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Manvaeris
18.10.2010, 18:18
Sonja


Ich fand sie eigentlich schon immer sehr anziehend. Sie war die Freundin meines Ex-Freundes Alex und kam quasi gleich nach mir. Mein Ex hatte mich während unserer Beziehung ständig betrogen, doch nach unserer Trennung verstanden wir uns dennoch gut und redeten viel, auch wenn das für die meisten Menschen sicherlich nicht nachvollziehbar ist.

Sonja war einfach eine wundervolle Frau. Sie hatte nicht nur einen schönen Charakter, sondern auch eine Ausstrahlung, die die meisten anderen in den Schatten stellt. Sie ist groß, hat lange hellbraune Locken, grau-blaue Augen und einfach einen fantastisch proportionierten Körper. Ich liebe ihre weiblichen Rundungen, ihren schlanken Bauch, ihre langen Beine. Und ich beneide Alex um sie. Doch ich schweife ab.

Vor einigen Wochen fragte mich Alex, ob ich mir nicht einen Dreier mit ihm und Sonja vorstellen könne.... Ich begann mir vorzustellen, wie es mit ihr wäre. Mir wurde warm. Doch bei dem Gedanken an IHN verschwand dieses Gefühl. Nein, mit ihm wollte ich nicht schlafen. Er hatte mir zu viel angetan, womit ich auch heute noch zu kämpfen habe. Also schlug ich ihm vor: "Wie wäre es, wenn ich es mit ihr tun würde und du nur zusiehst?" Er überlegte einen Moment, doch verneinte schließlich. Er wolle unbedingt mitmachen, fände den Gedanken sehr reizvoll. "Tut mir leid," sagte ich, "doch es ist zu viel zwischen uns passiert."

Also schob ich diese Gedanken erstmal beiseite. Ich hatte momentan sowieso genug Gefühlschaos. Doch am letzten Samstag wurde das Thema plötzlich wieder sehr aktuell. Ich schmiss eine kleine Party unter Freunden in meiner Wohnung. Auch Sonja und mein Ex kamen. Sie trug einen Jeans-Minirock mit schwarzer Strumpfhose und einen weißen, eleganten Pullover. Nach einer Weile waren die meisten leicht betrunken -vor allem mein Ex- und die Stimmung war sehr ausgelassen. Immer wieder sah ich sie an, suchte ihre Nähe. Wir lagen dann zu viert auf meinem 140cm breitem Bett. Alex, eine Freundin, Sonja und ich, und wir alberten herum. Ich lag am Fußende und Sonja bettete ihren Kopf auf meinem Bauch, als Alex auf einmal einschlief. Die Anderen lagen auch irgendwo herum, redeten leise oder lauschten einfach nur der Musik.

Ich legte meine Hand auf ihren Kopf und begann langsam und zärtlich durch ihre Haare zu streicheln. Sie schloss die Augen und lächelte, legte ihre Hand auf meinen Arm und fuhr mit ihren Fingern sanft darüber. Lange lagen wir so da und berührten uns vorsichtig. In mir wuchs das Verlangen, sie näher zu spüren. Meine Hand berührte ihren Hals, ihre Schläfen. Sie sah mich an - mit einem atemberaubend betörendem Blick, der mir alle anderen Sinne raubte. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden, sie war so schön. Für mich gab nur noch sie.

Nach einer ganzen Weile setzte ich mich auf. "Ich gehe mal eine rauchen." Sie erhob sich ebenfalls und kam mit mir raus in den Garten. Wir setzten uns auf eine Bank, nah beisammen, und ich legte meinen Arm um ihre Hüfte. Ich zündete mir eine Zigarette an und stieß den Rauch in die kühle Nachtluft. Wir sagten nichts, sahen uns jedoch immer wieder an, bis ich schließlich die Zigarette ausdrückte. Sie wandte ihren Kopf zu mir und ich legte meinen auf ihre Schulter. Ließ sie meinen Atem auf ihrer Haut spüren. Ich sog ihren süßen Duft in mich ein. Sie roch nach Erdbeeren. Sonja legte ihre Hand auf meinen Schenkel und streichelte ihn. Ich hob den Kopf, ganz nah an ihren, und küsste sie. Zuerst ganz vorsichtig und behutsam, doch langsam leidenschaftlicher. Sie küsste einfach wunderbar. Wir konnten nicht mehr voneinander lassen. "Ist das nicht seltsam für dich?" fragte sie irgendwann. Ich lächelte. "Nein, ist es nicht. Für dich denn?" Auch sie lächelte. "Wenn ich den Kopf ausschalte, nein."

Meine Lippen begannen ihr Gesicht zu küssen, ihren Hals, ihr Ohrläppchen. Und meine Hände erforschten ihren Körper. Wanderten unter den Pullover, fühlten ihre festen Brüste mit den harten Brustwarzen, ihre Knie, ihre Oberschenkel. Wanderten weiter unter ihren Rock, fanden ihr Lustzentrum und rieben in sanften Kreisen darüber. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel. Langsam drückten meine Finger fester, bis Sonja leise stöhnte. Sie war ganz warm dort und ich spürte ihre Nässe durch ihre Strumpfhose hindurch.

Sie legte den Kopf in den Nacken, als meine Finger unter die Strumpfhose und den Slip drangen und ihre Möse berührten. Sie war so herrlich feucht, wie man nur sein konnte. Meine Finger fuhren durch ihre Spalte, auf und ab, rieben dann mit einem etwas größer werdendem Druck in langsamen Kreisen, was ihr sehr zu gefallen schien. Ich küsste ihren Hals und ihre Schulter. Biss sie zärtlich in ihre butterweiche Haut. Sie stöhnte auf. "Oh mein Gott," drang es leise aus ihren Lippen und sie spreizte die Beine noch etwas mehr. Ich liebkoste sie mit aller Leidenschaft, die mir zur Verfügung stand. Ließ sie fühlen, was eine Frau imstande war mit ihr zu tun. Sie genoss es sichtlich, küsste mich wild. Lange noch verwöhnte ich sie, doch langsam klang es ab. Der Wind wurde kälter, sie nahm meine Hand und zog sie behutsam aus ihrem Slip. "Ich kann so nicht kommen, es ist zu kalt. Aber das ist nicht schlimm." Ihre Hand wanderte in meinen Schritt. "Nein," sagte ich. "Ich habe meine Tage." Es ärgerte mich eigentlich kaum, ich wollte sie nur glücklich machen. "Ja, es ist wirklich kalt. Lass uns rein gehen," sagte ich noch und so küssten wir uns abermals, bevor wir hinein gingen.

Drinnen staunten wir nicht schlecht, denn alle meine Gäste waren eingeschlafen. Ich sah auf die Uhr, schon viertel vor sechs. Sonja versuchte Alex zu wecken, was sich als unmöglich zu schaffende Herausforderung entpuppte, also legten wir ihn auf das Sofa. Langsam wurden alle wieder wach und die ersten Leute gingen müde nach Hause. Sonja, Alex und noch zwei meiner Freunde mussten auf ihr Taxi warten, was erst in einer halben Stunde kommen sollte. Solange schlief Alex weiter und wir legten uns alle nochmal hin. Ich in mein Bett, Sonja dicht neben mir in Löffelchenstellung und über uns eine warme Decke. Ich konnte meine Finger nicht von ihr lassen, streichelte ihre Beine und ihren wundervollen Hintern. Drang zwischen ihre Beine und fuhr über ihr Zentrum. Lange ging das so weiter, bis sie wieder zu stöhnen begann, ganz leise und nur für mich hörbar. Es war ein fantastischer Moment, ich wollte nicht, dass er endet. Wollte sie ausziehen und sie verwöhnen. Wollte sie kommen lassen. Doch das ging jetzt nicht. Ein einziger Gedanke ließ mich nicht verzweifeln: Ich würde die Gelegenheit noch bekommen. Dessen war ich mir sicher.

Das Taxi kam bald und wir schafften es tatsächlich, Alex zu wecken. Auf der Straße verabschiedete ich alle mit einer Umarmung, zuletzt Sonja. Dabei küsste sie mich für einen kurzen Moment auf den Hals und haute ein "Danke" in mein Ohr. Wir lächelten uns erneut an, dann stieg sie ins Taxi und fuhr davon.

gumbär
18.10.2010, 20:07
geil geschrieben... hoffe es gibt eine fortsetzung

hessenmops
18.10.2010, 20:29
Danke - auch ich hoffe es geht weiter ...

Manvaeris
19.10.2010, 15:30
Vielen Dank euch zweien!

Auch ich selbst hoffe auf eine Fortsetzung. :D

asterix000
21.10.2010, 08:26
Klasse bitte noch mehr . . . lg

neofra
10.11.2010, 19:42
Meeeeehhhhhhrrrrrrrr.... :)

Karola-K
02.12.2010, 21:05
Sehr schön geschrieben. Man (Frau) kann es sich sehr gut vorstellen

RealDude1
17.12.2010, 12:17
Sehr schöne, erotische Geschichte. Bitte mehr ... :)

Catwomen
07.12.2011, 14:35
Tolle Geschichte! Interessant geschrieben!

Flo13292
21.01.2013, 18:09
Kann nur dasselbe wie meine Vorgänger sagen!

Kojote-Stone
25.01.2013, 05:40
Schön gefühlvoll. Für mich hätte es ruhig noch ein wenig mehr aus 'deinem' Kopf sein dürfen. Gedanken als Würze für die Erotik. Aber ich will nicht krittelig sein. Schön gemacht.

bettyboops2013
03.02.2013, 21:54
toll geschrieben! ich hoffe, es gibt eine Fortsetzung!!


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Liebestropfen
10.02.2013, 15:31
Hi Manvaeris,

auch wir finden diese Geschichte schön und wünschen besonders DIR eine Fortsetzung. Freuen uns auf deinen Bericht, wie es weiterging...

Deine Liebestropfen:)