Sany79
15.11.2010, 16:10
Eine wahre Geschichte, die sich letzten Herbst zutrug:
Ich weiß nicht mehr was größer war. War es die Neugierde, war es die Lust, war es die Verzweiflung? Was auch immer, hier stand ich nun in der Garderobe des Swingerclubs. Allein! Als Frau! Gut, es war nicht mein allererster Besuch, aber bisher war ich immer mit meinem Freund hier. Also eigentlich EX-Freund. Und selbst das waren nur zwei mal.
Inzwischen war ich seit einem Jahr Single. Gut, ich hatte trotz Allem meinen Spaß, doch die letzten zwei Monate waren eine sexuelle Durststrecke. Ich war im Job und mit meiner kleinen Prinzessin sehr eingespannt und kam kaum zum fortgehen. Und nicht Fortgehen heißt keine Männer kennenlernen. Und kein Mann heißt kein Sex. Ich war also mehr als ausgehungert. Ein Gang in diesen Club erschien mir adäquat. Alle Menschen waren aus demselben Grund dort – kein ewiger Small-Talk, keine notwendige Verbindlichkeit danach. Einfach Befriedigung der „niedrigen Instinkte“. Und ich bin selbstbewusst genug, um in dem Ambiente keine Angst zu haben. Niemand würde mich vergewaltigen, Männer die für mich nicht in Frage kamen würde ich gut von mir fern halten können.
Ich hakte den letzten Träger des Strapsgürtels in meine Strümpfe und streckte mich. Dieser Abend sollte mir gehören und ich wollte aus der Schar der Billig-Wäsche-Trägerinnen heraus stechen. Ich trug schwarze, hauchdünne Strümpfe und schwarze Highheels. Strapse hielten die Strümpfe in Position. Ein schwarzes, beinahe durchsichtiges Höschen und der dazu passende BH rundeten das Bild ab. Um meine Schultern ein wenig zu bedeckten zog ich darüber einen beinahe nicht existenten, bodenlangen Kimono aus Chiffon an. Ebenso schwarz-durchsichtig wie mein restliches Outfit. Ja, ich gefiel mir. Fühlte mich wie eine Göttin des Sexappeal und trat in die Bar ein.
Ich merkte, wie sich sofort alle Köpfe nach mir umdrehten – und genoss es. Ich ging an die Bar, setzte mich auf einen der Hocke und bestellte einen Drink. Niemand wagte, mich anzusprechen. Und so saß ich da.... und saß. Sah gierige Blicke, die sich, sobald ich sie erwiderte in ängstliche wandelten. Feiglinge! Als ich mich zur anderen Seite der Bar drehte stand plötzlich eine junge Frau vor mir. Was sag ich? Ein Mädchen. Die Kleine war vielleicht gerade mal 20. Ich sah sie verdutzt an.
„Entschuldige, dürfen wir dich einladen und möchtest Du uns bei einem Gläschen Gesellschaft leisten?“, fragte sie mich.
Jetzt sah ich sie mir doch genauer an. Sie hatte kurze freche schwarze Haare und genauso dunkle Augen. Volle Lippen und eine normale Figur. Ohne BH präsentierte sie ihre jungen, unverschämt voll und gut stehenden Brüste. Sie trug einen weißen String und weiße Strümpfe. Insgesamt ein hübscher Anblick, also willigte ich ein. Was sollte schon passieren?.....
Ich weiß nicht mehr was größer war. War es die Neugierde, war es die Lust, war es die Verzweiflung? Was auch immer, hier stand ich nun in der Garderobe des Swingerclubs. Allein! Als Frau! Gut, es war nicht mein allererster Besuch, aber bisher war ich immer mit meinem Freund hier. Also eigentlich EX-Freund. Und selbst das waren nur zwei mal.
Inzwischen war ich seit einem Jahr Single. Gut, ich hatte trotz Allem meinen Spaß, doch die letzten zwei Monate waren eine sexuelle Durststrecke. Ich war im Job und mit meiner kleinen Prinzessin sehr eingespannt und kam kaum zum fortgehen. Und nicht Fortgehen heißt keine Männer kennenlernen. Und kein Mann heißt kein Sex. Ich war also mehr als ausgehungert. Ein Gang in diesen Club erschien mir adäquat. Alle Menschen waren aus demselben Grund dort – kein ewiger Small-Talk, keine notwendige Verbindlichkeit danach. Einfach Befriedigung der „niedrigen Instinkte“. Und ich bin selbstbewusst genug, um in dem Ambiente keine Angst zu haben. Niemand würde mich vergewaltigen, Männer die für mich nicht in Frage kamen würde ich gut von mir fern halten können.
Ich hakte den letzten Träger des Strapsgürtels in meine Strümpfe und streckte mich. Dieser Abend sollte mir gehören und ich wollte aus der Schar der Billig-Wäsche-Trägerinnen heraus stechen. Ich trug schwarze, hauchdünne Strümpfe und schwarze Highheels. Strapse hielten die Strümpfe in Position. Ein schwarzes, beinahe durchsichtiges Höschen und der dazu passende BH rundeten das Bild ab. Um meine Schultern ein wenig zu bedeckten zog ich darüber einen beinahe nicht existenten, bodenlangen Kimono aus Chiffon an. Ebenso schwarz-durchsichtig wie mein restliches Outfit. Ja, ich gefiel mir. Fühlte mich wie eine Göttin des Sexappeal und trat in die Bar ein.
Ich merkte, wie sich sofort alle Köpfe nach mir umdrehten – und genoss es. Ich ging an die Bar, setzte mich auf einen der Hocke und bestellte einen Drink. Niemand wagte, mich anzusprechen. Und so saß ich da.... und saß. Sah gierige Blicke, die sich, sobald ich sie erwiderte in ängstliche wandelten. Feiglinge! Als ich mich zur anderen Seite der Bar drehte stand plötzlich eine junge Frau vor mir. Was sag ich? Ein Mädchen. Die Kleine war vielleicht gerade mal 20. Ich sah sie verdutzt an.
„Entschuldige, dürfen wir dich einladen und möchtest Du uns bei einem Gläschen Gesellschaft leisten?“, fragte sie mich.
Jetzt sah ich sie mir doch genauer an. Sie hatte kurze freche schwarze Haare und genauso dunkle Augen. Volle Lippen und eine normale Figur. Ohne BH präsentierte sie ihre jungen, unverschämt voll und gut stehenden Brüste. Sie trug einen weißen String und weiße Strümpfe. Insgesamt ein hübscher Anblick, also willigte ich ein. Was sollte schon passieren?.....