NoMarianne
28.09.2010, 09:46
Dies ist der 2. Teil meiner Urlaubserlebnisse:
Als ich morgens im Hotel wachwerde, ist es draußen schon hell.
Ich bin spätabends angekommen, todmüde und habe mein Gepäck und meine Klamotten nur von mir geworfen und bin ins Bett gekrochen.
Es ist ein zutiefst angenehmen Gefühl, in diesem großen Bett in der frischen Bettwäsche nackt aufzuwachen. Ich schaue mich im Zimmer um und entdecke als erstes die komplett verspiegelte Wand an der Fußseite des Bettes.
Sofort bin ich hellwach und meine Möse fängt an zu kribbeln. Ich rutsche ans Fußende, ziehe die Bettdecke zur Seite und habe sofort die volle Sicht auf meinen nackten Körper. Ich setzte mich auf und öffne leicht die Beine. Ich kann meine kurzbehaarte Fotze gut sehen, sogar der Kitzler hat sich schon der Weg zwischen den Lippen gebahnt.
Die Geilheit überfällt mich fast augenblicklich, ich spreize die Beine weit und fahre mit meinem Finger durch die Furche. Obwohl ich ja weiß, wie schnell ich zu erregen bin, bin ich doch erstaunt wie nass ich schon bin, wie geschwollen meine Schamlippen sind und wie groß meine Perle zwischen ihnen durchschimmert. Ich schiebe den Mittelfinger tief in meine Fotze, öffne die Beine noch weiter und lass mich halb nach hinten fallen. Der Anblick macht mich noch geiler. Der Finger verlässt mein Loch mit einem lauten Schmatzer, um meine Möse mit dem Saft einzuschmieren und mich dann weiter zu ficken. Meine Lust steigt. Ich will sehen, wie ich mich von hinten fingere und drehe dem Spiegel meinen Arsch zu. Ich beuge mich weit nach vorne, so dass ich zwischen meinen Beinen durchsehen kann. Meine fleischigen Schamlippen, die vor Geilheit glänzen und darüber die Rosette, die zwischen meinen Pobacken zuckt, sind deutlich zu sehen. Ich schiebe mir den Mittelfinger erneut in die jetzt schon weit offene Fotze und stoße ein paarmal heftig zu. In dieser überaus geilen, schamlosen Haltung merke ich, wie sich der Orgasmus ankündigt, der Saft wird immer mehr, meine Möse schließt sich in regelmäßigen Kontraktionen um meinen Finger und mein Atem wird lauter und lauter. Es kommt mir heftig und nass und ich kann sehen, wie mein Kitzler zuckt und vibriert.
Was für ein Fest, den Tag so zu beginnen.
Nach dem Frühstück beschließe ich, erst mal die Bäderlandschaft des Hotels kennenzulernen.
Beim Betreten der großzügig angelegten Raums entdecke ich sofort eine gutaussehende Frau in einem der Wirlpool-Becken, die mich wohlwollend taxiert, kurz ihre harten Nippen am Badeanzug streift und mich einladend anlächelt. Ich setze mich neben sie in das Becken und bin gespannt, ob sie zu mir Kontakt aufnimmt.
Als ich Platz nehme, spüre ich, wie sie ihre Hand genau in diesem Moment unter mich geschoben hat und jetzt meine Möse und mein Po in ihrer Hand liegen. Ich wage mich nicht zu rühren, kann kaum glauben, was da geschieht und vergewissere mich erst mal, ob keiner was merkt.
Das Bad ist so voll und der Gesichtsausdruck der Fremden so leer, dass niemand mein geiles Erlebnis bemerkt.
Und wie geil es ist!
Trotz der wilden Wichserei am Morgen bin ich sofort wieder erregt. Nach kurzer Zeit frage ich mich, warum sie nichts weiter unternimmt, warum sie ihre Finger nicht bewegt, warum sie ihre Hand nicht durch meine Fotze reibt und ich merke sogar im Wasser, wie ich immer nasser und weicher werde.
Da beginnt das Wasser im Wirlpool zu sprudeln und jetzt traue ich mich, mich leicht zu erheben, um meine Sitzposition noch angenehmer zu gestalten. Als ich mich erneut niederlassen will, fühle ich einen aufgerichteten Finger an meiner Bikinihose der ein Hinsetzen so ohne Weiteres nicht möglich macht.
Die Frau will in mich eindringen, sie will mich mit ihrem Finger ficken, merke ich fassungslos und hocherfreut. So unauffällig wie möglich schiebe ich das Höschen ein wenig zu Seite, öffne die Beine so weit es geht und lass mich langsam auf ihrem Finger nieder. Ich weiß sehr wohl, wie nass und bereit sich meine Möse anfühlen muss und freue mich über ein anerkennendes kurzes Stöhnen meiner Schwimmbadbekanntschaft. Jetzt warte ich nicht mehr auf eine Aktion von ihr, jetzt bin ich geil und beginne fast sofort damit, mich an ihrer Hand zu reiben und meine Hüften auf dem Finger zu heben und zu senken. Ihr Mittelfinger ist schön lang und versinkt tief in mir. Ich fühle, wie die Innenwand meiner Fotze massiert wird und beginne, verdammt unruhig zu werden. Die Wasserblasen verhindern zum Glück, dass es zu offensichtlich ist, wie ich auf dem Finger reite und gerade als ich mir überlege, wie lange ich einen Orgasmus noch hinauszögen kann, versiegen die Sprudel. Das Wasser im Becken ist wieder unbewegt und ich möchte der Frau ein bedauerndes Lächeln schenken, da bemerke ich, wie sich die Hand in mir weiter bewegt und ein 2. Finger in meine Möse wandert. Sofort fühlt es sich ausgefüllt an und ich merke, dass mein Kitzler mit aufgegeilt wird. Aber auch das ist dieser geilen Frau nicht genug! Drängend wandert der Daumen zwischen meine Pobacken und beginnt, mein Loch zu umkreisen.
Unfassbar!!!
Ich sitze in einem Wirlpool, werde von 2 Fingern in die Fotze und einem in den Arsch gefickt, das alles in einem öffentlichen Bad und keiner merkt was!!!!
Obwohl ich mich nicht mehr bewege, kommt der Orgasmus mit einer Heftigkeit, dass sich mein ganzer Körper versteift und ich das Luststöhnen nur verhindern kann, indem ich untertauche. Mensch, wie irre!!!
Grinsend tauche ich auf und bin mir sicher, diese Frau willst du wiedersehn. „Ich mache hier Urlaub, vielleicht treffen wir uns mal und du zeigst mir hier alles,“ sage ich so unverfänglich wie möglich. Lächelnd schlägt sie vor, dass wir uns am Nachmittag im Cafe am Markt verabreden können. Ich freu mich drauf.
Wenn euch meine Urlauserlebnisse gefallen, schreibt es mir bitte, dann geht’s weiter, gerne auch mit euren Ideen!
Als ich morgens im Hotel wachwerde, ist es draußen schon hell.
Ich bin spätabends angekommen, todmüde und habe mein Gepäck und meine Klamotten nur von mir geworfen und bin ins Bett gekrochen.
Es ist ein zutiefst angenehmen Gefühl, in diesem großen Bett in der frischen Bettwäsche nackt aufzuwachen. Ich schaue mich im Zimmer um und entdecke als erstes die komplett verspiegelte Wand an der Fußseite des Bettes.
Sofort bin ich hellwach und meine Möse fängt an zu kribbeln. Ich rutsche ans Fußende, ziehe die Bettdecke zur Seite und habe sofort die volle Sicht auf meinen nackten Körper. Ich setzte mich auf und öffne leicht die Beine. Ich kann meine kurzbehaarte Fotze gut sehen, sogar der Kitzler hat sich schon der Weg zwischen den Lippen gebahnt.
Die Geilheit überfällt mich fast augenblicklich, ich spreize die Beine weit und fahre mit meinem Finger durch die Furche. Obwohl ich ja weiß, wie schnell ich zu erregen bin, bin ich doch erstaunt wie nass ich schon bin, wie geschwollen meine Schamlippen sind und wie groß meine Perle zwischen ihnen durchschimmert. Ich schiebe den Mittelfinger tief in meine Fotze, öffne die Beine noch weiter und lass mich halb nach hinten fallen. Der Anblick macht mich noch geiler. Der Finger verlässt mein Loch mit einem lauten Schmatzer, um meine Möse mit dem Saft einzuschmieren und mich dann weiter zu ficken. Meine Lust steigt. Ich will sehen, wie ich mich von hinten fingere und drehe dem Spiegel meinen Arsch zu. Ich beuge mich weit nach vorne, so dass ich zwischen meinen Beinen durchsehen kann. Meine fleischigen Schamlippen, die vor Geilheit glänzen und darüber die Rosette, die zwischen meinen Pobacken zuckt, sind deutlich zu sehen. Ich schiebe mir den Mittelfinger erneut in die jetzt schon weit offene Fotze und stoße ein paarmal heftig zu. In dieser überaus geilen, schamlosen Haltung merke ich, wie sich der Orgasmus ankündigt, der Saft wird immer mehr, meine Möse schließt sich in regelmäßigen Kontraktionen um meinen Finger und mein Atem wird lauter und lauter. Es kommt mir heftig und nass und ich kann sehen, wie mein Kitzler zuckt und vibriert.
Was für ein Fest, den Tag so zu beginnen.
Nach dem Frühstück beschließe ich, erst mal die Bäderlandschaft des Hotels kennenzulernen.
Beim Betreten der großzügig angelegten Raums entdecke ich sofort eine gutaussehende Frau in einem der Wirlpool-Becken, die mich wohlwollend taxiert, kurz ihre harten Nippen am Badeanzug streift und mich einladend anlächelt. Ich setze mich neben sie in das Becken und bin gespannt, ob sie zu mir Kontakt aufnimmt.
Als ich Platz nehme, spüre ich, wie sie ihre Hand genau in diesem Moment unter mich geschoben hat und jetzt meine Möse und mein Po in ihrer Hand liegen. Ich wage mich nicht zu rühren, kann kaum glauben, was da geschieht und vergewissere mich erst mal, ob keiner was merkt.
Das Bad ist so voll und der Gesichtsausdruck der Fremden so leer, dass niemand mein geiles Erlebnis bemerkt.
Und wie geil es ist!
Trotz der wilden Wichserei am Morgen bin ich sofort wieder erregt. Nach kurzer Zeit frage ich mich, warum sie nichts weiter unternimmt, warum sie ihre Finger nicht bewegt, warum sie ihre Hand nicht durch meine Fotze reibt und ich merke sogar im Wasser, wie ich immer nasser und weicher werde.
Da beginnt das Wasser im Wirlpool zu sprudeln und jetzt traue ich mich, mich leicht zu erheben, um meine Sitzposition noch angenehmer zu gestalten. Als ich mich erneut niederlassen will, fühle ich einen aufgerichteten Finger an meiner Bikinihose der ein Hinsetzen so ohne Weiteres nicht möglich macht.
Die Frau will in mich eindringen, sie will mich mit ihrem Finger ficken, merke ich fassungslos und hocherfreut. So unauffällig wie möglich schiebe ich das Höschen ein wenig zu Seite, öffne die Beine so weit es geht und lass mich langsam auf ihrem Finger nieder. Ich weiß sehr wohl, wie nass und bereit sich meine Möse anfühlen muss und freue mich über ein anerkennendes kurzes Stöhnen meiner Schwimmbadbekanntschaft. Jetzt warte ich nicht mehr auf eine Aktion von ihr, jetzt bin ich geil und beginne fast sofort damit, mich an ihrer Hand zu reiben und meine Hüften auf dem Finger zu heben und zu senken. Ihr Mittelfinger ist schön lang und versinkt tief in mir. Ich fühle, wie die Innenwand meiner Fotze massiert wird und beginne, verdammt unruhig zu werden. Die Wasserblasen verhindern zum Glück, dass es zu offensichtlich ist, wie ich auf dem Finger reite und gerade als ich mir überlege, wie lange ich einen Orgasmus noch hinauszögen kann, versiegen die Sprudel. Das Wasser im Becken ist wieder unbewegt und ich möchte der Frau ein bedauerndes Lächeln schenken, da bemerke ich, wie sich die Hand in mir weiter bewegt und ein 2. Finger in meine Möse wandert. Sofort fühlt es sich ausgefüllt an und ich merke, dass mein Kitzler mit aufgegeilt wird. Aber auch das ist dieser geilen Frau nicht genug! Drängend wandert der Daumen zwischen meine Pobacken und beginnt, mein Loch zu umkreisen.
Unfassbar!!!
Ich sitze in einem Wirlpool, werde von 2 Fingern in die Fotze und einem in den Arsch gefickt, das alles in einem öffentlichen Bad und keiner merkt was!!!!
Obwohl ich mich nicht mehr bewege, kommt der Orgasmus mit einer Heftigkeit, dass sich mein ganzer Körper versteift und ich das Luststöhnen nur verhindern kann, indem ich untertauche. Mensch, wie irre!!!
Grinsend tauche ich auf und bin mir sicher, diese Frau willst du wiedersehn. „Ich mache hier Urlaub, vielleicht treffen wir uns mal und du zeigst mir hier alles,“ sage ich so unverfänglich wie möglich. Lächelnd schlägt sie vor, dass wir uns am Nachmittag im Cafe am Markt verabreden können. Ich freu mich drauf.
Wenn euch meine Urlauserlebnisse gefallen, schreibt es mir bitte, dann geht’s weiter, gerne auch mit euren Ideen!