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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Pat, II



Jack Aubrey
24.01.2007, 01:01
Wenn ich an das Jahr 2003 denke, dann fällt mir, abgesehen vom sehr heißen Sommer, der ebenso heiße Sommer mit Pat ein. Es war sozusagen unser Sexsommer.

Ich habe ja unseren ersten Fick schon geschildert. Aber das war nur der Auftakt. Es stellte sich heraus, dass wir nach dieser ersten Nacht unendliche Lust aufeinander bekommen hatten. Wir vögelten bei jeder sich bietenden Gelegenheit, und wenn wir nicht zusammensein konnten, dann turnten wir uns gegenseitig am Telefon an, oder via Mail und SMS. Es kam durchaus öfter vor, dass sie mir eine SMS schickte, in der sie mir mitteilte, dass sie jetzt gerade unheimliche Lust auf meinen Schwanz habe. Oder ich rief sie mitten in der Nacht an, weil ich eben an ihre Titten denken musste und dadurch sehr, sehr erregt war. Dann gab es für gewöhnlich eine Runde Telefonsex. Oder auch zwei.

Man muss dazu sagen, dass wir ungefähr eineinhalb Stunden voneinander entfernt wohnten und aus diesem Grund konnten wir uns eben nicht dauernd sehen. Deswegen das ständige Aufgeilen mit Hilfe der modernen Kommunikationsmittel. Trotzdem trafen wir uns ungefähr zweimal in der Woche und fickten, was das Zeug hielt.

An einem jener heißen Samstagnachmittage fuhr ich zu ihr und wie meistens war mein Penis vor lauter Vorfreude über fast die gesamte Fahrt hinweg steif.

Ich wusste, dass Pat im Garten sein würde, so nahm ich den Seiteneingang, der an der Garage entlang zur Terasse führte. Pat sonnte sich in einem Liegestuhl und hatte einen Bikini an, den frau in aller Öffentlichkeit, an einem Badesee oder am Strand wohl nur dann tragen würde, wenn sie sehr mutig ist. Er war schwarz, das konnte man noch sehen, aber sonst sah man kaum etwas von ihm. Das Oberteil bedeckte so gerade eben die sich abzeichnenden Nippel ihrer herrlich großen Titten und den Slip konnte man nur dann tragen, wenn die Schamhaare zuvor sehr sorgfältig abrasiert wurden.

Als sie mich sah, lächelte sie und sagte: "Gut, dass du endlich da bist. Das Warten auf dich hat mich ungeduldig gemacht, deswegen habe ich es mir schon zweimal besorgt. Möchtest du etwas trinken?"

"Nachdem wir gefickt haben", gab ich zur Antwort und zog mich auf der Stelle aus.

"Auf dem Rasen", sagte Pat, stand auf, legte ein großes Badetuch auf die Wiese, sich selbst darauf und spreizte die Beine. Gut nur, dass der Garten seiner hohen Hecken wegen von niemandem eingesehen werden konnte.

"Du hast es dir also selbst gemacht?", sagte ich. "Lass mich sehen..."

Ich legte mich zwischen ihre Beine und leckte ihren Slip auf und ab. "Mhhja... das riecht und schmeckt nach Orgasmus..."

Es war ein leichtes, den winzigen Slip beiseite zu schieben und Pats glänzende Fotze zu lecken, die noch immer gut duchblutet war und auf die leisteste Berührung meiner Zungenspitze sofort heftig reagierte. Pat stöhnte leise und zuckte ein wenig. Ich lutschte an Pats Klit und fickte ihre Pussy mit den Fingern, erst sachte, dann heftiger. Pat keuchte nun und wand sich auf dem Badetuch.

Aus Erfahrung wusste ich, dass sie sich jetzt nicht mehr mit Schwanzlutschen aufhalten, sondern gefickt werden wollte, so zog ich ihr den kleinen Slip aus, kniete mich dicht vor sie, fasste ihre Beine in Höhe der Kniekehlen und ließ meinen Schwanz direkt in ihre Fotze gleiten. Pat zog die beiden lächerlich kleinen Stoffstücke ihres Oberteils auseinander umfasste ihre Brüste und hielt sich sozusagen an sich selbst fest, während ich mit harten Stößen immer und immer wieder tief in sie eindrang.

Wir fickten in der Nachmittagssonne und fast augenblicklich begann bei uns beiden der Schweiß in Strömem zu fließen, was die Lust zusätzlich steigerte und anheizte. Stöhnen, Hitze, Schweiß, der Duft einer Pussy und das glitschende Geräusch, während sie gefickt wird, große, glänzende Titten – die Gier aufeinander konnte nicht größer sein.

Es musste zwischen uns nicht ausgesprochen werden, dass dieser Fick nicht allzu lange dauern würde, denn das war nach einer Fickpause von mehreren Tagen bei uns meistens so. Ich wollte jedoch, dass sie kommen würde, bevor es bei mir selbst soweit war, so bat ich sie, ihre Klit zu streicheln. Pat leckte die Finger ihren rechten Hand an und begann, wie besessen zu masturbieren. Ich spürte, wie in mir langsam alles zum Orgasmus drängte und fragte mich, ob ich es denn noch lange genug würde zurückhalten können. Aber da fühlte ich auch schon, wie Pats Becken plötzlich erstarrte und sie Sekunden später laut stöhnend kam. Endlich... Noch während sie von ihrem Orgasmus geschüttelt wurde, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Pussy, wichste ihn sehr heftig und spritzte auf ihren Bauch und auf die Fotze.

Erschöpft lagen wir danach nebeneinander auf dem Tuch, schwer atmend und fühlend, wie der Schweiß in tausend Rinnsalen unsere Körper hinablief.

"Kalte Dusche?", presste Pat atemlos hervor?
"Ja", keuchte ich, "Gute Idee."
"Okay," sagte Pat, dann etwas trinken und danach weiter..."
"Aber deswegen bin ich doch hier, Darling..."