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plaete
01.02.2007, 17:19
Im Lager erwischt!

Hallo, ich bin Kai und wollte eine Geschichte erzählen, die vor ca. 4
Jahren geschehen ist.
Damals war ich 22 Jahre und noch Azubi in einem Supermarkt. Wir waren
insgesamt 5 Jungs und 3 Mädchen als Azubi. Selten gehörte es zu unseren
Aufgaben den Laden abzuschließen. Aber an diesem Samstag bat mich unser
Abteilungsleiter den Laden abzuschießen. Nicht ohne ausdrücklich zu
erwähnen, dass die Lager zu kontrollieren sind. Türen und Fenster müssen
geschlossen sein.
Jannik, der im ersten Jahr war sollte mir helfen.
Ich schloss ab und machte meine Runde und hörte auf einmal ein Geräusch
aus einem hinteren Lager. Unser Laden ist sehr sauber und zu glaubte ich
nicht, dass das Geräusch von irgend einem Tier stammen könnte. Ich
verständigte Jannik und wir einigten uns darauf, erst mal nachzusehen, was
das war. Mit einem Baseballschläger in der Hand und näherte mich dem
Lager. Ich öffnete die Tür und machte Licht. Nichts zu sehen. Ich legte
mich auf den Boden und schaute mich um, da sah ich drei oder vier paar
Turnschuhe Größe.
Mit möglichst furchteinflössender Stimme rief ich:
„Kommt sofort raus, sonst schließe ich die Türen ab und hole erst am
Montag die Polizei!“

„lch zähle bis Drei!“
Bei drei hörte ich sie kommen drei Jungs und ein Mädchen. Der kleinste war
zugleich der Jüngste und die anderen beiden schätzte ich 17 Jahre das
Mädchen sah aus wie 18. Sie fing auch an zu sprechen, während der Jüngste
schon fast flennte.
„Entschuldige, wir haben uns verirrt. Ich bin froh dass du gekommen bist.“
Ich lachte:
„Klauen wolltet ihr. Verirrt, dass könnt ihr euren Eltern erzählen, wenn
sie euch von der Polizei abholen. Die werde ich jetzt anrufen.“
„Bitte keine Polizei rief da der Größere der beiden Jungs. Es war eine
Mutprobe und wir werden so was nie mehr machen.“
Die anderen nickten.
„Nee sagte ich, für jeden Ladendieb gibt's eine Prämie, bei euch sind das
vier mal 200 Euro, die lasse ich mir nicht entgehen.“

„Bitte machs nicht, wir bekommen die größten Schwierigkeiten Zuhause.“
Der Kleine stimmte mit ein:
„Wenn mal so was passieren würde, bringen mich meine Eltern ins Heim, das
haben sie mir geschworen.“
Das Mädchen gab sich einen Ruck und kam näher sie fragte:
„Können wir dann nichts für euch tun, das ihr euch es vielleicht noch
anders überlegst?“
Ich wusste zunächst nicht was sie wollte, denn an sich bin ich
sexuell etwas spät dran. Mit Mädchen hatte ich außer mal küssen gar
nichts. Turnte mich auch nicht so an. Mit Jungs hatte ich mit 16 das
letzte Mal was. Das heißeste war, damals sich mit seinem Freund einen
gegenseitig runterzuholen. Seitdem hatte ich schon viel gesehen, auch in
Pornoläden, aber konnte nichts umsetzten. Nun stand ein Mädchen vor mir
und fragte was man für mich tun könnte.
Da wusste ich was aber ich schaute Jannek an, der bisher noch nichts
gesagt hatte.
Der flüsterte mir zu:
„Was sollen wir mit denen machen?“
Am liebsten würde ich ...
Ich sah ihn an, er wurde rot. Ich hatte ihn mir noch nie so richtig
angeschaut. Er war zwei Jahre Jünger und einen Kopf kleiner als ich.
Schwarze, kurze Haare und hatte ein hübsches Gesicht. Er hatte noch so
Panzerketten im Mund, die man sah, wenn er lächelte. Ich konnte mir
denken, was er wollte, Sex, aber mit wem , den Jungs oder dem Mädchen?
„Willst du das Mädchen ficken?“ fragte ich ihn.
Er schaute mich an und sagte:
„Und was machen wir mit den Jungs?“
Ich grinste, es kam mir eine Idee. Dann sagte ich zu dem Mädchen:
„Wie meinst du das? Was könntet ihr für uns tun?“
Sie kam auf Armlänge an mich ran und sprach:
„Vielleicht könne wir euch gut sein.“
Sie griff mir in den Schritt und versuchte mich zu erregen, was ihr zu
meiner Überraschung auch gelang. Ich hatte so eine neue Jeans an und mein
Schwanz war bereits hart und deutlich zusehen. Jannik sah uns zu und ich
sah, dass seine Hose auch etwas enger wurde. Sie fuhr mit den Händen über
meinen Schwanz und knetete meine Eier. So wie sie das machte, war ich
nicht der erste.

Ich schaute mich in der Runde um und sagte:
„Na gut, mal sehn, aber was machen wir mit euch Jungs? Könnt ihr auch
was?“
Jannik sagte zu mir:
„lch komme gleich wieder, ich muss nur was holen, du wirst überrascht
sein.“
Das mich das Mädchen erregt hatte, hatte vielleicht damit zu tun, das da
drei Jungs standen und zuschauten, dass machte mich richtig geil. Ich
hatte immer die Vorstellung es mit mehreren zu machen, aber nicht
unbedingt mit einem Mädchen :o)). Aber was ist mit Jannik, wird er
mitmachen? Er konnte von mir aus die Tussi bumsen. Aber was würde er
sagen, wenn ich den Jungs an den Schwanz ging? Wenn er so was im Betrieb
erzählte, wäre ich sicher bei allen unten durch. Aber, wenn ich mir das
recht überlegte, hätte er schon längst die Polizei gerufen. Er hatte also
auch etwas anderes im Sinn.
„Was sollen wir dann tun?“
fragte der mittlere der Jungs braune halblange Haare, sehr gepflegt, wie
übrigens alle vier sehr sauber und gepflegt aussahen. Er war schlank und
hatte Skatermäßig den Schritt der Jeans an den Knien und ein weißes
T-Shirt und einen Pullover drüber an. Er sah zum anbeißen aus. Der Junge
neben ihm war ähnlich gekleidet, doch er trug ne Bermuda. Sah aber
mindesten genau so geil aus wie sein Freund. War auch 1.70 ca. groß aber
dunkelblond. Der jüngste war ein Traum von einem Boy, er sah aus wie der
Bruder von Nick Carter ich komme jetzt nicht auf den Namen. Hellblond,
1,60 groß kurze Jeans und T-Shirt. Das Mädchen war schlank und hatte schon
einen großen Busen. Sie hatte ein hübsches Gesicht und so halblange
dunkelblonde Haare. Ich vermutete der mittlere Boy war ihr Bruder. Sie
sahen sich sehr ähnlich. Sie versuchte mir den Reißverschluss zu öffnen.
Da sagte ich:
„Langsam. Erst zieht ihr euch alle ganz aus, und zwar langsam der Reihe
nach. Ich
will was davon haben.“
Da kam Jannik wieder und er hatte ein Paar Handschellen in der Hand. Ich
wunderte mich wo er die denn her hatte.
Er grinste mich an und flüsterte mir ins Ohr:
„Was wir hier machen, bleibt aber unter uns.“
Er nahm die Handschellen und kettete die Beiden kleineren an das
Eisenregal, das sie mit nach oben gestreckten Händen stehen mussten. Dann
nahm er ein Seil und band die Füße auch fest. Dabei mussten die Jungs die
Beine Auseinanderspreizen. Jannik stand vor den Boys und fasste beiden in
den Schritt und grinste mich dabei an. Dann kam er zu mir und wir setzten
uns auf das alte Ledersofa das im Lager stand.

Ich sagte zu dem großen Boy:
„Du fängst an. Wie heißt Ihr überhaupt!“
Der große wurde rot und sagte:
„lch heiße Kim Schwirs, der kleine ist mein Bruder Marc. Das ist Björn
Bachmann
und seine Schwester Silke. Aber ich muss mich doch nicht ausziehen, du
machst nur
Spaß.“
Ich sah Silke an und fragte sie: „Was nun?“
Sie nahm Kim bei der Hand und sie gingen alle nach hinter, dort redeten
sie
miteinander und scheinbar wurde sie sehr resolut.
Sie kam zurück und sagte zu mir:
„Es ist alles klar, wir machen was ihr wollt dafür holt ihr keine Polizei
und sagt nichts
unseren Eltern.“
„Gut, einverstanden, aber ich möchte euch zu nichts zwingen, wenn ihr
nicht wollt so
sagt es! Sonst fang an!“
Kim wurde nach vorn gestoßen.
„Näher!“ sagte ich.

liane
01.02.2007, 17:24
und wie gehts nun weiter ````````der anfang ist ziemlich spannend:)

haniballoser
01.02.2007, 17:32
die fortsetzung erzählt uns die liane, ein guter vorschlag - gell

liane
01.02.2007, 17:40
die fortsetzung erzählt uns die liane, ein guter vorschlag - gell

ne neee das überlass ich die Leute die schreiben können-ich geniesse lieber!

haniballoser
01.02.2007, 17:45
schreiben und genießen, liebe holde, dies ist der wahre genuß, asl schreiber nimmst du mein zepter, genug tinte vorhanden:)