McSchleck7
12.10.2010, 09:54
Mittwoch, und was für ein schöner Tag...morgens noch etwas arbeiten und mittags im Büro die Biege machen. Ich dachte mir so, ein guter Tag um heute noch eine Runde Golf zu spielen. Gesagt, getan, mittags gegen 17.30 Uhr bin ich bei uns auf dem Platz angekommen, habe das ein oder andere Gespräch geführt und habe mich dann bei zwei Bekannten dem Flight angeschlossen.
Es lief gut 18 Löcher gespielt und dafür 88 Schläge gebraucht, 16 über Par, mein aktuelles Handicap lässig unterspielt. Ein guter Tag. Die Runde war anstrengend, schnelles Golf. Meine beiden Partner, beides Singlehandicapper haben mich in 1.45 h über den Platz gejagt.
Na jetzt erst noch etwas auf die Terasse sitzen, eine rauchen und etwas trinken. So verging die Zeit, mit Gesprächen und Gelächter. Gegen 20 Uhr kam noch die Frau eines Bekannten und wollte auch noch etwas spielen und fragte so in die Runde ob jemand mit Ihr über den Platz geht. Nachdem sich niemand gefunden hat, dachte ich mir, ach was solls, es ist ein milder Abend und ich habe nichts mehr vor. Spontan sagte ich zu Andrea, daß ich mit Ihr noch eine Runde spiele.
So gingen wir zum ersten Abschlag. Andrea und ich, wir kannten uns jetzt auch schon bald zwei Jahre. Eine attraktive, eloquente und gebildete Frau mit dem gewissen Extra. Ärztin in einer Gemeinschaftspraxis mit Ihrem Mann. Sie sah heute wieder sehr gut aus, 42 Jahre, ca. 170 cm groß, schlank, blonde Haare, einen knackigen Po und wundervoll geformten Brüsten. Sie hatte eine Polobluse und eine Short an. Gut gebräunt. Sah wirklich immer sehr verführerisch aus, aber Sie war ja verheiratet und hat noch nie Versuche gestartet, außer vielleicht die übliche Frotzelei. Na ja, also konzentrierte ich mich auch mein Spiel und wir unterhielten uns etwas. Aber heute war es irgendwie anders, wir haben relativ schnell angefangen zu frotzeln und zu flirten. Hat Spaß gemacht und wir haben gelacht. So spielten wir eine Bahn nach dem anderen. Am 12. Abschlag sah man am Himmel bereits das ein Unwetter herauf zieht, allerdings waren wir beide sicher, daß wir die Runde zu Ende spielen konnten.
Mitte der 13. Bahn war es dann so weit und es brach ein Unwetter über uns herein, zwar warmer Regen und eigentlich tat es gut, aber man wird ja trotzdem patschnass im Freien. Also sind wir zum Unterstand am 14. Abschlag gesprintet und noch einigermaßen trocken angekommen.
Da standen wir nun und es regnete Bindfäden, wir haben eine geraucht und plötzlich haben sich meine 2 l Mineralwasser gemeldet. Ich mußte ganz dringend pinkeln. Das sagte ich auch zu Andrea und sie lachte und meinte ich sollte doch einfach um die Ecke. Ich schaute sie an und entgegnete Ihr, daß ich dann ja wirklich völlig durchnässt bin. Sie lachte wieder und sagte; "Zieh doch einfach Deine Kleidung aus, ist doch sowieso niemand mehr auf dem Platz". Ich weiß nicht ob es ein Spaß von Ihr gewesen ist oder nicht, ich hingegen fand die Idee gut. Also zog ich mein Poloshirt aus, sie schaute etwas verwirrt, dann meine Short und anschließend noch meine Boxer. Ich empfand die Situation als sehr prickelnd, was man meinem Penis schon etwas angesehen hat. Er war zwar nicht steif, aber man bemerkte die Erregung schon an der Größe und Dicke. Sie schaute mich fasziniert an und ich bemerkte deutlich wie sehr Ihr der Anblick gefiel. "Oh, Du bist ja ganz rasiert" sagte Sie und lächelte. Ich sagte ja und ob es Ihr nicht gefiel. Doch, doch entgegnete Sie, sehr sogar.
Da ich wirklich dringend mußte ging ich hinaus und um die Ecke und erleichterte mich. Kurz bevor ich fertig war, spürte ich wie jemand hinter mich tritt, ich hoffte das Andrea es war und drehte mich bewußt nicht um. Plötzlich spürt ich wie zwei Hände über meine Hüften glitten und dann meinen, noch etwas mehr erregten, Penis umschlossen. Sie kicherte und flüsterte, " Ich dachte ich kann Dir vielleicht helfen". Der Damm war gebrochen und das Blut schoß pulsierend in meine Lenden und pumpten innerhalb eines Auenblicks meinen Penis zu einer großen harten Lanze auf. Ich genoß es so dazustehen, Ihre Hände massierend um mein Glied und Ihre steifen Brustwarzen an meinem Rücken spürend. Du hast dich ausgezogen sagte ich und griff nach hinten. Sie lachte und sagte "es reicht wenn ich nass bin, meine Kleidung muß nicht auch noch nass werden". Meine Hände streichelten Ihr Oberschenkel, sie hatte schöne weiche Haut, dafür gemacht gestreichelt und liebkoste zu werden. Ein Hand wanderte Zielstrebig zwischen Ihre Beine und zwei Finger flutschen sofort zwischen Ihre bereits ziemlich nassen Schamlippen. "Du bist ja auch rasiert" sagte ich und dreht mich um. Sie sah wunderbar aus, nahtlos gebräunt, rasiert, wunderschöne Brüste.
Ich nahm Ihr Gesicht zwischen meine Hände und küsste Sie wild und leidenschaftlich, unsere Zungen tanzten einen wilden, verführerischen Tanz. Meine Hände gleiten über Ihren Körper und massierten Ihre Brüste. Mit zwei Fingern reizte ich Ihre steifen Brustwarzen und mit zwei Fingern spielte ich an Ihren mittlerweile klatschnassen Schamlippen. Sie nahm mich an der Hand und führte mich zurück in den Unterstand. Sie lehnte mich mit dem Rücken an die Wand und begann meinen Hals zu küssen. Sie arbeitete sich immer weiter herunter, über die Brust wo sie an meinen Brustwarzen saugte und sie mit den Zähnen reizte, über den Bauch wo ich Ihre Zunge in meinem Bauchnabel spürte. Ich war eine explosive Mischung aus Neugier und Geilheit. Da kniete Sie nun vor mir, Ihre Hände umklammerten nun meinen prallen, harten und großen Schwanz. "Er sieht so geil aus, und groß ist er auch" sagte sie und küsste meine rotgeschwollene Eichel. Die ersten Lusttropfen leckte Sie genüßlich mit der Zungenspitze ab. Sie zog meine Vorhaut ganz zurück und Ihr Zungenspitze spielte an meinem Bändchen. Ich hatte das Gefühl jeden Moment in hohem Bogen abzuspritzen.
Sie führte Ihre Lippen an meine Eichel, öffnete sie etwas und saugte sich dann langsam fest. Stück für Stück steckte sie mehr von meiner prallen Lanze in Ihren gierigen Mund. Sie saugte und leckte was das Zeug hielt, spielte ,mit Ihren Fingern an meinen Eiern und an meinem Anus. Sie leckte nur mit der Zungenspitze den Schaft hinab und wieder hinauf um meinen Penis dann gleich wieder tief in Ihren Mund zu stecken. Ich konnte einfach nicht mehr lange an mich halten und signalisierte dies. Egal, Sie saugte weiter massierte meinen Schaft, meinen Venushügel und meinen Anus. Sie schob ganz leicht Ihren Finger in meinen Po und in dem Moment spritze ich, einem Dammbruch gleich, in Ihrem Mund ab. Sie ließ sich kaum einen Tropfen entgehen, selbst der kleine Tropfen, der aus Ihrem Mundwinkel lief wurde sofort mit der Zungenspitze wieder dahin getan wo er hingehört. Sie lutschte immer noch genüßlich an meinem Glied und ich ergoss mich immer noch stossweise in Ihren Mund.
"Das war der Hammer" sagte ich und sie meinte mit einem Lächeln im Gesicht; "Es macht auch Spaß so einen geilen Schwanz zu blasen".
"Jetzt zu Dir" sagte ich mit einem diabolischen Lächeln und lehnte Sie mit dem Rücken gegen die Wand, ich kniete mich vor Sie hin und legte Ihr linkes Bein über meine Schulter. Mein Gott, dachte ich, sie ist so unglaublich feucht. Ich küsste zärtlich Ihre Schamlippen und leckte Ihren köstlichen Liebessaft. Ausgezeichneter Geschmack. Meine Zungenspitze tänzelte über Ihre Schamlippen, auf und ab, bevor ich ganz zart erst nur mit meiner Zungenspitze, dann aber mit Druck und der ganzen Zunge Ihre Schamlippen spaltete und tief in Sie eindrang. Sie stöhnt laut auf und ich begann immer wieder meine Zunge vor und zurück schnellen zu lassen. Dann öffnete ich mit zwei Fingern Ihre Schamlippen etwas weiter und legte Ihre Klitoris frei. Zärtlich küsste ich das kleine Köpfchen bevor ich Ihren Kitzler ganz zwischen meine Lippen saugte. Ich leckte an Ihrer Klitoris und ließ meine Zunge fliegen, schneller und schneller, bis Sie mit einem spitzen Stöhnen kam und mir mehr, sehr viel mehr von Ihrem Liebessaft schenkte. Ich habe natürlich auch keinen der kostbaren Tropfen verschwendet.
Jetzt waren wir aber erst richtig geil, obwohl mein Penis noch nicht wieder schön prall war, aber das störte sie nicht. Ich stand wieder auf und Ihre Hände machten sich gleich wieder an meinen Lenden zu schaffen und massierten mein Glied ausdauernd. Dann kniete Sie sich erneut vor mich und begann meinen Schwanz zu lecken und an ihm zu saugen. Es dauerte nicht lange und er war wieder zu voller Größe und Härte gewachsen. Ich zog Sie hoch und stellte Sie mit dem Gesicht zur Wand. Ich ginge etwas in die Knie und setzte meine Eichel an Ihren Schamlippen an und ließ ganz langsam meine Lanze in sie gleiten. Cm für cm bis ganz tief in ihr steckte. Sie genoß es unendlich meinen strammen harten Schwanz in sich zu spüren und ich begann mich zu bewegen. Nein, nicht raus und rein sondern kreisend in den Hüften. Sie stöhnte laut und Ihre Hände hielten meinen Hintern fest wie wenn sie noch den einen oder anderen cm herauskitzeln wollte.
Ich ließ mein Glied wieder herausflutschen und setzte mich auf den Boden, die Beine leicht angestellt. Ich zog sie zu mir herunter und sie setzte sich auf mich und meine Lanze drang wieder tief in sie ein. Sie lehnte sich mit dem Rücken auf meine Oberschenkel und begann sich rhythmisch auf und ab zu bewegen. Ich beugte mich vor und küsste Ihre Brüste und saugte ihre harten Nippel zwischen meine Lippen. Ihre Bewegungen wurden schneller und ich spürte, das sie schon fast wieder so weit ist. Wir standen wieder auf und ich hob Sie an, sie schlang Ihre Beine um meine Hüften und ich drang wieder in sie ein. Ich drückte Sie gegen die Wand und rammte ihr immer wieder meine Lanze in voller Länge in ihre geile Lustspalte. Sie stöhnte immer lauter bis sie zum zweiten Mal gewaltig kam.
Ich ließ von Ihr ab und sie kniete sich zu dritten Mal vor mich um auch mich nochmals zu erleichtern. Es waren nicht mehr viel
Es lief gut 18 Löcher gespielt und dafür 88 Schläge gebraucht, 16 über Par, mein aktuelles Handicap lässig unterspielt. Ein guter Tag. Die Runde war anstrengend, schnelles Golf. Meine beiden Partner, beides Singlehandicapper haben mich in 1.45 h über den Platz gejagt.
Na jetzt erst noch etwas auf die Terasse sitzen, eine rauchen und etwas trinken. So verging die Zeit, mit Gesprächen und Gelächter. Gegen 20 Uhr kam noch die Frau eines Bekannten und wollte auch noch etwas spielen und fragte so in die Runde ob jemand mit Ihr über den Platz geht. Nachdem sich niemand gefunden hat, dachte ich mir, ach was solls, es ist ein milder Abend und ich habe nichts mehr vor. Spontan sagte ich zu Andrea, daß ich mit Ihr noch eine Runde spiele.
So gingen wir zum ersten Abschlag. Andrea und ich, wir kannten uns jetzt auch schon bald zwei Jahre. Eine attraktive, eloquente und gebildete Frau mit dem gewissen Extra. Ärztin in einer Gemeinschaftspraxis mit Ihrem Mann. Sie sah heute wieder sehr gut aus, 42 Jahre, ca. 170 cm groß, schlank, blonde Haare, einen knackigen Po und wundervoll geformten Brüsten. Sie hatte eine Polobluse und eine Short an. Gut gebräunt. Sah wirklich immer sehr verführerisch aus, aber Sie war ja verheiratet und hat noch nie Versuche gestartet, außer vielleicht die übliche Frotzelei. Na ja, also konzentrierte ich mich auch mein Spiel und wir unterhielten uns etwas. Aber heute war es irgendwie anders, wir haben relativ schnell angefangen zu frotzeln und zu flirten. Hat Spaß gemacht und wir haben gelacht. So spielten wir eine Bahn nach dem anderen. Am 12. Abschlag sah man am Himmel bereits das ein Unwetter herauf zieht, allerdings waren wir beide sicher, daß wir die Runde zu Ende spielen konnten.
Mitte der 13. Bahn war es dann so weit und es brach ein Unwetter über uns herein, zwar warmer Regen und eigentlich tat es gut, aber man wird ja trotzdem patschnass im Freien. Also sind wir zum Unterstand am 14. Abschlag gesprintet und noch einigermaßen trocken angekommen.
Da standen wir nun und es regnete Bindfäden, wir haben eine geraucht und plötzlich haben sich meine 2 l Mineralwasser gemeldet. Ich mußte ganz dringend pinkeln. Das sagte ich auch zu Andrea und sie lachte und meinte ich sollte doch einfach um die Ecke. Ich schaute sie an und entgegnete Ihr, daß ich dann ja wirklich völlig durchnässt bin. Sie lachte wieder und sagte; "Zieh doch einfach Deine Kleidung aus, ist doch sowieso niemand mehr auf dem Platz". Ich weiß nicht ob es ein Spaß von Ihr gewesen ist oder nicht, ich hingegen fand die Idee gut. Also zog ich mein Poloshirt aus, sie schaute etwas verwirrt, dann meine Short und anschließend noch meine Boxer. Ich empfand die Situation als sehr prickelnd, was man meinem Penis schon etwas angesehen hat. Er war zwar nicht steif, aber man bemerkte die Erregung schon an der Größe und Dicke. Sie schaute mich fasziniert an und ich bemerkte deutlich wie sehr Ihr der Anblick gefiel. "Oh, Du bist ja ganz rasiert" sagte Sie und lächelte. Ich sagte ja und ob es Ihr nicht gefiel. Doch, doch entgegnete Sie, sehr sogar.
Da ich wirklich dringend mußte ging ich hinaus und um die Ecke und erleichterte mich. Kurz bevor ich fertig war, spürte ich wie jemand hinter mich tritt, ich hoffte das Andrea es war und drehte mich bewußt nicht um. Plötzlich spürt ich wie zwei Hände über meine Hüften glitten und dann meinen, noch etwas mehr erregten, Penis umschlossen. Sie kicherte und flüsterte, " Ich dachte ich kann Dir vielleicht helfen". Der Damm war gebrochen und das Blut schoß pulsierend in meine Lenden und pumpten innerhalb eines Auenblicks meinen Penis zu einer großen harten Lanze auf. Ich genoß es so dazustehen, Ihre Hände massierend um mein Glied und Ihre steifen Brustwarzen an meinem Rücken spürend. Du hast dich ausgezogen sagte ich und griff nach hinten. Sie lachte und sagte "es reicht wenn ich nass bin, meine Kleidung muß nicht auch noch nass werden". Meine Hände streichelten Ihr Oberschenkel, sie hatte schöne weiche Haut, dafür gemacht gestreichelt und liebkoste zu werden. Ein Hand wanderte Zielstrebig zwischen Ihre Beine und zwei Finger flutschen sofort zwischen Ihre bereits ziemlich nassen Schamlippen. "Du bist ja auch rasiert" sagte ich und dreht mich um. Sie sah wunderbar aus, nahtlos gebräunt, rasiert, wunderschöne Brüste.
Ich nahm Ihr Gesicht zwischen meine Hände und küsste Sie wild und leidenschaftlich, unsere Zungen tanzten einen wilden, verführerischen Tanz. Meine Hände gleiten über Ihren Körper und massierten Ihre Brüste. Mit zwei Fingern reizte ich Ihre steifen Brustwarzen und mit zwei Fingern spielte ich an Ihren mittlerweile klatschnassen Schamlippen. Sie nahm mich an der Hand und führte mich zurück in den Unterstand. Sie lehnte mich mit dem Rücken an die Wand und begann meinen Hals zu küssen. Sie arbeitete sich immer weiter herunter, über die Brust wo sie an meinen Brustwarzen saugte und sie mit den Zähnen reizte, über den Bauch wo ich Ihre Zunge in meinem Bauchnabel spürte. Ich war eine explosive Mischung aus Neugier und Geilheit. Da kniete Sie nun vor mir, Ihre Hände umklammerten nun meinen prallen, harten und großen Schwanz. "Er sieht so geil aus, und groß ist er auch" sagte sie und küsste meine rotgeschwollene Eichel. Die ersten Lusttropfen leckte Sie genüßlich mit der Zungenspitze ab. Sie zog meine Vorhaut ganz zurück und Ihr Zungenspitze spielte an meinem Bändchen. Ich hatte das Gefühl jeden Moment in hohem Bogen abzuspritzen.
Sie führte Ihre Lippen an meine Eichel, öffnete sie etwas und saugte sich dann langsam fest. Stück für Stück steckte sie mehr von meiner prallen Lanze in Ihren gierigen Mund. Sie saugte und leckte was das Zeug hielt, spielte ,mit Ihren Fingern an meinen Eiern und an meinem Anus. Sie leckte nur mit der Zungenspitze den Schaft hinab und wieder hinauf um meinen Penis dann gleich wieder tief in Ihren Mund zu stecken. Ich konnte einfach nicht mehr lange an mich halten und signalisierte dies. Egal, Sie saugte weiter massierte meinen Schaft, meinen Venushügel und meinen Anus. Sie schob ganz leicht Ihren Finger in meinen Po und in dem Moment spritze ich, einem Dammbruch gleich, in Ihrem Mund ab. Sie ließ sich kaum einen Tropfen entgehen, selbst der kleine Tropfen, der aus Ihrem Mundwinkel lief wurde sofort mit der Zungenspitze wieder dahin getan wo er hingehört. Sie lutschte immer noch genüßlich an meinem Glied und ich ergoss mich immer noch stossweise in Ihren Mund.
"Das war der Hammer" sagte ich und sie meinte mit einem Lächeln im Gesicht; "Es macht auch Spaß so einen geilen Schwanz zu blasen".
"Jetzt zu Dir" sagte ich mit einem diabolischen Lächeln und lehnte Sie mit dem Rücken gegen die Wand, ich kniete mich vor Sie hin und legte Ihr linkes Bein über meine Schulter. Mein Gott, dachte ich, sie ist so unglaublich feucht. Ich küsste zärtlich Ihre Schamlippen und leckte Ihren köstlichen Liebessaft. Ausgezeichneter Geschmack. Meine Zungenspitze tänzelte über Ihre Schamlippen, auf und ab, bevor ich ganz zart erst nur mit meiner Zungenspitze, dann aber mit Druck und der ganzen Zunge Ihre Schamlippen spaltete und tief in Sie eindrang. Sie stöhnt laut auf und ich begann immer wieder meine Zunge vor und zurück schnellen zu lassen. Dann öffnete ich mit zwei Fingern Ihre Schamlippen etwas weiter und legte Ihre Klitoris frei. Zärtlich küsste ich das kleine Köpfchen bevor ich Ihren Kitzler ganz zwischen meine Lippen saugte. Ich leckte an Ihrer Klitoris und ließ meine Zunge fliegen, schneller und schneller, bis Sie mit einem spitzen Stöhnen kam und mir mehr, sehr viel mehr von Ihrem Liebessaft schenkte. Ich habe natürlich auch keinen der kostbaren Tropfen verschwendet.
Jetzt waren wir aber erst richtig geil, obwohl mein Penis noch nicht wieder schön prall war, aber das störte sie nicht. Ich stand wieder auf und Ihre Hände machten sich gleich wieder an meinen Lenden zu schaffen und massierten mein Glied ausdauernd. Dann kniete Sie sich erneut vor mich und begann meinen Schwanz zu lecken und an ihm zu saugen. Es dauerte nicht lange und er war wieder zu voller Größe und Härte gewachsen. Ich zog Sie hoch und stellte Sie mit dem Gesicht zur Wand. Ich ginge etwas in die Knie und setzte meine Eichel an Ihren Schamlippen an und ließ ganz langsam meine Lanze in sie gleiten. Cm für cm bis ganz tief in ihr steckte. Sie genoß es unendlich meinen strammen harten Schwanz in sich zu spüren und ich begann mich zu bewegen. Nein, nicht raus und rein sondern kreisend in den Hüften. Sie stöhnte laut und Ihre Hände hielten meinen Hintern fest wie wenn sie noch den einen oder anderen cm herauskitzeln wollte.
Ich ließ mein Glied wieder herausflutschen und setzte mich auf den Boden, die Beine leicht angestellt. Ich zog sie zu mir herunter und sie setzte sich auf mich und meine Lanze drang wieder tief in sie ein. Sie lehnte sich mit dem Rücken auf meine Oberschenkel und begann sich rhythmisch auf und ab zu bewegen. Ich beugte mich vor und küsste Ihre Brüste und saugte ihre harten Nippel zwischen meine Lippen. Ihre Bewegungen wurden schneller und ich spürte, das sie schon fast wieder so weit ist. Wir standen wieder auf und ich hob Sie an, sie schlang Ihre Beine um meine Hüften und ich drang wieder in sie ein. Ich drückte Sie gegen die Wand und rammte ihr immer wieder meine Lanze in voller Länge in ihre geile Lustspalte. Sie stöhnte immer lauter bis sie zum zweiten Mal gewaltig kam.
Ich ließ von Ihr ab und sie kniete sich zu dritten Mal vor mich um auch mich nochmals zu erleichtern. Es waren nicht mehr viel