PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Beinahe ein Dreier



Slideitin
28.11.2010, 19:56
Es ist schon ein paar Jahre her, da zog ich eine Zeitlang mit einer Frankfurterin um die Häuser, mit der ich ein paar der besten Ficks meines Lebens hatte. Ich nenne sie mal Anna.

Ich weiß nicht, warum ich es nie geschafft habe, ein paar Fotos von ihrem für mich traumhaft geilen Körper zu machen, bis es zu spät war und sich unsere Wege trennten. Ein Problem wäre es nicht gewesen, da sie sehr freizügig war und wir oft in die Saunas und an die FKK Seen im Frankfurter Raum gingen. OK, stellt Euch eine echte Blondine vor, 36 Jahre alt, ca. 170 groß, relativ kurze Haare, wasserstoffblond. Muskulöse Oberarme, eine schmale Tallie, dazu vergleichsweise breite Hüften und ein dazu passender schöner runder Hintern. Kräftige Oberschenkel die aber nicht dick waren und gut zum Rest des Körpers passten. Das Schamhaar (Blond, nicht gefärbt) zu einem schmalen, senkrechten Strich rasiert, die Schamlippen aber ganz nackt. Ihre Schamlippen waren schon der Hammer, da die kleinen über die großen herausragte, worauf ich unheimlich stehe. Um diesen Anblick am besten zu beschreiben, fällt mir eigentlich nur ein Wort ein, dass auf gar keinen Fall beleidigend gemeint sein soll. Es trifft es nur einfach auf den Punkt: Sie hatte eine richtig geile Fotze, und es war eine Lust sie zu lecken. Aber das größte wie ich finde an Ihr waren ihre Titten. Sie hatte ein Kind und eine Zeitlang gestillt. Eigentlich kein Grund für Hängebrüste, aber ihre relativ kleinen Titten waren komplett leer gesaugt! Es hingen nur zwei kleine schlaffe Beutel vor ihr, ich schätze mal max 10 cm wenn sie aufrecht stand, wenig mehr wenn sie sich nach vorn beugte. Ihre Nippel aber zeigten waagerecht nach vorn, keinen Milimeter nach unten. Sie hatte sehr große, für eine echte Blondine ungewöhnlich dunkle Warzenhöfe, und Nippel die so lang und dick wie das letzte Glied meines kleinen Fingers waren. Ich spüre sie jetzt noch zwischen meinen Zähnen. Die Warzenhöfe selbst waren dazu noch übersäht von diesen kleinen Erhebungen die man nicht auf allen Aureolen findet. Wenn sie sich nach vorn beugte hingen ihre Titten wie zwei mit Wasser gefüllte kleine Luftballons herunter. Nur zu den Warzen hin waren sie gefüllt, der Rest ziemlich dünn und leer. Ein unglaublich geiler Anblick.

Ich weiss nicht, warum ich so unheimlich auf Hängetitten stehe. Vermutlich liegt es daran, das die erste Freundin mit der ich richtigen Sex hatte relativ große (aber volle) Hängebrüste hatte. Sie hatte auch einen sehr schönen wohlproportierten Körper und war schon voll entwickelt. Wir haben es etliche Jahre miteinander getrieben. Sie hatte Italiener unter ihren Vorfahren und um jede ihrer Warzen wuchsen drei bis vier lange dunkle Haare, was sie peinlich, ich aber ziemlich geil fand. Ihre Nachfolgerin war 23, groß, nicht superschlank, halt Kurven an den richtigen Stellen, und sie hatte richtig lange, sehr flache Schläuche mit riesigen rosa Aureolen, die ihr fast bis zum Bauchnabel hingen. Ich weiss nicht warum ihre Titten mit 23 schon so schlaff waren, aber es war ein ewig geiler Anblick! Ich denke oft an die beiden Damen. Die beiden haben mich geprägt!
Wahrscheinlich bevorzuge ich deshalb eher schlanke Frauen mit Hängebrüsten. Die meisten Frauen haben sowieso viel zu wenig Ahnung was wir Männer geil finden und genieren sich wegen vermeintlicher körperlicher Unzulänglichkeiten grundlos. Stimmts?

Eine Zeit lang zogen wir zu dritt, Anna mit ihrer Freundin, nennen wir sie mal Conny, um die Häuser, die zu diesem Zeitpunkt Single war. Auch hingen wir oft zu dritt an den FKK Seen im Frankfurter Raum herum. An einem Tag, spät Nachmittags, wir rüsteten zum Aufbruch, beschlossen wir drei noch auf ein paar Drinks zu meiner Freundin nach Hause zu fahren. Ich ahnte noch nicht, dass dies eine der geilsten Situationen werden sollte, die ich je erlebt habe. Bei ihr angekommen, waren schnell ein paar Caipis gemacht und kaum nach dem sie ihren ersten leer hatte, fing sie an abzulegen, bis sie völlig nackt war. An sich war das nichts ungewöhnliches, erstens war es ein sehr heisser Sommertag und zweitens liefen wir oft bei ihr in der Wohnung nackt herum, wenn wir ungestört waren. Wir vögelten auch schon mal auf ihrem im ersten Stock liegenden Balkon, der von den umliegenden Häusern ganz gut einsehbar war, nur von einem Sonnenschirm notdürftig sichtgeschützt. Aber dieses Mal waren wir nicht alleine! Ich war etwas irritiert, als sie plötzlich so völlig nackt vor uns in der Wohnung herum lief. Sie bemerkte es wohl, wiegelte aber ab. Wir sollen uns mal nicht so haben, schliesslich seien wir ja den ganzen Tag lang am See auch nackt gewesen, ihr wäre halt gerade danach. Der Alkoholgenuß dürfte aber auch eine ordentliche Rolle gespielt haben. Als sie in der Dusche verschwand, witzelte ich eine Zeitlang mit Conny über ihr plötzliches Nacktheitsbedürfnis. Nach ein paar Minuten verschwand dann ich unter der Dusche, nachdem ich mich ebenfalls im Wohnzimmer meiner Klamotten entledigt hatte. Irgendwie macht mich die Situation an, inzwischen hatte ich auch schon ziemlich einen Sitzen und genoss es mich nackt vor Anna und Conny - die ihrerseits keinerlei Anstalten machte abzulegen - nackt zu bewegen.

Nachdem ich geduscht hatte, kam mir auf dem Weg zurück vom Bade- ins Wohnzimmer Anna grinsend entgegen. Als sie direkt auf meiner Höhe war stellte sie sich vor mich, sah zu mir auf, und sagte leise zu mir: "ich will dass Du mich fickst". Sie mochte diese Art dirty Talking. Es war die erste Frau die ich getroffen habe, die beim Sex diese offensive Art Sprache benutzte, so wie sie auch deutlich sagte was und wie sie es wollte. Ich mochte das auch. Wären sie das sagte packte sie meinen Schwanz und begann ihn ganz leicht zu wichsen. Dabei küsste sie mich und schob mir schon fast rabiat ihre Zunge in den Mund. Diese Frau hatte einen Geruch an sich, der mich immer sofort Hart werden lies. So stand mein bestes Stück auch diesmal innerhalb von Sekunden. Ich stammelt nur etwas in der Art wie "ich kann nicht wenn jemand dabei ist, was ist mit Conny?" und bekam zur Antwort, das ich ja offensichtlich sehr wohl könne. Meinen Ständer könne man nicht übersehen und sie wäre schon unter der Dusche so geil geworden, dass sie es sich schon fast selbst gemacht hätte. Aber durch mich zu kommen wäre ihr dann doch lieber. Dabei sank sie vor mir auf die Knie und fing an meiner Eichel einen langen Zungenkuss zu geben, wärend sie mit Daumen und Zeigefinger ganz leicht meine Peniswurzel packte und dort leicht hin und her zu massieren begann. Zu diesem Zeitpunkt schaltete sich wohl mein Verstand endgültig aus. Sie lutschte nur ein paar Sekunden an mir, dann stand sie auf, nahm meinen Schwanz und zog mich zu Conny ins Wohnzimmer, wo sie mich dann mittendrin mit meine Prachtständer stehen lies. Conny hatte in einer Zeitschrift geblättert und von der Aktion im Flur nichts mit bekommen. Als wir ins Wohnzimmer kamen bemerkte sie zuerst nichts, bis ihr Blick auf meinen Ständer fiel. Sie grinste ziemlich verunsichert. Bisher war es mir noch nie passiert, dass ich eine Erektion am FKK Strand bekommen hatte, so sah sie mich zum ersten Mal erregt. Ihr Blick und ihre Reaktion machten mich noch mehr an. Anna war hinter mich getreten, umfasste meine Hüften mit beiden Armen und begann wieder meinen Schwanz zu wichsen, wärend Conny fasziniert und verwirrt in nicht einmal 2 Meter Entfernung die Szene beobachtete. Dann machte sie plötzlich Anstalten auf zu stehen und lies die Bemerkung "ich geh dann wohl Mal" fallen. Anna erwiderte sofort, dass sie bleiben solle und ob sie die Situation denn nicht auch geil fände. Eine Sekunde lang hoffte ich sogar auf einen Dreier mit Conny. Sie zögerte einen Augenblick, blieb dann jedoch am Esstisch sitzen, stütze ihr Gesicht in beide Hände und sah zu was sich vor ihren Augen zu entwickeln begann. Ihr Blick und die Tatsache dass sie meine Erregung und alles was gleich passieren würde beobachten konnte, liessen mich alle Hemmungen abwerfen. Ich dreht mich zu Anna, schob sie zur Couch, lies sie darauf fallen und kniete mich vor sie um ihre Fotze zu lecken. Nach ein paar Sekunden aber lies ich es wieder sein, ich wollte nur noch meinen Schwanz in sie stecken. Sie lag mit angezogenen gespreizten Beinen vor mir, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und feuerte mich an "willst Du mich ficken? Jaaaaa, komm fick mich mit Deinem langen harten Schwanz!" Das war so eine Angewohnheit von ihr, immer diesen Satz zu benutzen, auch wenn mein Schwanz denke ich, nur guter Durchschnitt ist. Genauso wie dieses immer wiederkehrende Mantra, immer wenn ich sie rammelte "oh ja? - oh ja? - oh ja?".

So lag sie also vor mir und sagte ihr Fickmantra auf, wärend ich mich mit nur einer Hand abstützte, in sie hinein sties, und mit der anderen Hand einen ihre langen harten Nippel zwirbelte oder ihre Titte daran in alle Richtungen lang zog. Mein Blick ging zu Conny, die aber den direkten Augenkontakt zu mir mied. Sie genoss es wohl das geile Treiben das sich vor ihren Augen abspielte zu beobachten, war aber nicht abgebrüht genug, das offen zu zeigen. Ich rammelte Anna nur ein paar Minuten, bis ich merkte dass ich kommen würde und zog im letzten Augenblick meinen Schwanz aus ihr, um nicht abzuspritzen. So stand ich mit meinem nass glänzenden, schaumigen, harten Schwanz vor ihr, schweissüberströmt und schwer atmend, und als ich mich wieder gefangen hatte, musste ich anfangen zu lachen. Conny, die nun interessierter und offener zuschaute als noch ein paar Augenblicke zuvor, musste ebenfalls Lachen. Ich glaube, damit fiel einiges an Anspannung von ihr ab. Anna setze sich vor mir auf der Couch richtig hin, wichste mich kurz und fing wieder an meinen Schwanz zu lutschen. Nach nur ein paar Augenblicken merkte ich wieder wie in mir die Säfte stiegen. Anna merkte es auch und lies von mir ab. Sie sprang auf und schob mich zum Esstisch wo Conny saß. Direkt vor sie, griff mir mit einer Hand von hinten zwischen die Beine und zog meinen Sack lang, weil sie wusste, dass ich das mag kurz bevor ich komme. Mit der anderen packte sie wieder meinen Schwanz und massierte aber nur wieder mit Daumen und Zeigefinger meine Peniswurzel. Ich stammelte irgendetwas zu Conny wie "pass auf, ich spritz gleich" wärend ich mich mit beiden Händen auf der Tischplatte abstützen musste, weil ich das Gefühl hatte sie warnen zu müssen damit sie nichts abbekommt. Dabei hätte ich sie in diesem Moment liebend gerne angespritzt. Anna forderte sie kurz und knapp auf "fass ihn an!" Conny schüttelte aber nur lachend den Kopf und wich etwas zurück, worauf Anna sie nochmal aufforderte "Fass ihn an! fass ihn an!" Conny beugte sich wieder etwas vor und machte nun doch zögernd Anstalten meinen Schwanz zu berühren. Alles in mir war nur noch ein Gedanke: Faß mich endlich an! Mach es endlich! Als sie meine rot geschwollene blanke Eichel mit zwei Fingern anfasste, reichte diese Berührung völlig aus und es war um mich geschehen. Sie bog meinen Schwanz etwas von sich weg, damit ich sie nicht treffen konnte und ich spritzte meine ganze Ladung unter dem Applausgequietsche der beiden Damen auf die Tischplatte direkt vor Conny. Als ich fertig war und mit zitternden Knien vor Conny stand und noch gar nicht fassen konnte, was da gerade passiert war, fasste Conny sich ein Herz und nahm ihn nochmal richtig in die Hand, schob die Vorhaut hin und her und sah sich die schwindende Pracht dabei genau an. Als ich mich dann völlig erledigt auf der Couch breit machte, verzogen sich die beiden auf den Balkon um zu rauchen, wo ich sie beide noch eine ganze Weile kichern hörte.

Derartige Aktionen sollten sich ab dann noch gelegentlich widerholen, aber das erzähle ich ein anderes Mal.

Formax
03.09.2011, 22:59
sehr schöne Erzählung, davonhätte ich gerne mehr:0021:

wil53
04.09.2011, 16:40
Schöne Geschichte.
Hoffentlich können wir von den anderen Aktionen auch bald lesen.
Gruß wil 53.

69love
05.09.2011, 16:16
sehr geil - und auch ich liebe genau solche titten :-)