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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Massage mit Arschfick



Slideitin
30.11.2010, 00:03
Patricia war Neapolitanerin.

Eine von der dunkelblonden Sorte, klein, blasse Haut und ein tolles Gesicht. Besonders ihre Lippen hatten es mir angetan. Sie war Anfang dreissig und Vorstandssekretärin einer Südhessischen Baufirma. Ich fand sie sehr attraktiv, vor allem ihren herzförmigen Arsch - der vielleicht eine winzige Spur zu üppig für den Rest ihrer Figur war, was ich aber sehr geil fand - und ihre kleinen Titten. Aber wie Frauen so sind, hatte sie natürlich Probleme mit ihrer Figur, was sie mit einer sehr kontrollierten Ernährung in den Griff zu bekommen versuchte. Natürlich nahm sie dadurch an allen möglichen Stellen ab, glücklicherweise nur nicht an ihrem entzückenden Herz. Ihren kleinen festen Tittchen hatten dadurch begonnen etwas zu hängen, was aber meinen Vorlieben sehr entgegen kam. Ihre kleinen rosa spitzen Nippel hingen glücklicherweise nicht :-) .

Eines Nachmittags hatten wir uns zu einer ausgedehnten Massagesession getroffen. Patricia lag bäuchlings nackt auf dem Bett vor mir und ich kniete - ebenfalls nackt - breitbeinig über ihren Kniekehlen und knetete sie mit Hektolitern von Massageöl nach allen Regeln der Kunst durch während sie sich wohlig rekelte. Wenn sie auf dem Bauch lag, klafften ihre Pobacken auseinander und gaben den Blick auf ihre Rosette frei. Sie hatte eine tolle Haut und es war eine Lust sie überall zu berühren und zu massieren. Auch die Haut ihres kleinen Arschlochs war ganz zart. Ich weiss nicht warum , aber an diesem Tag machte mich der Anblick ihrer auseinanderklaffenden Pobacken und vor allem der ungestörte Blick auf ihre Möse (sie war bis auf einen schmalen dunklen Streifen Schamhaar rasiert) und ihren kleinen, engen Anus ganz besonders an. Zumal ich wusste, dass sie zwar manchmal ein loses Mundwerk hatte, andererseits in sexuellen Dingen manchmal ziemlich verklemmt war, was wohl mit der Fehleinschätzung ihrer Attraktivität zu tun hatte. Dass sie da nun so ganz "geöffnet" vor mir lag - hinreissend! Der Gedanke etwas ganz "unanständiges" mit dieser Kleinen zu tun, deren frivole Fantasien ich zum Teil kannte, und die weit davon entfernt war sie auch nur ansatzweise zu verwirklichen...

Jedes Mal wenn meine Hände hoch zu ihren Schultern glitten, beugte ich mich etwas vor und lies meinen Schwanz oder meinen Sack über ihre Pobacken gleiten. Ab und zu wichste ich auch meinen Schwanz ein bisschen. Und wenn meine Hände über ihre Pobacken glitten kamen sie bei jeder Berührung ihrem Anus etwas näher. Irgendwann glitten mein Schwanz und meine Eier, als meine Hände ihre Schultern bearbeiteten direkt über ihre Rosette und ich merkte wie mein Wunsch sie in ihre süßen Arsch zu ficken immer stärker wurde. Also begann ich ihre Pobacken zu kneten, wobei meine Daumen ihrer Möse immer näher kamen, bis ich ihre Nässe fühlen konnte. Ich teilte mit meinem einen Knie ihre Oberschenkel etwas mehr, und während ich mit einer Hand ihren Po knetete drang mein Mittelfinger in ihre kleine rosa Möse was sie mit einem wohligen Grunzen quittierte. Dann massierte ich ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger, wobei ich meinen Daumen immer wieder in ihr kleines Loch schob, was ihr scheinbar ebenfalls sehr gefiel. Mit der anderen Hand schlich ich mich beim kneten ihres Po's immer näher an ihr Poloch heran, bis ich es schliesslich sanft berühren konnte. Als sich die Berührung wiederholte, bemerkte ich, wie sie ihre Pobacken zusammen zu kneifen begann, sie hatte wohl bemerkt, dass die Berührungen nicht zufälig waren. So lies ich es wieder.

Ich rutschte ein Stück höher, rückte ihre Beine wieder näher zusammen , so dass ich mit gespreitzten Oberschenkeln direkt vor ihrem Hintern saß und meinen Schwanz in ihre Möse schieben konnte. So fickte ich sie eine Weile, und als ich merkte wie sie immer erregter wurde , begann ich erneut ihren Anus sanft zu streicheln. diesmal lies sie es zu und nach den Geräuschen die sie machte gefiel es ihr. Patricia hatte mir schon vor einiger Zeit erzählt, dass sie gewisse Probleme hatte, weswegen der Arzt ihr einen Analdehner verordnet hatte. Sie hatte mir den Analdehner gezeigt, es war nichts anderes als ein kleiner Buttplug. Sie hatte ihn auch schon benutzt. Als ich sie fragte wie sie es fand lächelte sie und gestand mir, dass sie das dehnen ziemlich erregte und dass sie masturbierte während sie sich dehnte. Sie hatte einen Vibrator, mit beweglichem Kopf, den sie dabei zusätzlich von vorn benutzte, was sie ziemlich kirre machte.

Ich fasste mir ein Herz und spritzte etwas Massageöl auf ihr Arschloch und begann ganz vorsichtig einen Finger hinein zu stecken. Als sie sich nicht wehrte zog ich meinen schwanz aus ihrer Möse, rutschte ein Stück höher und füllte ihren ganzen Anus mit Massageöl. Sie ahnte wohl, was kommen würde und rührte sich nicht. Vorsichtig drückte ich meine Eichel in den kleinen See aus Massageöl und gegen den Widerstand, den ihr Popo mir entgegen setzte. Ich drückte fester und merkte, wie der Widerstand nachgab. Sie stöhnte unterdrückt. Ich machte mir keine Gedanken darüber ein Kondom zu benutzen, ich wollte sie einfach nur dort hinein ficken.

Wer es schon einmal gemacht hat weiss, dass keine Möse gegen die Enge einer Rosette mithalten kann. es ist sensationell intensiv. Man muß nicht einmal tief oder schnell oder fest zustoßen. Es genügt völlig die Eichel nur ein paar Zentimeter tief hinein zu stecken und schön langsam zu ficken. Ich hielt das kaum mehr als drei Minuten aus, ich hatte es früher schon mit einer anderen Frau probiert. Und genauso war es auch hier. Als ihr Schliessmuskel sich entspannt hatte, fickte ich sie genussvoll langsam und auch sie begann es glaube ich zu geniessen. Zumindest war es wohl eine interessante Erfahrung für sie, warum sonst lies sie mich wohl gewähren? Immer wieder lies ich meine Eichel herausgleiten, um in den Genuß des süßen Widerstandes beim Wiedereindringen, und wenn sich ihr Muskel direkt hinter meiner Eichel schloss, zu kommen. Dann merkte ich schon wie es mir kam. Ich spritze in ihr enges, süßes Loch, dann zog ich meinen Schwanz heraus, versilberte ihre Rosette und spritze den Rest über ihre herrlichen Arschbacken. Nachdem ich wieder bei Sinnen war, begann ich wieder ihren Po zu massieren, diesmal mit meiner Sahne, als wäre nichts passiert.

Die ganze Aktion war schweigend abgelaufen. Wir verloren auch später kein Wort mehr über unsere kleine Analtour.

namor72
06.01.2011, 23:06
Sehr geile Story, zum abgehen...

Uerdinger1
03.10.2011, 13:22
Ich kann nur sagen, GEIL.