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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Meine Chefin - Teil 5



Chef48
24.11.2010, 14:18
Nun war es wieder Sonntag, ich hatte das erste Mal die Nacht bei meiner Chefin in ihrer Wohnung verbracht und das meine ich wörtlich, zuerst trieben wir es in ihrer Küche, sie setzte sich dabei mit ihrem breiten Hinterteil auf ihre Anrichte, wölbte ihren Unterleib stark nach vorne, genau an die Kante und ich hatte somit ihre herrliche Fotze genau vor meinem Gesicht. Zuerst begann ich leicht ihre Spalte zu lecken, sie nahm aber sofort wieder meinen Kopf und drückte ihn dagegen, ich fuhr mit meinem Kopf auf und ab, so das abwechselnd einmal meine Zunge dann wieder meine Nasenspitze durch ihr Spalte streifte, sie stöhnte dabei wie wild.

Ich mußte sie ob ich wollte oder nicht, so lange lecken, bis es ihr das erste Mal kam, gewaltig und nass wie immer. Danach durfte ich es mir auf der Anrichte bequem machen und sie begann damit meinen harten Schwanz zu blasen. Sie machte das wieder so geschickt, daß es mir nach einem kurzen Augenblick schon kam und ich spritze ihr dieses mal alles in ihr Gesicht, ein Teil traf dabei ihre Haare, es sah einfach wie immer nur geil aus.

Danach gingen wir zusammen in die Dusche, sie wusch sich ihre Haare und ihr Gesicht, während ich nun auf die Knie ging und begann ihre Muschi zu waschen, ich seifte sie ein, auch ihr Poloch und als sie ihre Schenkel ein wenig mehr öffnete fing ich sofort wieder an meine Finger in ihr zu vergraben. Ich hörte aber rechtzeitig auf und wir trockneten uns gemeinsam ab. Später schauten wir noch zusammen einen Porno an, also auch sie hatte so was und tranken noch ein wenig Alkohol, der Porno war allererste Sahne, meistens mit 2 Frauen und einem Mann und es schien ihr zu gefallen. Als wir schon ein wenig in Stimmung waren fragte ich sie einfach ob sie schon mal was mit einer Frau hatte aber sie lächelte nur und gab mit keine antwort. Ich sagte zu ihr, ich würde gerne mal mit 2 Frauen gleichzeitig oder auch 2 Männer zusammen mit einer Frau wäre geil. Sie tat so als sie mich nicht hörte, aber auch da sollte ich mich schon wieder täuschen, genau so wie ein Tag vorher, sie sagte mir nämlich das sie letzt nacht nicht geschlafen hatte, als ich in mein Zimmer kam. „Ich habe mir fast die ganze Zeit an meiner Muschi gespielt, bis ich hörte als du kamst, dann tat ich schnell so als ob ich schlafe“. War schon ein kleiner Miststück, meine Chefin.

Nun wachten wir gerade vom Telefon auf, anscheinend war Sabine dran sie fragte meine Chefin ob sie sie vom Flughafen abholen kann. Sie bejahte und ich wunderte mich noch ein wenig, kurze zeit später verließ sie das Haus und fuhr los. Sabine hatte ich ehrlich gesagt die ganze Woche kein bisschen vermisst und auch gar nicht mehr an sie gedacht und nun freute ich mich auch nicht besonders, das konnte nur bedeuten, das es in Zukunft ein wenig schwieriger werden würde mit meiner Chefin, Sabine durfte ja nichts mitkriegen, aber auch hiermit sollte ich mich wieder täuschen.

Sie kamen 3 Stunden später an und ich wurde gerufen um ihr die schweren Koffer nach oben zu tragen. Sie sah noch besser aus als ich sie in Erinnerung hatte, es war sehr heiß an diesem morgen, schon weit über 20 Grad und sie trug eine kurze Bluse und ein Minirock, das war wohl ihre Lieblingskleidung, außerdem war sie jetzt nach der Woche braungebrannt, und sie schien trotz dem Urlaubsende guter Stimmung zu sein. Sie lief mit einer kleinen Tasche und ihrer Handtasche vor mit die Treppen hoch und da bemerkte ich es plötzlich: Sie hatte doch tatsächlich keinen Slip an, sie ließ dazu auf der obersten Stufe noch ihre Handtasche fallen und als sie sich danach bückte, rutsche ihr Rock noch ein bischen höher und ich bekam alles zu sehen, ein absolut geiler Anblick, ein kleine , sehr enge Muschi und wie es aussah glatt rasiert, wunderschöne, braune kleine Pobacken, mir bleib fast das herz stehen. Sie lief einfach weiter als sei nichts geschehen. In ihrem Zimmer angekommen stellte sie alles auf den Boden und bekam schon wieder was zu sehen, sie hatte anscheinend die ganze Zeit im Urlaub FKK gemacht, ich sah keine einzige weiße Stelle. Ich musste noch 2 mal laufen, danach erzählte sie mir wie es war und ich konnte mir schon vorstellen das es ihr gefallen hat, hätte gerne gewußt wie viele Typen sie in der Zeit hatte, traute mich aber nicht sie zu fragen.

Später ging ich wieder auf mein Zimmer und irgendwann gegen nachmittag schlief ich wohl ein, als ich aufwachte war es schon 17. 00 Uhr und ich war hungrig. Ich beschloss noch in die Stadt zu gehen, ich wollte noch Sabine fragen ob sie mit will und klopfte vorsichtig, aber nichts rührte sich. Ich dachte entweder sie schläft tief und fest oder sie hat schon vor mit das haus verlassen, ich jedenfalls ging zur Treppe, aber als ich im ersten stock an der Türe zu meiner Chefin vorbei kam hörte ich plötzlich ein komischen Geräusch, ich bleib stehen um zu horchen, da war es wieder, es hörte sich wie leises Gestöhne an, jetzt wurde ich neugierig. Sie wird doch nicht schon wieder so geil sein, das sie es sich selber macht , nach dieser Woche und nach letzter Nacht. Ich hatte gleich am 3 Tag einen Schlüssel von ihr bekommen, ich sollte aber immer wenn ich sie besuchten kam trotzdem vorher klingeln, das schärft sie mir mehrmals ein, aber jetzt hatte ich keine Lust dazu.

Ich schloß langsam und so leise wie möglich auf, betrat die diele und tatsächlich kam aus ihrem Schlafzimmer Gestöhne, diesmal schon lauter und eindeutig von zwei verschiedenen Personen. Ich schlich mich an, die Türe stand eine spaltbreit offen und was ich jetzt zu sehen bekam verschlug mit den Atem. Meine Chefin lag völlig nackt und mit ausgebreiteten Beinen auf dem Rücken, ihre Muschi leicht nach vorne und oben gedrückt und wer lag mit seine kopf dazwischen und leckte sie anscheinend aufopferungsvoll? Ja genau richtig geraten, Sabine! Ich sah zwar nicht genau ihren Kopf der ja vergraben war, aber dafür genau ihr geiles Hinterteil das sich mir entgegenstreckte. So war das also mit meiner Chefin und den Frauen, jetzt wußte ich warum sie sich dazu nicht geäußert hat, es war bestimmt nicht das erste Mal zwischen ihr und Sabine, da sah man sofort. Ich sah noch eine weile dem Treiben zu, mein Schwanz in der Hose war nur noch hart, doch bevor ich ihn rausholen mußte beschloss ich zu gehen, ich schlich mich davon und schloß die Türe genau so leise wie ich gekommen war.

Ich musste auf dem Weg in die Stadt nur an den geilen Anblick denken, der sich mir geboten hatte und ich stieg wie in Trance aus der Straßenbahn und ging in ein Lokal. Ich sah und bemerkte niemanden und setzte mich an einen Tisch, mein Schwanz war noch die ganze Zeit genau so hart wie vorher und ich sah abwechseln meine Chefin, Sabine dann wieder meine Chefin usw. als ich plötzlich eine Stimme hörte: „Hallo das ist ja eine Überraschung, darf ich mich ein wenig zu dir setzen?“ Ich sah auf und wer stand vor mir, die Rothaarige von vor 5 Tagen und sie lächelte mich an.

kausal
24.11.2010, 16:40
absolut geil, da wird die Hose eng

petersex
25.11.2010, 20:08
weiter so, versuch aber länger zu schreiben; und denke an unseren tip mit der sklavin

Purist
04.01.2011, 12:53
Hallo Chef48, ich habe deine Geschichte mitVergnügen gelesen und hoffe auf eine Fortsetzung.
lg
Purist