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tommi8305
15.08.2010, 17:06
Ein Dankeschön an Marie!

Es war ein sonnig warmer Sonntag und am Abend sollte das Halbfinale übertragen werden.
Den Nachmittag über hatten Marie, damals 46, klein, schlank, seit 4 Monaten meine Freundin und ich eine schöne Radltour genossen.

Besonders aufregend war es gewesen, mich am Anblick ihrer Pobacken zu laben, die im stramm gespannten Sommerrock vor mir hin und her auf dem Sattel wiegten. Bei jeder Bewegung zeichnete sich ihr Slip ab.
Fuhr ich neben ihr, so hatte ich durch ihren Armausschnitt einen grandiosen Blick auf ihre kleinen festen Brüste, die frei im weit geschnittenen Hemd schwangen und deren Nippel steif am Stoff rieben.
Ich hatte manchmal Mühe auf dem Weg zu bleiben und ihr entging natürlich die gehörige Beule in meiner auf nackter Haut getragenen Lederhose keineswegs.
Es machte sie feucht, mein pralles Glied unter dem Leder reiben zu sehen sagte sie mir.

Weit und breit keine Gelegenheit zu einer entspannenden Pause, unsere Geilheit nahm nicht ab.

Am Rückweg kehrten wir ein.
Das Wirtshaus war mit einem von riesigen Kastanien beschatten Biergarten umgeben. Zwischen den Bäumen hatte der Wirt die Leinwand für die Fussballübertragung aufgehängt.

Wir ließen uns auf einer von zwei Rosenstöcken eingefassten Bank an der Hauswand nieder, die einen guten Blick versprach und bestellten zwei Weißbiere.
Ein lauschiges Plätzchen an einem warmen Sommerabend!

Langsam füllte sich der Biergarten und zur Übertragung saßen wir mit ca. 40 Personen vor der Leinwand.
Es kam Stimmung auf, die ganze Gesellschaft hing am Geschehen auf der Leinwand!

Die ganze?

Mitten im Trubel von Rufen und Kommentaren spürte ich Marie´s Hand an meinem Schenkel, zärtlich wanderte sie auf der Innenseite übers Leder das Bein herauf, knetete hie und da ein wenig und kam meinem zum Platzen prallen Glied immer näher.

Ich schaute sie an, sie schaute mich an und lächelte!
Lächelte verführerisch mit einem Glanz in den Augen, den ich schon kannte: Sie war scharf, rattenscharf.

Ihr Kneten und krabbeln wurde fordernder, bald rieben,bald zwickten ihre Finger durchs Leder meinen Schweif, der ganz zappelig wurde und sich nichts sehnlicher als die Freiheit wünschte.


Nun ist meine Krachlederne recht bequem geschnitten und lässt sich im Sitzen leicht öffnen, da ich keinen Gürtel trage.
Ein prüfender Blick in die Runde, um uns herum allesamt begeisterte Fans, vom Spielgeschehen gebannt.

Ihre Hand öffnete gekonnt das Hosentürl und schlüpfte hinein.
In der anderen Hand hielt sie ihr Glas und stieß mit mir an.

Zärtlich mit leichtem Druck umfasste sie meine Penisspitze und beförderte sie am gefährlichen Reißverschluss vorbei an die Luft, beugte sich schnell hinab, stülpte ihre gierigen Lippen über meine prall geschwollene Eichel und glitt saugend wieder aufwärts während ihre Hand den Schaft umspannte und meine Vorhaut stramm zog. Mit leisem Schmatzen kam die Eichel wieder hervor.

Ich war kurz vor der Explosion.

Marie´s Kopf kam wieder hoch und ich küsste sie, ihre Zunge schlang sich wild verlangend um meine.

Es war inzwischen dunkel geworden, die Rosenstöcke rechts und links warfen zusätzlich Schatten auf unsere Bank mit dem großen Tisch davor.
Meine Hand schlüpfte durch´s Armloch in ihr Hemd und umfasste ihr vor Erregung ganz fest gewordenes Brüstchen, knetete ein wenig und streichelte den steif abstehenden Nippel.
Sie rutschte ein wenig herum und spreizte ihre Schenkel leicht, machte den Weg frei für meine Finger - die glitten unter den Rock und spürten ihre feuchte Hitze. Der Slip war klatschnass.
Ich schob ihn sanft zur Seite, Marie´s blitzblank rasierte Musch drängte sich triefend glitschig meinem Daumen entgegen.

Zärtlich öffnete ich ihre Schamlippen und ließ den Mittelfinger in sie gleiten, massierte ihren Punkt mit der Fingerspitze, der Daumen glitt über die kleinen Lippen und fand den Kitzler steif und prall.
Als ich sanft darüberstrich, begann sie zu zittern, rollte die Augen, biss sich auf die Unterlippe und sog den Atem hörbar zwischen den Zähnen ein.
Blies mit leisem, kehligen Knurren wieder aus, kippte ihr Becken vor und zurück. Immer heftiger presste ihre Scham gegen meine Hand, immer schneller und kreisender bewegte sie sich. Mit der anderen Hand ergriff ich ihre Pobacke so gut es ging.

Das Beben ihrer Schenkel nahm zu, sie verschloss meinen Mund mit ihrem und grunzte ihre Lust in mich hinein. Dabei presste ihre Hand meinen Schweif, als wolle sie ihn abdrücken.
So kam sie auf der Wirtshausbank, zuckend entlud sich ihre angestaute Geilheit in meine Hand.
Eine richtige kleine Pfütze kostbaren Damensaftes, die ich genüsslich aufschleckte.

Ich streichelte sie ganz sanft und zart weiter bis sie wieder ruhiger wurde.

Um uns herum begeisterte Fussball Fans, vom Spiel gefesselt.
Ich glaube es war zur 70gsten Minute, Marie hatte noch immer meinen Schweif in ihrer Hand und knetete sanft und gekonnt, kurz vor dem Abspritzen ließ sie nach, so hatte ich 5 oder 6 "Beinaheabflüge".
So eine Dauererektion von Damenhand macht mich rasend, das weiß sie.

Sie sagte mir leise ins Ohr:"Du schuldest mir noch was! Jetzt bist Du reif!" Dabei wurde ihre Hand heftiger, fordernder.

Wieder beugte sie sich hinab, umschloß meine Eichel, auf der ein dicker "Vorfreudetropfen" prangte, mit den Lippen, schleckte mit der Zungenspitze den Tropfen weg, und ließ sie zum Bändchen gleiten. Zwei, drei Runden um den zum Bersten prallen Eichelkranz, ihre andere Hand griff mir an die Eier, drückte sanft.

Meine Muskeln zuckten, ich biss die Zähne zusammen um nicht zu schreien, tief aus meinem Inneren spürte ich die Ladung aufsteigen und spritzte mit unbändiger Lust ab,ich fühlte mich explodieren.
Gierig schluckte sie jeden Tropfen, den mein zuckender Schweif hergab, je heftiger sie saugte, desto stärker zuckte er.
Erst als er ganz leer war kam sie wieder hoch, lächelte, gurrte mir ein zufriedenes "Mhmm" zu und fuhr sich genießerisch mit der Zunge über die Lippen.

Nach einer Weile zärtlichen Streichelns, ließ sie meinen Kleinen, halbschlaff, ausgepumpt aber total zufrieden, wieder ins Hosentürl gleiten, schloß es und gab der Lederhose einen zarten Klaps an der Stelle, wo er jetzt erschöpft ruhte.

Niemand hatte etwas bemerkt, die Begeisterung der anderen Gäste wogte, einige eroben sich, wenns spannend wurde.
Wir bestellten noch etwas zu trinken, und genossen das Spiel.
Wer beim Fußballspiel gewonnen hat, weiß ich heut nicht mehr. Verlängerung gab es, glaube ich noch.

Eine Überraschung hielt der Abend noch für uns bereit:
Als wir aufstanden um zu gehen bemerkte ich einen gut handtellergroßen nassen Fleck direkt unter dem Po auf Marie´s Rock.
Ich legte meine Hand drauf, Marie stieß sie sofort beiseite weil sie es nicht mag mit der Hand am Po zu gehen noch dazu so weit unten.
Ich raunte ihr den Grund ins Ohr und so durfte ich die Hand wieder hinlegen. Aber nur bis zu den Rädern.
Dort angekommen legte sie ihre Arme um meinen Hals, bohrte ihre Zunge sanft in mein Ohr und hauchte: "Danke!"
Ich nahm sie in die Arme und gab ihr einen langen zärtlichen Kuß.

Marie hat mir an dem Abend etwas geschenkt, das eines Weltmeistertitels würdig ist!

adriaskipp
16.08.2010, 17:13
hui, eine schöne Geschichte.
Gut geschrieben!

es grüßt der Adriaskipper