobe zog ich in der Bustoilette meinen Rock, den Pulli und mein Unterhemd aus und machte mich chic mit einem recht kurzen schwarzen Minirock und einer schwarzen Blusenjacke mit Druckknöpfen, welche leicht von selbst aufsprangen. Darunter trug ich einen schwarzen, etwas zu großen BH, den ich mit Papierhandtüchern auslegte, um meine kleinen Brüste zu kaschieren und einen knappen schwarzen Slip. Auf dem Rückweg zu meinem Platz merkte ich gleich, dass ich plötzlich bei etlichen Männern größeres Interesse erweckte. Schließlich kommt in diesem Outfit meine extrem schlanke, drahtige Figur sehr gut zur Geltung. Die erste Weinprobe in einem Lokal direkt in einem Weinberg ging noch recht sachlich zu. Nach Dunkelwerden im zweiten Lokal in einer Burgruine über dem Main hatte ich schon einige Verehrer, die nicht mehr von unserer Seite wichen. Es wurde nun echt lustig und wir tranken mit Jochen, Peter, Chris, Manfred und Thomas Bruderschaft. Beim Küssen, das gehört halt dazu , bot ich nur die Wange und wehrte auch Umarmungs- und Begrabschversuche sittsam ab. Nach der Weinprobe, ging es in die Kellerbar und dort wurde es richtig gemütlich, eng und warm.

Auf der Toilette zog ich dann meinen BH und meinen Slip aus. Ich spielte ein wenig mit meiner Klit, um mich in die richtige Stimmung zu bringen und zog und knetete an meinen Nippeln, damit sie steifer und röter wurden. Dann wurde noch ein wenig um die Augen herum gemalt und ein dunkelroter, kussfester Lippenstift tat das seine. Im Spiegel konnte ich sehen, dass sich meine langen (je nach Stimmung) und nun schon ziemlich steifen Brustwarzen deutlich durch dem Stoff der Bluse abhoben. Dann wickelte ich noch meinen Minirock nach oben, bis der Rocksaum den Ansatz meiner Pobacken nicht mehr verbarg. Wenn ich mich etwas nach hinten beugte, könnte man jetzt sogar etwas von meiner Muschi sehen. Dann zog ich meine bequemen Schuhe aus und schlüpfte in die mit den 12 cm hohen Absätzen. In denen konnte ich zwar nicht so richtig laufen, aber sie machten schöne Beine. (Fotoserie 4)

Inzwischen war ich auch schon ziemlich beschwipst und wollte die Kerle etwas heiß machen. Besonders Thomas, der mir bisher am besten gefiel. Als ich jetzt wieder ins Lokal zurück kam war ich der Aufmerksamkeit unserer männlichen Zechgenossen sicher. Ganz unauffällig starrten alle abwechselnd auf meine Bluse unter deren Stoff sich die Brustwarzen deutlich hervorhoben und auf meine Oberschenkel, die gerade dort unter dem Mini verschwanden, wo die Schamlippen vermutet werden konnten. Als ich sicher war, dass alle her sahen, straffte ich mich, drückte den Busen heraus, hob die Arme und ordnete mir die Haare. Dadurch hob sich vorne mein Mini und die Burschen konnten ganz kurz meine teilrasierte Muschi sehen. (Fotoserie 5)

Fortsetzung folgt

poisonblue
30.11.2010, 15:12
lass es weitergehen !!
Interessante Geschichte !!

paulemann9
06.12.2010, 10:56
sehr gut geschrieben...gute geschichte...und gute art zu schreiben
wie konnte man nun die fotos sehen?

unbekannt5
10.12.2010, 18:23
hey
eine sehr schöne geschichte,
würde gerne die bilder serien sehen
hab hier mal meine email addy
[email protected]

Cologne1977
03.01.2011, 17:59
hey
eine sehr schöne geschichte,
würde gerne die bilder serien sehen
hab hier mal meine email addy
[email protected]

Ich auch..

[email protected]

Cologne1977
03.01.2011, 18:04
hey
eine sehr schöne geschichte,
würde gerne die bilder serien sehen
hab hier mal meine email addy
[email protected]

Ich auch..

[email protected]

robo07
03.01.2011, 19:25
...schön für`s kopfkino geschrieben. Nicht zu lange mit der fortsetzung warten. LG robo07

stostange
06.04.2011, 17:20
gut geschrieben. Sehr authentisch..

Acevital
07.04.2011, 13:21
KLASSE !! das Beste was ich in der letzten Zeil lesen konnte. Bitte mehr davon.:0021:

Gerne würde ich auch die Bilder dazu sehen wollen.
Meine Mailadresse ist:
[email protected]

scooter2
08.04.2011, 15:01
Super Geschichte, bitte mehr davon.
Die Bilder würde ich auch gerne sehen ([email protected])