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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hannah



Manvaeris
18.10.2010, 20:47
Hannah


Seit einiger Zeit bin ich unheimlich verliebt. Ihr Name ist Hannah. Nach nicht allzu langer Zeit merkte sie, wie sich meine Gefühle zu ihr entwickelt hatten. Sie gestand mir ganz ehrlich, dass sie diese Gefühle jedoch nicht erwiederte. Ich war froh, dass wir dann trotzdem noch weiter telefonierten und über jeden Mist redeten. Auch über meine Gefühle zu ihr. Sie erzählte mir neulich, dass sie selbst seit Monaten hoffnunglos verliebt sei und daher wussten wir beide, wie sich der andere fühlt. Ich versuchte meine Gefühle für sie loszuwerden und hatte sogar zwei Dates, aber das hat alles nicht funktioniert. In meinem Kopf nur noch Hannah.

Hannah....

An einem Freitag Abend fragte ich sie, ob sie Abends schon was vor hat. Sie lud mich dann für acht Uhr ein. Ich brachte (wie aufgetragen) ein paar CDs, was zu trinken und meine The L Word Staffeln mit. Eine Serie über das Leben von Lesben in Los Angeles. Wir beide liebten diese Serie einfach.

Bei ihr angekommen waren schon drei Freunde von ihr da, die ich inzwischen auch schon kennen gelernt hatte. Der Abend war super lustig. Wir lachten unheimlich viel, hörten Musik, redeten über dies und das. Ich musste noch fahren, da ich den nächsten Tag arbeiten musste. Hannah trank allerdings ganz gut was an Alkohol. Später nahm sie noch ihre Gitarre, spielte ein paar Lieder und wir sangen ein bisschen dazu. Sie wurde dann ruhiger und war nicht mehr so aufgedreht vom Alkohol. Wie sie da saß und sich rythmisch und so sinnlich mit ihrer Gitarre bewegte, wurde mir innerlich ganz heiß.

So langsam mussten dann mal alle nach Hause (wir beschlossen, uns alle am nächsten Tag wieder zu treffen und dann ordentlich zu feiern), aber Hannah fragte mich, ob wir zusammen noch eine Folge L Word gucken wollten. "Klar," sagte ich. Ich setzte mich auf einen Sessel und sie legte sich in ihr Bett. Es drehte sich wohl etwas bei ihr. Wir starteten also die erste Folge und lachten wieder viel. Die Stimmung war jedoch angespannt. Zwischendurch zitterte ich und war froh, dass es im Zimmer sehr dunkel war und sie es nicht sehen konnte.

Nach etwa einer halben Stunde meinte ich, dass ich jetzt aber mal leider fahren müsse. Ich stand auf, zog Jacke und Schal an und nahm meine Tasche. Sie erhob sich ebenfalls und wir umarmten uns. Sie strich mir über den Rücken, sodass mich ein Schauer durchfuhr und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Die Umarmung dauerte ein paar Sekunden an, mir tat sie so gut. Dann wandte ich mich von ihr ab und wünschte ihr eine Gute Nacht. Sie brachte mich schweigend zur Tür, wir sahen uns noch einmal in die Augen bevor ich mich umdrehte und zum Auto ging. Meine Glücksgefühle kochten hoch. Ich spürte, dass da etwas war.

Zu Hause angekommen ging ich ins Bad, wusch mich und zog mich um. Plötzlich bekam ich eine SMS. Von Hannah!

"Kannst du deine Gefühle abschalten und zurück kommen?"

....

Ich schlüpfte ohne Nachzudenken wieder in meine Klamotten, nahm den Autoschlüssel und fuhr los. Innerhalb von 7 Minuten war ich bei ihr. Saß noch einen Moment im Auto und sah zu ihrem Haus. Es kam mir vor, als sei das alles nicht real. Doch ich stieg aus. Meine Beine bewegten sich wie automatisch über die Straße.

Als ich vor der Haustür stand, öffnete sie sich und im Dunkel dahinter erkannte ich Hannah nur schemenhaft. Ich hielt den Atem an. Sie streckte ihre Hand aus und ich nahm sie, sie zog mich hinein und schloss die Tür. "Du bist gekommen," hauchte sie mit ihrer warmen, tiefen Stimme und ich nickte nur, unfähig zu sprechen. Spürte nur meine Hand in ihrer und sonst Nichts.

Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich. In mir wurde alles warm. Meine Hände legten sich auf ihren Rücken und drückten sie sanft an mich. Davon hatte ich so oft geträumt, sie zu küssen. Und es war tausendmal schöner als im Traum, wir waren eins. Konnten nicht aufhören über den Rücken der Anderen zu streicheln. Sie zog langsam meine Jacke aus und ließ sie zu Boden fallen. Fuhr mit einer Hand unter mein Shirt und spürte die Gänsehaut, die sich überall auf meinem Körper ausbreitete. Löste ihre Lippen von meinen, nahm wieder meine Hand und führte mich in ihr Zimmer, wo eine einzelne Kerze im Regal brannte und den Raum nur ganz leicht erhellte. Leise stimmungsvolle Musik berieselte mich.

Vor ihrem Bett blieb sie stehen und sah mich mit ihren dunkelblauen Augen an. Ich musste sie für ihre Schönheit einfach bewundern. Ich musterte ihre vollen Lippen, ihren schlanken Hals. Mein Mund öffnete sich wie von selbst. "Davon habe ich geträumt," flüsterte ich und sie lächelte, bevor sie mich wieder küsste. Wie ein Mensch nur so küssen kann.

Sie setzte sich auf das Bett und setzte mich auf sich. Ich spürte ihre Hände, ihre Küsse überall und wünschte mir, dass diese Nacht niemals endet.

"Ich will nicht, dass du es morgen bereust," sagte ich. Doch sie lächelte mich an. "Ich glaube, das ist ziemlich unwarscheinlich." Und dann begann ein Rausch, den ich niemals vergessen werde.

Hannah zog mein Shirt aus und vergrub ihr Gesicht in meinen Brüsten. Hob sie aus dem BH, leckte und saugte an ihnen, dass ich schier wahnsinnig wurde. Meine Nippel standen steil auf. Sie umfasste dabei meine Hüfte und drückte mich fest an sich. Ich legte meinen Kopf in ihr kurzes, blondes Haar und konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Sie öffnete meine Jeans und glitt mit der Hand hinein. Rieb über meinen Slip meine nasse Möse. Das alles konnte doch nicht Wirklichkeit sein! Die unerreichbare Hannah, hier mit mir im Bett. Mehr konnte ich nicht denken, sie raubte mir jeglichen Verstand.

Ich spürte, wie sich mich auf ihr Bett legte und meine Hose auszog. Ich setzte mich auf, riss ihr förmlich ihr Shirt vom Leib und bewunderte zum ersten Mal, was ich so lange nur erahnen konnte, denn sie trug keinen BH. Sie hatte kleine, feste Brüste mit kleinen Brustwarzen. Ich erkannte ihre Bauchmuskeln im schwachen Kerzenschein. Sie war einfach perfekt. Ich bedeckte ihren Oberkörper mit wilden Küssen, streichelte sie überall, saugte an ihrer Haut, die so zart war, dass ich es kaum glauben konnte. Auch sie stöhne nun leise. Zog meinen BH aus und massierte meine Brüste. Begann meinen Hals zu küssen, leidenschaftlich daran zu saugen, dass es fast weh tat.

Schließlich drückte sie mich wieder auf's Bett und zog meinen Slip aus. Drückte meine Beine auseinander und sah mir dabei voller Erregung in die Augen. Ich begann vor Aufregung zu zittern, als sie ein Kissen nahm und es mir unter den Hintern schob. Ihr Gesicht versank in meiner Möse und leckte mich, fingerte mich dabei, bis ich jegliches Zeitgefühl verlor. Sie atmete heftig durch den Mund, was ein absolut geniales Gefühl war. Dann kam ich zum ersten Mal so intensiv, wie man nur kommen kann. Ich spritzte ihr in's Gesicht, zuckte noch lange danach und war völlig weggetreten.

Irgendwann kam ich wieder zu mir, sie lag neben mir und grinste mich verstohlen an. "Ich bin so fertig," murmelte ich. "Du bist doch noch nicht fertig," lachte sie und küsste mich. Ihre Finger wanderten erneut in mein Heiligtum und brachten mich ein weiteres Mal in Extase, indem sie immer fester und fester über meine Spalte rieben.

Doch dann wollte ich sie. So legte ich sie auf den Rücken, zog ihre Hose aus, unter der eine Herren-Boxershort zum Vorschein kam. Meine Hände wanderten ihre festen Schenkel hinauf unter die weite Hose. Strichen über ihre Lenden, über ihre Schamlippen, die glatt rasiert waren, bis auf ein Streifen in der Mitte, genau wie bei mir. Mein Mittelfinger drang zwischen ihre Lippen und spürten ihre Nässe. Sogleich drang ich in sie ein und presste meinen Finger auf ihren G-Punkt, rieb mit ihm fest darüber, was sie wieder zum Stöhnen brachte. Also hielt ich kurz inne, um ihre Boxershorts auszuziehen und sogleich wieder in sie einzudringen. Nun begann ich sie währenddessen zu lecken. Sie schmeckte und roch so unglaublich gut, dass ich nicht genug von ihr bekommen konnte. Sie kam zwei- oder vielleicht auch dreimal in meinen Mund und krallte sich in meinen roten, langen Haaren fest.

Schließlich löste ich mich von ihr und legte mich neben sie. Betrachtete ihr erschöpftes, wunderschönes Gesicht, bis ich lächelnd einschlief.

....

Ich wachte auf. Öffnete meine Augen nicht. Glücksgefühle breiteten sich erneut in mir aus, gefolgt von einem bitteren Schmerz, der sich nur langsam in mir ausbreitete. Oh nein, ich hatte nur geträumt, begann ich zu realisieren. Ich rief mir alle Einzelheiten des Traums in Erinnerung, wollte sie festhalten und niemals vergessen. Spürte ihren Atem auf meiner Haut. Es war einfach so real.

Hannah....

Meine Hand wanderte über meinen nackten Körper zu meiner Möse. Sie war klatschnass. Ich rieb und rieb immer fester, spürte es kommen. Hielt es nicht auf, sondern ließ es einfach herausplatzen. Ohne einen einzigen Laut von mir zu geben kam ich, spürte die Intensität des Orgasmus, spürte noch lange die Wellen, die mich beflügelten, bevor ich erneut einschlief.

HotPat1234
24.10.2010, 19:56
Wahnsinnig erregende Geschichte, toll!!!:)

Manvaeris
25.10.2010, 21:52
Danke, freut mich, dass sie dir gefällt. :oops:

tina74
02.12.2010, 14:24
Wie gernehätte ich das auch erlebt

Traumhafte Geschichte

TheQuick
28.12.2010, 23:39
coole geschichte. cooler schreibstil. :)

frank19799
08.01.2011, 12:32
heiße story ... gefällt mir

fiete51
08.01.2011, 15:20
Schöne Geschichte, dazu gut geschrieben ... was will man(n) mehr...

birke1068
01.03.2011, 11:44
Gefällt mir. Ich hoffe Deine Wünsche werden noch realisiert.

dino75
02.03.2011, 11:12
Super geschrieben ,hoffentlich gehen deine träume in Erfüllung

Alisa83
13.03.2011, 08:29
ok.............