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Chef48
24.11.2010, 14:15
Meine Chefin - Teil 3


Ich ging in die Stadt, einfach ein bischen bummeln, musste dabei aber die ganze Zeit an Gitti denken, aber nun interessierten mich auch plötzlich all die anderen Frauen, die so durch die Stadt liefen. Ich glaube ich habe in dieser Beziehung bisher einiges versäumt und das hoffte ich nun nachzuholen, war ja mit meiner Chefin schon auf dem besten Wege dazu. Ich schaute jetzt alle Frauen mit etwas anderen Augen an, egal ob jüngere oder schon ältere, dünnere oder etwas dickere, sie interessierten mich plötzlich alle.

Da es ein wenig kalt war, betrat ich ein Geschäft und bummelte herum. Als ich in die Bekleidungsabteilung kam fiel mir plötzlich ein, daß ich ja noch eine Arbeitshose bräuchte und ich fragte eine Verkäuferin danach. Sie gab mir ungefähr die richtige Größe, aber vorsichtshalber ging ich damit doch Richtung Umkleide als ich „Sie“ sah. Sie lief 3m vor mir her, ich sah von hinten nur längere, rote Haare, einen etwas breiteren Po und lange, schlanke Beine, das alles verhüllt in einer engeren, weißen Bluse und einem schwarzen Mini und hellere, dünne Strümpfe. Sie ging in eine Kabine und als sie sich leicht umdrehte um den Vorhang zuzuziehen lächelte sie mich kurz an. Sie sah klasse aus und bei mir kribbelte es sofort, Gott sei Dank war die Kabine neben ihr gerade frei. Ich ging rein, zog meine Hose aus, die neue an, sie passte ganz genau, also wieder runter und als ich wieder die alte anziehen wollte, hörte ich von neben an ein etwas komisches Geräusch, jetzt wurde ich neugierig. Ich streckte vorsichtig meinen Kopf aus der Kabine und sah, daß sie tatsächlich ihren Vorhang rechts auf der Seite zu meiner Kabine nicht ganz zugezogen hatte. Was ich da zu sehen bekam, verschlug mir den Atem.

Sie öffnete genau in dem Augenblick ihre Bluse, streifte sie ab, öffnete ihren BH, nahm den Neuen, drehte sich um zum Spiegel der seitlich angebracht war und bemerkt mich anscheinend nicht. Jetzt sah ich ihre recht großen, geilen Möpse direkt im Spiegel, leider verschwanden sie im gleichen Augenblick unter dem neuen BH, ein absolut erotisches, kleines rotes Teil, meiner Meinung nach viel zu klein, für so einen Umfang, aber er hob die Brüste ein wenig an und man sah mehr, als er verdeckte. Jetzt bemerkte ich wie sich in meiner Hose was tat und wie, ich stand ja immer noch in der Unterhose bekleidet halb in meiner Kabine. Als ich nach unten schaute, sah ich die Beule, war ein komisches Gefühl, konnte ja auch jeden Augenblick jemand kommen, aber es war Gott sei Dank nicht viel los. Ich konzentrierte mich wieder völlig auf „die Schöne“, so nannte ich sie ab jetzt und die zog gerade ihren Mini nach oben, zog ihr weises Höschen aus und ich sah für kurze Zeit ein fast glatt rasiertes Fötzchen, nur in der Mitte hatte sie einen kleinen Streifen stehen lassen. Nu zog sie sich das rote Höschen, passend zum Oberteil an, erst jetzt sah ich das es ein Stringtanga war. Sie drehte sich nach allen Seiten und begutachtete sich im Spiegel und alles an ihr schaute einfach geil aus. Ich war ein wenig weggetreten und träumte vor mich hin als ich plötzlich ihre Stimme hörte: „Und, hat dir gefallen, was du gesehen hast?“ „Ich glaube, ich lass es gleich an“, drehte sich um und fing sich wieder an anzuziehen. Ich erschrak und brachte nur noch ein „Ja, sehr schön“ hervor, drehte mich wieder in meine Kabine und zog mich schnell an. Ich schaute vorsichtig nach draußen und als ich niemanden sah trat ich hinaus, aber genau in dem Augenblick kam auch sie aus der Kabine und wir stießen fast zusammen. „Was machst Du noch, Lust mit mir einen Kaffee zu trinken?“ hörte ich sie sagen, dabei sah sie mich völlig ungezwungen an und lächelte dabei. Ich hatte einfach keine Erfahrung mit so Sachen und daher brachte ich kein Wort heraus. Dafür hörte ich sie schon wieder reden : „ Ich habe dich von Anfang an bemerkt, wie du mir zugeschaut hast, es hat dir doch gefallen was du gesehen hast, oder?“ „Ja, und wie“ stammelte ich leise.

„Ich bin übrigens die Marlene und wenn Du jetzt keine Lust auf Kaffee hast, komme mich doch einfach mal besuchen, ich wohne alleine und würde mich freuen, rufe mich einfach vorher kurz an“ und sie drückte mir ihre Visitenkarte in die Hand und küsste mich dabei ganz kurz auf die Wange und weg war Sie. Diese Chance war durch mein zögern erst mal vertan, aber ich schwor mir, sie so schnell wie möglich anzurufen. Bis dahin sollten aber noch ein paar aufregende Tage vergehen.


Würde gerne privat per E-Mail Pics tauschen

petersex
25.11.2010, 20:02
bitte etwas länger schreiben