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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : eine fetischgeschichte (in 2 fassungen)



Nickilein
19.11.2010, 19:07
bevor ich hier richtig los lege möchte ich mich erst einmal vorstellen. die meisten nennen mich nicki und abgesehen davon, dass ich auf mädchen stehe und regenkleidung mag (sehr mag) bin ich eigendlich ganz normal. was die sache mit der 10jährigen cousine betrifft... die cousine dient nur als einleitung und erklärun für den zu kleinen regenanzug...

viel spass beim lesen:

ach ja, eine ähnliche Fassung für einen weiblichen hauptdarsteller habe ich auch verfasst. wer also mag, dass ich ein mädchen bin, schreibt besser bei den erotischen geschichten aus sicht der Frau....



Als ich aus der Schule kam erwartete mich eine dicke Überraschung. Keine von denen man unbedingt gleich vor Freude in die Luft gehen würde. das sah ich schon daran, dass meine Tante mit dabei war. „du fährst ins Sommercamp“ verkündete sie. Dann erzählte sie mir, dass ihre Tochter, meine Cousine Tina unbedingt ins Sommercamp wollte, aber niemanden hatte, der mit ihr fuhr, da ihre beste Freundin im Urlaub war. also musste ich herhalten. Mit meinen knappen 17 Jahren konnte ich mir jedenfalls für den Sommer etwas Bessres vorstellen als auf eine 10jährige Rotzgöre aufzupassen. Eine Wahl hatte ich so wie so nicht.
Mein Urlaub sollte sich jedoch interessanter gestalten, als ich es erwartet hatte. Als es am 3. Tag wie aus Eimern gegossen hatte, trug Tina meinen alten lachsfarbenen Regenanzug, den ich damals von meiner großen Schwester übernehmen dürfte – wohl eher musste. Ich hatte ihn das letzte Mal an als ich 11 oder so war. damals war ich auf einem Klassenausflug und das Wetter war so ähnlich wie heute. Trotzdem fühlte ich mich etwas bescheuert damit. Deswegen beschloss ich ihn zu verlieren.
So einen auffälligen Anzug wird man halt eben nicht so leicht los. Daran hätte ich denken müssen. Es gab jedenfalls eine Menge Ärger als der Schwindel aufflog. Anziehen musste ich ihn aber zum Glück nicht mehr. nun wusste ich jedenfalls wo er geblieben war.
Was ich nicht geahnt hätte war, dass mich der Gedanke an Tinas Regenanzug irgendwie nicht mehr los ließ. In der letzten Nacht, die Betreuer hatten eine großbildleinwand aufgebaut um den Film Fluch der Karibik zu zeigen, war mein Verlangen so groß den Anzug anzuprobieren, dass ich einfach nicht umhin kam, in Tinas Zelt zu schleichen und ihn mir auszuleihen.
Ich schlich mich auf leisen Sohlen in Zelt das sich Tina mit 3 anderen Mädchen teilte und schnappte mir eilig den Anzug oder das was ich im Dunklen dafür hielt. Mit meiner Beute schlich ich mich dann erst einmal tief in den Wald um den Anzug anzuprobieren. Als ich ihn mir im Schein der Taschenlampe betrachtete stellte sich heraus, dass ich noch eine rote Jacke erwischt hatte zum hineinschlüpfen. Sie war aus dem gleichen Material wie der Anzug. Eigentlich rechnete ich nicht wirklich damit dass mir der Anzug passte. Dennoch wollte ich es unbedingt wenigstens einmal ausprobieren.
Dass sich der Anzug mit den beiden Reißverschlüssen die an der Front entlang lief bis unten hin komplett öffnen ließ machte mir die Sache leichter doch hinein zu kommen. Mit viel was drunter jedenfalls, das war mir klar würde es nichts werden also zog ich mich komplett aus.
Ich schlüpfte durch die Ärmel und legte die Beinbündchen um meine Waden. Dann zog ich die Reißverschlüsse hoch. Bis zu den Oberschenkeln kam ich aber nun war ich schon so weit also versuchte ich es noch einmal. Ich zog einfach am Bein und dann den Reißverschluss ein Stück hoch. Schließlich gelang es mir den Anzug zu zu bekommen. Er saß wie eine 2. Haut.
Ermutigt von meinem Erfolg mit dem Anzug versuchte ich gleich noch in die Jacke zu kommen. Es war nicht leicht aber schließlich gelang es mir.
Das gefühl von dem glatt beschichten stoff auf der Haut und der Enge im schritt erregten mich so sehr, dass ich ohne großes zutun….