PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Überraschung!



wantmore
18.01.2007, 10:05
Hallöchen,
bin neu hier.... und seh mich erstmal um.
Nichtsdestotrotz wollt ich euch mal eine kleine Kostprobe meiner Geschichten zukommen lassen. Wenns euch gefällt, gibts evtl mehr! Also schreibt mal fleißig eure Meinung!




Der Sonnenstrahl kitzelte mich wach. Irgendwie lag Sommer in der Luft. Du liegst noch neben mir und schlummerst… träumst sicherlich von gestern Abend. Sanft setz ich meine Lippen auf deine Wange, geb dir nen Kuss. Genieß diesen Moment, die Sonne draußen, du neben mir… Ach wie glücklich ich jetzt bin. „Mmmmmhhhh….orgen“ unterbrichst du dieses Gefühl, drehst dich zu mir rum. Ich streichel über dein Gesicht und grins. „Was is?“ fragst du. Ich zieh dir die Decke weg… „Aufstehn, Frühstücken!“ Du guckst kurz hoch und versinkst genervt wieder in den Kissen. Du denkst sicherlich, der spinnt doch! Du hörst wie ich mich dusche. „Is da noch Platz?“ fragst du und kommst mit rein. Das Wasser rinnt an dir runter. Du siehst so wunderschön aus, wenn du pudelnass bist. Ich nehm etwas Duschgel und beginn dich einzuseifen. Meine Hände massieren deine nasse Schulter, schäumen deine Brüste ein… streicheln über deinen Bauch. Du drehst dich um, lehnst dich an mich. Ich umarm dich und seif dich weiter ein. Dein leicht kreisender Po signalisiert mir, dass es dir gefällt. Du möchtest, dass ich scharf wird… aber den Gefallen tu ich dir nicht. Plötzlich steig ich aus der Wanne, trockne mich ab und werf dir das Handtuch zu. Du verstehst mein Verhalten nicht, aber duschst erstmal in Ruhe weiter. Als du aus dem Bad kommst, steh ich angezogen mit ner großen Tasche und dem Autoschlüssel in der Hand da: „Komm schon, beeil dich! Wir müssen los!“ So langsam macht dich meine Art sauer, trotzdem bist du neugierig. Also ziehst du dich an. String, BH, du nimmst die Hose in die Hand. Plötzlich steh ich hinter dir. Umarm dich. „Ich hab ne Überraschung für dich!“ hauch ich dir ins Ohr. Meine Hände streicheln über deinen Bauch, wandern höher. Du legst deinen kopf zurück und wir küssen uns leidenschaftlich. Du lässt die Hose fallen. Meine Hand knetet deine Brust. Die andere wandert zwischen deine Beine. Die Hitze da verrät deine Lust auf mich. Ich lass wieder ab. Der Klaps aufm Po sagt dir, du sollst dich weiter anziehen. Als du endlich fertig bist, hab ich das Auto schon eingeräumt. Kaum biste eingestiegen, fahr ich schon wie´n Henker los. Du riechst frische Brötchen…irgendwo auf der Rückbank! Plötzlich bieg ich ab und wir haben unser Ziel erreicht – den Wald. Wir packen die Sachen und laufen los. Du hast mich schon durchschaut, bist so aufgeregt. Denn ich erfülle dir heut deinen langen Wunsch. Das Picknick.

Die Sonnenstrahlen gleißen durch die Blätter der Bäume. Die Lichtung ist mit Moos bedeckt. Ideal für uns. Du breitest die Decke aus und „machst“ uns Frühstück! Wir genießen die frische Luft, den Kaffeeduft und die frischen Brötchen. Mit vollem Magen legst du dich hin und lässt deinen Blick zum Himmel. Du spürst meine Zunge an deinem Ohrläppchen; meine Finger beginnen, deine Bluse aufzuknöpfen – Einen nach dem Anderen. Sie legen deine samtweiche Haut frei. Du schließt die Augen und genießt. Meine Lippen bewegen sich an deinem Hals entlang. Küssen über deine Schultern während meine Finger dich aus dem engen BH befreien, selbst deine Hose muss dran glauben. Nur der String bleibt dir. Du zuckst zusammen, als du die kalte Sahne auf deiner Brust fühlst. Guckst hoch und siehst, wie ich deine Nippel mit Schlagsahne verziere. Sie malt Kreise und Geraden auf deinem Körper. Selbst auf deinen Schenkeln verewigt sie sich. Sofort beginne ich mein Werk sorgsam von der Sahne zu befreien. Leckend und Saugend bewege ich mich von deinen Schenkel an dir hoch. Du spürst meine Zunge an den Rändern deines Strings entlang gleiten. Der Duft verrät deine Lust. Mit meiner Nasenspitze streiche ich druckvoll über deine feuchte, stoffbedeckte Spalte. Du stöhnst leicht auf. Doch ich muss weiter. Leck die Sahne von deinem Bauch. Kreise um deine Nippel. Reize sie mit meinen Zähnen. Nehm sie zwischen meine Lippen. Endlich lass ich sie und wandere zu deinen Lippen. Küss dich leidenschaftlich. Unsere Zungen spielen wild. Du willst dich revangieren, doch ich drück dich nieder. Meine Zunge zieht eine nasse Spur über deinen Körper. Du bäumst dich auf, als ich dir den Stoff beiseite schieb. Du spürst einen zärtlichen Kuss auf deinen feuchten Lippen. Ich befreie dich von dem String. Freiwillig öffnest du deine Beine. Ich brauch deine Lippen gar nicht zu teilen. Du bist so erregt, dass sie schön geschwollen und offen vor mir liegen. Der Kitzler ragt mir entgegen. Ich umschließ ihn mit meinen Lippen und du stöhnst laut auf. Mit einem Finger fahre ich leicht durch deine nasse Spalte. Meine Zunge kreist um deine Clite während mein Finger den Eingang zu deiner Lustgrotte massiert. Er fährt wieder hoch und wieder runter – bis zu deinem Poloch. Bestreicht es mit deiner Nässe. Meine Zunge macht sich nun auf den Weg durch deine Spalte, dringt leicht in deine Höhle ein und wendet an deinem Hintertürchen. So leck ich dich ne ganze Weile. Dein Stöhnen wird lauter als ich dir langsam 2 Finger in deine heiße Grotte schiebe. Ich dreh sie und knick sie ein, damit ich dich besser massieren kann. Meine Lippen widmen sich schon wieder deinem Lustknopf. Du windest dich… spürst einen weiteren Finger an deinem Poloch! Das ist zuviel. Als er sich seinen Weg bahnt schüttelt dich endlich der erlösende Orgasmus. Ich genieß deine Zuckungen, dein Pumpen um meine Finger.

Ich leg mich zu dir. Wir küssen uns und umarmen uns. Du beginnst mich meiner Klamotten zu entledigen. Da lieg ich nun völlig nackt auf einer Decke mitten auf einer Waldlichtung. Die kalte Sahne rahmt meine Brustwarzen ein. Du sprühst mich ein. Ich schließ die Augen und genieß das Spiel. Der Nachtisch scheint dir zu schmecken. Knabberst an meinen Warzen, leckst über meinen Bauch. Die Sahne verzehrend näherst du dich meinem erregten „Kleinem“. Unter deinen ersten Berührungen mit deiner Zunge wächst er sofort. Du küsst die Spitze und nimmst ihn in die Hand. Leckst die Sahne vom Schaft und befreist meine Eier. Das süße Ziehen wird zu Qual. Deine Finger schieben meine Vorhaut zurück und gleich drauf bedecken deine Lippen meine Eichel. Ich stöhn auf und mein Becken beginnt leicht zu kreisen. Deine Lippen bewegen sich langsam auf und ab. Deine Zunge flattert um meine Eichel. Mit meinen Bewegungen verstärke ich das herrliche Gefühl bis sich die Schlagsahne mit meiner Sahne vermischt. Erschöpft zieht er sich aus deinem Mund zurück.

Ich öffne deine Beine, leg mich dazwischen. Streichel mit meinem schlaffen Glied deine Schamlippen. Das bewirkt Wunder. Du zuckst zusammen, als du spürst, wie mein Kleiner langsam wieder groß und hart wird. Er verstärkt den Druck auf deinen Kitzler, teilt deine Lippen und fährt durch die nasse Spalte. Dann stoß ich zu. Du bist so nass, dass er ohne Mühe ganz tief in dich hineinflutscht. Du stöhnst auf. Ich winkel deine Beine an, so dass ich vor mir hab und damit noch tiefer in dich eindringen kann. Ich merk deine nassen Lippen an Schenkelinnenseiten. Das lässt ihn noch härter werden und ich beweg mich schneller. Zieh ihn fast raus und stoß ihn wieder tief in dich rein. Die ganze Länge und die harten Stöße treiben dich in den Wahnsinn. Wir keuchen, stöhnen. Plötzlich zieh ich mich aus dir zurück. Dreh dich um. Du kniest dich hin, stützt dich auf deine Ellenbogen ab und ich dring von hinten in deine herrlich heiße Liebeshöhle ein. Sofort verstärke ich das Tempo. Tief und hart stoß ich zu. Meine Eier klatschen gegen deine Schamlippen. Du schreist deine Lust heraus. Ich pack dich an deiner Hüft und zieh dich immer stärker an meine Lenden, um dich noch schneller zu lieben. Dann merk ich dein Zucken. Unser Picknick endet in einem lauten und heftigen Orgasmus. Du sinkst erschöpft zusammen, in dem Moment komm ich. Grad, als du auf dem Rücken liegst, spritz ich in hohem Bogen ab. Mein Liebessaft geht auf deiner Brust und auf deinem Bauch nieder.

Wir bleiben liegen, erschöpft, verschwitzt und überglücklich.
Zum Nachtisch füttern wir uns mit Weinbeeren!

lg wantmore

ohje
19.01.2007, 15:18
Uff, Du kannst aber schön poetisch schreiben ! Ein richtiges Kompliment für Dich ! Wenn Du es nicht schon bist, dann könntest Du als Schriftsteller bestimmt viel Geld verdienen.
LG Ohje

wantmore
22.01.2007, 02:38
nee nich wirklich... mein geld muss ich doch noch andersweitig verdienen! aber merci für die kritik!

greets wantmore