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heig
17.09.2010, 18:04
Gesammelte Geschichten unter / Aus der Sicht der Frau / Besuch vom Nachbarn

seide1999
18.09.2010, 08:23
Mein Arbeitskollege
Es war an einem heißen Samstagnachmittag.
Mein Arbeitskollege und ich hatten für unsere nächste Präsentation in der Firma noch ein Konzept zu erstellen, dass den Arbeitsablauf eines Moduls in unserer Firma beschrieb.
Da wir Beide von derselben Richtung etwa 25 Kilometer zu unserer Firma anreisen mussten, verständigten wir uns darauf, dass wir die Arbeit doch wohl bequemer und auch kostengünstiger bei mir Zuhause erledigen könnten.
Gesagt getan, wir trafen uns also am Samstagnachmittag gegen 15:00 Uhr bei mir.
Wir gingen ins Wohnzimmer und breiteten unsere Unterlagen auf dem Wohnzimmertisch aus.
Mein Arbeitskollege Herbert, nahm im Sessel und ich ihm gegenüber auf unserer Eckledersofa platz.
Da es an diesem Sommernachmittag sehr heiß war, trug jeder von uns nur eine Boxershorts und ein T-Shirt.
Es musste draußen 30 Grad haben. In der Wohnung war es im Vergleich zu draußen fasst angenehm.

Wir machten uns nun an die Arbeit. Eine Stunde war etwa vergangen, als meine Frau, Beate, die wohl ein Sonnenbad im Garten genommen hatte, das Wohnzimmer betrat. Ihr Gesicht war von der Sonne gerötet und Schweißperlen standen ihr auf der Stirn. Sie begrüßte Herbert, den sie früher schon einmal gesehen hatte, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte sie wolle nur mal schnell duschen und würde uns danach einen Kaffee machen, wenn wir Lust darauf hätten, was wir beide bejahten.
Sie verschwand wieder und wir arbeiteten konzentriert weiter.
Nach etwa zwanzig Minuten machte meine Frau mit dem Ellenbogen die Tür auf, weil sie in den Händen das Tablett mit dem Kaffee trug, schubste sie mit dem Fuß wieder zu, kam auf den Tisch zu und stellte das Tablett in der Mitte des Tisches ab. Wir schoben unsere Unterlagen etwas beiseite. Meine Frau beugte sich über den Tisch, weil dieser sehr nieder war und stellte Herbert die Untertasse und die Tasse vor ihm auf den Tisch, fragte mit Milch und Zucker, was dieser bejahte und goss ihm ein.
Danach war ich an der Reihe. Sie beugte sich wieder weit über den Tisch, sah mir in die Augen, grinste und schenkte mir ebenfalls ein. Wie sie sich so über den Tisch beugte bemerkte ich plötzlich, dass sie ein weit ausgeschnittenes, ärmelloses Sommerkleid trug, das vorne nur durch Knöpfe geschlossen wurde.
Wie sie nun so gebückt vor mir stand, wölbte sich der weite Ausschnitt vorne weg und ich konnte ihre Brüste sehen. Meine Frau hatte herrliche feste, große Brüste. Ich sah sie nun so nah vor meinen Augen, sah die herrlich großen dunklen Warzenhöfe, die herrlichen Brustwarzen, die wie zwei Erbsen standen.
Doch was war dass, sie standen wie zwei Erbsen? Normalerweise standen sie nur, wenn sie aufs äußerste erregt war. War es nur Täuschung oder hatte ich bei dem Blick in ihr Dekollete auch bis zum Ansatz ihres Höschens gesehen. Es war kein Höschen da, so glaubte ich zu erkennen. Sogleich glaubte ich mich aber getäuscht zu haben, denn meine Frau drehte sich zur Seite und ich konnte mich nicht durch einen erneuten Blick davon überzeugen.
Ich saß mit der Blickrichtung zum Fenster, durch das gerade die Sonne schien, als sich meine Frau von mir abwandte. Ich zweifelte erneut. Das Kleid musste neu sein. Es war gelb und gegen das Licht gesehen fasst durchsichtig. Ich sah ihre Silhouette, und mir war wieder als hätte sie kein Höschen an.
Sie setzte sich auf die freie Seite des Sofas im rechten Winkel zu uns, nahm ein Buch und fragte stör ich euch, wenn ich hier lese?

Wir beide verneinten sofort.
Wir wollten gerade wieder ans Werk gehen, als mir ein Gedanke durch den Kopf jagte.
Wenn ich die Brüste meiner Frau beim Herabbeugen, so nahe und unbedeckt, die dunklen Warzenhöfe, die zwei Brustwarzen, das nicht vorhandene Höschen, gesehen habe, so musste Herbert dies auch gesehen haben.
Mir wurde ganz heiß. Ich blickte sofort zu ihm rüber, um zu erkennen, ob mir sein Gesichtsausdruck etwas verraten würde.
Er hatte es gesehen.
Er schaute ganz angestrengt in seine Unterlagen, und wagte nicht einen Blick zur Seite oder zu mir.
Er hatte meine Frau fasst nackt gesehen, ging es mir immer und immer wieder durch den Kopf.
Ich entschuldigte das Geschehene mit dem Gedanken, dass meine Frau, das nicht absichtlich gemacht hatte, sondern dass sie nach der erfrischenden Dusche und nach dem Schwitzen in der Sonne, sich so luftig wie möglich kleiden wollte und dass sie wahrscheinlich gar nicht bemerkte, dass das Kleid so ausgeschnitten, so durchsichtig war und welchen Einblick sie mir und meinem Arbeitskollegen geboten hatte.
Ich lenkte meine Gedanken wieder in Richtung Arbeit.
Eine ganze weile später schaute ich, als ich dachte von Herbert nicht beobachtet zu werden, zu meiner Frau hinüber.
Sie saß auf dem Sofa, hatte ein Buch zur Hand und lass konzentriert darin. Schaute keinen aber auch keinen Augenblick hoch von den Seiten. Nur ab und zu bewegte sich ihre rechte Hand um die Seiten umzublättern. Sie hatte die Beine übereinander geschlagen. Das Kleid, dessen beide letzten Knöpfe nicht geschlossen waren, hängte links und rechts von ihrem Oberschenkel herab.
Man konnte die volle Länge ihrer Beine betrachten, ihrer schlanken sonnengebräunten Beine, bis hinauf kurz vor das Allerheiligsten einer jeden Frau, das nur noch durch den dritten Knopf zusammengehalten wurde, verdeckt blieb.
Wäre der Dritte Knopf nun auch aufgegangen, könnte man ihr Geschlecht ihre Muschi, ja so vermute ich, bis zum Nabel sehen.
Es war ein herrlicher Anblick, bei dem ich sofort heiß werden könnte, wäre da nicht Herbert gewesen.
Ich wandte meinen Blick schweren Herzens, wieder von ihr ab.
Als das Bild noch einmal vor meinen Augen vorbei wanderte, stimmte Etwas nicht. Ja Etwas stimmte nicht, und ich wusste auch was mich da störte.

Es war das Buch.
Der Titel. „die Geschichte der O“.
Meine Frau lass ein pornographisches Buch?
Herbert konnte doch jederzeit den Titel lesen. Er hatte ihn bereits gelesen. Was er sich nur dachte.
War er verwundert, lächelte er in sich hinein, oder machte es ihn sogar an, dass meine Frau ein pornographisches Buch in seiner Gegenwart lass, und in so einem Aufzug vor seiner Nase herum tanzte.
Ich wusste es nicht und dachte nur bei mir so ein Luder. Ob dass nun Absicht sei?

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als meine Frau aufstand und uns fragte, noch eine Tasse Kaffee die Beiden? Diesmal nickten wir nur mit dem Kopf und sie schenkte uns ein. Zuerst wieder Herbert dann mir. Wieder konnte ich ihr bis zum Bauchnabel schauen, als sie sich bückte. Meine Frau nahm dann wieder das Buch und setzte sich.

Als ich umgerührt hatte sah ich zu Herbert hinüber, der unbewusst zu meiner Frau stierte. Er konnte seinen Mund gar nicht mehr schließen.
Heimlich lugte ich zu meiner Frau, weil ich wissen wollte, was da so erstaunlich war, dass Herbert gar nicht mehr auf dieser Erde verweilte.
Beate hatte wieder ihr Buch zur Hand, schaute angeregt ohne einen Blick links oder rechts zu werfen und lass.
Diesmal hatte sie ihre Beine aber nicht übereinander geschlagen sondern nebeneinander gestellt, etwas gespreizt.

Der nächste Knopf der besagte dritte Knopf war aufgegangen. Sollte sie ihn unbemerkt beim Hinsetzen geöffnet haben?
Ich, und nicht nur ich, Herbert musste es nun genauso sehen.
Das Geschlecht meiner Frau. Ihre Muschi. Ihre blank rasierte Muschi, denn meine Frau rasiert sich schon seit längerer Zeit auch untenherum.
Sie sagt es sei hygienischer und sexy. Ich sage das ebenfalls, ich meine sexy. Ich raste schon aus, wenn ich ihre Muschi, ihre blanken Schamlippen ihren rasierten Venushügel sehe und erst wenn ich sie spüre. Mit der Hand mit dem Gesicht mit den Lippen mit der Zunge .....

Aber dass ich sie jetzt so sehe, unter diesen Umständen und in Gegenwart von Herbert.
Mir wurde heiß, ich wollte aufspringen und sie bedecken.
Ich wollte sie aber auch nicht bloßstellen vor Herbert, was sollte ich sagen, was sollte sie sagen.
Irgendetwas hielt mich zurück.
Herbert hatte sich wieder gefangen und schaute krampfhaft in seine Unterlagen. Er tat als hätte er nichts gesehen.
Auch ich tat so als hätte ich nicht bemerkt, nicht wie meine Frau dasaß und nicht wie Herbert sie gebannt angestarrt hatte. Wir arbeiteten, beide für sich, weiter in den Unterlagen.
Manchmal lugte ich zu Herbert hinüber, ganz vorsichtig, nur einen kurzen Augenblick, um zu sehen ob er wieder zu Beate hinüber schielte.
Ja, das tat er.
Ab und zu, als er sich unbeobachtet fühlte, schielte er hinüber, senkte ganz leicht seinen Kopf um einen besseren Einblick zu bekommen und sah dann gleich wieder in seine Unterlagen.

Ich bemerkte eine Beule in seiner Hose. Eine gewaltige Beule. Schweiß auf seiner Stirn.
Es musste ihn unwahrscheinlich anmachen, meine Frau so zu sehen. Er musste sich vorkommen wie in einer Liveshow, wie ein Voyeur, weil er sich unbeobachtet glaubte.

Er genoss wahrscheinlich die Verschwiegenheit, das heimliche Beobachten.

Selbst mich machte der Gedanke an, dass ein fremder Mann meine Frau so sah. Sie anstierte, sie in Gedanken wahrscheinlich schon ganz ausgezogen und sie auf Teufel komm heraus durchvögelte hatte.
Noch mehr machte mich der Gedanke an, dass meine Frau dies voll beabsichtigte, dass dieser fremde Mann
sie so sehen sollte, wie sie nur ich bisher gesehen hatte.
Ihre letzte Hemmung fallen ließ und sie sich fremden Blicken aussetzte.
Sie wusste dass sich Herbert die Augen aus dem Kopf schaute.

Ich, wusste, dass ihr die Situation gefiel, dass sie das anmachte, dass sie das von Anfang an geplant hatte.
Deshalb ohne Höschen, deshalb die steifen Brustwarzen, die von Vorfreude zeugten.
Wir hatten uns einmal darüber unterhalten wie es wäre, einen Verkäufer in einem Geschäft so anzumachen, ihn scharf zu machen bis er nicht mehr wüsste wo er hingehen oder hinschauen sollte.

Ich wusste aber nicht, dass sie der Gedanke so sehr erregte und reizte, dass sie seitdem nur auf eine Gelegenheit wartete es einmal auszuprobieren.
Die Gelegenheit war heute gekommen, die lang ersehnte Gelegenheit.

Herberts Blicke folgend sah ich wieder zu meiner Frau hinüber. Im Buch lesend und doch genau bewusst dass wir Beide sie anstarrten, saß sie da.
Vom Gesicht wandert mein Blick in die Richtung in die auch Herberts Blick sich gerichtet hatte und wo er sich fest saugte.

Sie hatte die Schenkel etwas mehr gespreizt, das Kleid war etwas mehr hinauf gerutscht und gab uns einen besseren Blick auf ihr Geschlecht frei.
Die Muskeln ihrer Oberschenkel spannten sich und entspannten sich rhythmisch. Ich wusste was das zu bedeuten hatte.
Sie hatte mir vor längerem erzählt, dass sie sich im öffentlichen Omnibus auf der Heimfahrt von der Arbeit ein paar mal, von den anderen Insassen oder ihrem Sitznachbar, unbemerkt einen Orgasmus verschafft hätte, nur durch dass Zusammenpressen und lockern ihrer Oberschenkel.
Dass tat sie nun gerade.
Je mehr sie die Muskeln an- und entspannte, desto mehr rutschte der Stoff, desto mehr wurden ihre Schamlippen durchblutet, desto mehr wurden diese rosa, füllten sich mit Blut und öffneten sich langsam.
Wie eine Blume die aufblüht, wenn sie Sonnenlicht und Wasser bekommt, so öffnete sich auch ihre Blume. Ihre inneren Schamlippen traten hervor und die Öffnung ihres Körpers wurde mehr und mehr sichtbar. Feuchtigkeit trat aus ihrer Öffnung aus ihrem Loch.
Ihr Kitzler trat leicht aus seiner Höhle hervor, wie ein Keim der durch den Boden sprießt.

Sie musste sehr erregt sein, ließ sich aber nichts anmerken, und lass weiter.

Herbert hatte es aufgegeben unbemerkt hinzuschauen. Er stierte meiner Frau ungeniert zwischen die Beine und genoss das Schauspiel das sie ihm bot.
Er hatte eine Hand auf die Beule seiner Hose gelegt und massierte seinen Ständer.
Mich hatte es ebenso erregt. Es war fasst nicht auszuhalten.
Meine Frau, Beate, zeigte sich vor einem fremden Mann fasst nackt, einen Mann, den sie noch nie zuvor gesehen hatte.
Hatte spaß daran, den fremden zum Wahnsinn zu treiben. Wäre ich nicht hier gewesen, wäre Herbert schon längst über sie hergefallen, so scharf muss der Arme Junge gewesen sein.
Da ich aber anwesend war, fühlte sie sich sicher.
Oder wäre sie schon über ihn hergefallen?
Wollte sie überhaupt sicher sein?

Wenn er sie schon halb nackt, was heißt hier halb nackt, nur ihre Brüste waren noch bedeckt, nackter darbieten geht es schon fasst nicht mehr, gesehen hatte, dann kann er auch noch den Rest sehen.

Mit leiser Stimme sagte ich:

Beate öffne bitte die anderen Knöpfe.

Herbert erschrak. Er hatte nicht damit gerechnet.

Beate erschrak nicht.


Ihre Hand bewegte sich langsam vom Buch weg in Richtung der letzten Knöpfe. Sie ließ ihren Blick dabei aber nicht vom Buch.
Langsam, ganz langsam öffnete sie einen Knopf nach dem Anderen, wie in Zeitlupe.
Als sie den Letzten geöffnet hatte, sagte ich.
Zieh den Rock auseinander und zeige uns deine geilen großen Brüste.
Sie gehorchte auch diesmal und zog das Kleid wiederum mit der einen Hand auseinander, den Blick immer noch im Buch.
Nur ihr Atem ging schneller, die Bauchdecke ging auf und nieder.
Ihre beiden Brüste wurden sichtbar. Ihre Warzenteller hatten sich zusammengezogen und die Nippel standen aufrecht wie zwei Lanzen. Ich glaube so erregt habe ich sie noch nie gesehen.
Bei diesem Anblick krallte sich Herberts Hand um seinen Ständer und sein Gesicht verzerrte sich.
Ich glaube er war einem Orgasmus sehr nahe.

Ich hörte mich wie im Traum, wie im Nebel sagen:
Und nun Beate streichle dein Geschlecht.

Wie ein Roboter gehorchte meine Frau.
Ihre Finger wanderten langsam zu ihrer Muschi, zu ihren Schamlippen. Die Beine legte sie links und rechts auf den Tisch und spreizte diese sie soweit sie konnte, um uns den best möglichsten Einblick zu gewähren.
Ihr Mittelfinger wanderte zu ihrem Loch, tauchte ohne Widerstand hinein, verblieb einige Sekunden darin, kam wieder vor Nässe triefend hervor, und verteilte die Nässe auf ihren Schamlippen um diese geschmeidig zu machen. Den Daumen und den Zeigefinger legte sie neben ihren Kitzler, fuhr mit beiden zurück, wie wenn wir Männer unsere Vorhaut zurückschieben, entblößte somit ihren Kitzler und fuhr dann mit dem Zeigefinger über ihren freigelegten Kitzler .
Als sie ihn berührte zuckte sie zusammen und ein lautes Stöhnen entkam ihr.
Gleichzeitig begann sie mit dem Unterleib zu kreisen und zu zucken.
Sie hatte das Buch fallen lassen, nahm die andere Hand und führte sehr schnell den anderen Zeigefinger in ihr Loch und fuhr wie wild hinein und heraus.

Sie hatte ihre Augen geschlossen und den Kopf zurückgelegt.
Ich erhob mich und gab Herbert ein Zeichen es mir gleich zu tun.
Wir setzten uns links und rechts neben Beate.
Mit der einen Hand nahm ich Beates linke Brust, Herbert die rechte.
Ich zwirbelte ihre Brustwarzen und knetete die Brust. Herbert saugte wie ein besessener an der Anderen.
Beate schrie: Gott ist das geil. Ihr Körper wand und schüttelte sich, wie wenn er außer Kontrolle geraten wäre.
Herbert deutete ich er solle sich vor meine Frau knien.
Er rutschte vom Sofa, beugte sich zwischen die Schenkel und vergrub sein Gesicht in ihrem Geschlecht.
Mit den Händen öffnete er fieberhaft seine Hose und entledigte sich dieser.
Ich tat es ihm gleich.
Als meine Frau sah dass ich nackt neben ihr saß, stürzte sie sich mit ihrem Mund auf meinem Schwanz, verschlang ihn und saugte an ihm so gut es unter ihrem Stöhnen ging.
Es war wahnsinnig.
Noch nie hatte ich so etwas Geiles erlebt.
Beate bettelte uns förmlich an, gebt es mir, gebt es mir, bumst mich oh ja oh ja.
Wir gleiteten alle drei auf den Boden. Herbert lag unten, meine Frau stieg auf ihn drauf und schob sofort seinen Schwanz in ihre Grotte. Sofort begann Herbert wie ein besessener zu stoßen. Beate wimmerte nur noch.
Ich beugte Beate vornüber, platzierte mein Rohr an ihrem After und drang langsam in ihre hintere Pforte ein. Beate schrie vor Lust, auf dass habe ich immer gewartet, dass habe ich mir ersehnt, von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. ohhhh
Sie konnte nur noch hinausschreien mir kommt’s gleich mir kommt’s gleich, ahhh oh Gott oh Gott.

Wir kamen alle drei und zwar so gewaltig wie noch nie in unserem Leben.

Als wir wieder zu uns kamen lagen wir noch am Boden, zusammengesunken und schweißgebadet.
Beate sagte leise, fit zur nächsten Runde Jungs?





Dank schee und an scheena Tohg wünsch e
Servus

heig

tolle geschichte, ich denke dass es an wirklich scheenar tohg war. super so mögen wir es alle doch

Jim84
18.09.2010, 09:21
Ja echt schöne Geschichte. Spannend zu lesen. ;)

Er Wieder
18.09.2010, 10:24
weidaa bittschö

guckerer
20.09.2010, 07:02
Eine herrliche Story. Sie hätte so auch von mir gewesen sein. Wie ging es denn dann weiter? Ist Herbert Euer neuer Hausfreund geworden? Was sagte er denn über Deine Frau? Du mußt ja irre stolz auf sie gewesen sein!