Jack Aubrey
11.01.2007, 16:15
Drei Tage waren vergangen, seit Vic und ich uns zum ersten mal gesehen und unsere Bekanntschaft mit einem hinreißenden Fick besiegelt hatten. Nun war sie also auf dem Weg zu mir.
Die letzten Tage hatten wir uns zahllose SMS geschickt, in denen wir uns – gelinde gesagt – unserer gegenseitigen Lust aufeinander versichert hatten.
Es war früher Abend, als sie kam. Wir begrüßten uns mit einem langen, sehr langen Kuss und beinahe automatisch wanderten meine Hände dabei zu ihren großen Brüsten. Etwas atemlos fragte ich sie, ob sie etwas trinken wolle. Sie bejahte und es gelang mir, mich von ihr zu lösen und in die Küche zu gehen, ein Glas Wasser zu holen.
Als ich zurückkam glaubte ich, der Schlag müsse mich treffen: Vic stand nur mehr in ihrer Unterwäsche vor mir. Sie trug einen knappen weißen Spitzen-BH, der von ihren hinreißenden D-Titten mehr zeigte, als er verbarg und dazu einen weißen String, der den Namen kaum verdiente, da er vorne so tief ausgeschnitten war, dass der schmale Streifen über ihrer Pussy verlockend hervorragte.
Lasziv hob sie ihre Arme über den Kopf und wiegte sich in den Hüften. Es kam mir vor, als würde mein Schwanz in nur einer Sekunde steif.
Es gelang mir, das Glas ohne hinzusehen auf einem Beistelltischchen abzustellen, denn ich hatte nur Augen für diese unendlich sexy und erotische Erscheinung vor mir.
„Worauf wartest du?“, fragte Vic und streichelte dabei ihren Busen.
Ich lächelte und legte meine Kleider ohne ein weiteres Wort ab. Da es Sommer war, hatte ich sowieso nicht allzu viel an. Ich ging auf Vic zu, meinen steinharten Penis vor mir hertragend, auf den sie ihren Blick nun fest gerichtet hatte. Dann kniete ich mich vor sie, schob das Nichts von Slip zur Seite, teilte die Lippen mit meinen Fingern und begann, ihre Klit zu lecken. Vics Schenkel zitterten ein wenig und sie stöhnte. Schließlich zog ich ihr den String ganz aus, den Blick dabei nicht von ihrer nackten Fotze lassend, und leckte sie weiter. Ich fühlte, wie Vic ihre Finger durch mein Haar wühlte und mich fester an sich drückte.
Irgendwann erhob ich mich und stellte zu meiner Freude fest, dass sie ihren BH abgelegt hatte. Die großen Nippel standen fest und hart vor und ich nahm sie sofort abwechselnd in den Mund und saugte und lutschte an ihnen. Wellen der Erregung durchströmten mich und ließen meinen Schwanz zucken.
Näher als mein Bett stand die Couch im Wohnzimmer und zu dieser führte ich Vic nun hin. Sie setzte sich und öffnete die Beine weit. Für einen Augenblick genoss ich diesen Anblick und wichste meinen Penis dabei langsam. Aber gleich darauf kniete ich wieder zwischen ihren Schenkeln und leckte erneut ihre Pussy, die immer nasser geworden war. Dann saugte ich intensiv an ihrer Klit, während ich ihre Pussy mit den Fingern fickte.
„Ich will jetzt deinen Schwanz...“
Also kam ich zu ihr. Vic drehte sich um 90 Grad nach rechts, hob das rechte Bein auf die Rückenlehne und stopfte ein paar Kissen hinter sich, so dass sie nahezu aufrecht saß. Ich kniete zwischen ihren Beinen, nahm sie an den Hüften und ließ meinen Schwanz ohne weitere Umschweife in sie gleiten, wobei sie die Muskeln ihrer Möse fest anspannte. Oh, welch unsagbar schönes Gefühl!
Ich stieß fest zu, spürte, wie meine Eier gegen ihre Pussy klatschten, sah Vics große Titten auf- und abwiegen, blickte in ihre Augen.
„Mein Gott, ich habe mir nie vorstellen können, wie fantastisch es sein würde mit dir...“
„Dito“, stöhnte Vic, „du fickst mich wirklich gut...“
Aus ihrer Position konnte sie genau sehen, wie mein Penis in ihre Möse stieß und ich sah in ihren Augen, dass sie diesen Anblick sehr genoss. Ich beugte mich weiter vor und stützte mich an der Seitenlehne ab, dann tauschten wir tiefe Küsse aus und ich fickte sie immer weiter. Mit der linken Hand massierte sie nun ihre Klit. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter und sie rief, schrie beinahe:
„Ichkommeichkommeichkomme...!“
Vic bäumte sich auf, ihr Körper wurde geschüttelt, ihre Finger vergruben sich in meinen Oberamen, dass es beinahe schmerzte und laut keuchend erlebte sie ihren Orgasmus, wobei ich fühlte, wie ihre Pussy unaufhörlich kontraktierte. Ich zog den Schwanz aus ihr und ließ mich in die andere Ecke des Sofas fallen. Er war unverändert steif und glänzte vor Mösensaft. Es dauerte nicht lange und Vic nahm ihn die Hand, wichste ihn ein bisschen und nahm ihn dann in den Mund. Zart umspielte sie den Penis mit Fingern, Lippen und Zunge und ich ließ es mir natürlich entspannt genießend gefallen. Langsam wurde es heftiger – Vic wichste meinen Schwanz härter und sog stärker und stärker. Nun spürte ich, dass ich bald kommen würde, wusste aber nicht, ob es ihr gefiel, wenn ich in ihrem Mund abspritzen würde, also sagte ich stöhnend:
„Baby, wenn du weitermachst, ist es gleich soweit...“
Für eine Sekunde ließ sie von meinem Schwanz ab und antwortete:
„Komm doch einfach...“
Alles klar...
Ich gab jeden Versuch, meinen Orgasmus noch länger zurückzuhalten, auf und es dauerte nur mehr einige Augenblicke bis ich kam. Vic hielt meinen Schwanz mit ihren Lippen fest umschlossen, als ich abspritzte und mein Unterkörper wurde unkontrolliert geschüttelt. Erst, als ich wieder ganz ruhig geworden war, ließ sie meinen Penis aus dem Mund. Ich konnte keine Spur von Sperma auf ihm entdecken – sie musste alles heruntergeschluckt haben. Nun setzte die süße Qual ein, als sie ihn an den empfindlichsten Stellen streichelte, die sie natürlich sehr genau kannte. Dabei fand sie exakt die richtige Dosierung, so dass die schöne Qual nicht zum Schmerz wurde.
Schließlich legte sie sich auf mich, küsste mich und sagte lächelnd :
„Bekomme ich nun endlich mein Wasser?“
Die letzten Tage hatten wir uns zahllose SMS geschickt, in denen wir uns – gelinde gesagt – unserer gegenseitigen Lust aufeinander versichert hatten.
Es war früher Abend, als sie kam. Wir begrüßten uns mit einem langen, sehr langen Kuss und beinahe automatisch wanderten meine Hände dabei zu ihren großen Brüsten. Etwas atemlos fragte ich sie, ob sie etwas trinken wolle. Sie bejahte und es gelang mir, mich von ihr zu lösen und in die Küche zu gehen, ein Glas Wasser zu holen.
Als ich zurückkam glaubte ich, der Schlag müsse mich treffen: Vic stand nur mehr in ihrer Unterwäsche vor mir. Sie trug einen knappen weißen Spitzen-BH, der von ihren hinreißenden D-Titten mehr zeigte, als er verbarg und dazu einen weißen String, der den Namen kaum verdiente, da er vorne so tief ausgeschnitten war, dass der schmale Streifen über ihrer Pussy verlockend hervorragte.
Lasziv hob sie ihre Arme über den Kopf und wiegte sich in den Hüften. Es kam mir vor, als würde mein Schwanz in nur einer Sekunde steif.
Es gelang mir, das Glas ohne hinzusehen auf einem Beistelltischchen abzustellen, denn ich hatte nur Augen für diese unendlich sexy und erotische Erscheinung vor mir.
„Worauf wartest du?“, fragte Vic und streichelte dabei ihren Busen.
Ich lächelte und legte meine Kleider ohne ein weiteres Wort ab. Da es Sommer war, hatte ich sowieso nicht allzu viel an. Ich ging auf Vic zu, meinen steinharten Penis vor mir hertragend, auf den sie ihren Blick nun fest gerichtet hatte. Dann kniete ich mich vor sie, schob das Nichts von Slip zur Seite, teilte die Lippen mit meinen Fingern und begann, ihre Klit zu lecken. Vics Schenkel zitterten ein wenig und sie stöhnte. Schließlich zog ich ihr den String ganz aus, den Blick dabei nicht von ihrer nackten Fotze lassend, und leckte sie weiter. Ich fühlte, wie Vic ihre Finger durch mein Haar wühlte und mich fester an sich drückte.
Irgendwann erhob ich mich und stellte zu meiner Freude fest, dass sie ihren BH abgelegt hatte. Die großen Nippel standen fest und hart vor und ich nahm sie sofort abwechselnd in den Mund und saugte und lutschte an ihnen. Wellen der Erregung durchströmten mich und ließen meinen Schwanz zucken.
Näher als mein Bett stand die Couch im Wohnzimmer und zu dieser führte ich Vic nun hin. Sie setzte sich und öffnete die Beine weit. Für einen Augenblick genoss ich diesen Anblick und wichste meinen Penis dabei langsam. Aber gleich darauf kniete ich wieder zwischen ihren Schenkeln und leckte erneut ihre Pussy, die immer nasser geworden war. Dann saugte ich intensiv an ihrer Klit, während ich ihre Pussy mit den Fingern fickte.
„Ich will jetzt deinen Schwanz...“
Also kam ich zu ihr. Vic drehte sich um 90 Grad nach rechts, hob das rechte Bein auf die Rückenlehne und stopfte ein paar Kissen hinter sich, so dass sie nahezu aufrecht saß. Ich kniete zwischen ihren Beinen, nahm sie an den Hüften und ließ meinen Schwanz ohne weitere Umschweife in sie gleiten, wobei sie die Muskeln ihrer Möse fest anspannte. Oh, welch unsagbar schönes Gefühl!
Ich stieß fest zu, spürte, wie meine Eier gegen ihre Pussy klatschten, sah Vics große Titten auf- und abwiegen, blickte in ihre Augen.
„Mein Gott, ich habe mir nie vorstellen können, wie fantastisch es sein würde mit dir...“
„Dito“, stöhnte Vic, „du fickst mich wirklich gut...“
Aus ihrer Position konnte sie genau sehen, wie mein Penis in ihre Möse stieß und ich sah in ihren Augen, dass sie diesen Anblick sehr genoss. Ich beugte mich weiter vor und stützte mich an der Seitenlehne ab, dann tauschten wir tiefe Küsse aus und ich fickte sie immer weiter. Mit der linken Hand massierte sie nun ihre Klit. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter und sie rief, schrie beinahe:
„Ichkommeichkommeichkomme...!“
Vic bäumte sich auf, ihr Körper wurde geschüttelt, ihre Finger vergruben sich in meinen Oberamen, dass es beinahe schmerzte und laut keuchend erlebte sie ihren Orgasmus, wobei ich fühlte, wie ihre Pussy unaufhörlich kontraktierte. Ich zog den Schwanz aus ihr und ließ mich in die andere Ecke des Sofas fallen. Er war unverändert steif und glänzte vor Mösensaft. Es dauerte nicht lange und Vic nahm ihn die Hand, wichste ihn ein bisschen und nahm ihn dann in den Mund. Zart umspielte sie den Penis mit Fingern, Lippen und Zunge und ich ließ es mir natürlich entspannt genießend gefallen. Langsam wurde es heftiger – Vic wichste meinen Schwanz härter und sog stärker und stärker. Nun spürte ich, dass ich bald kommen würde, wusste aber nicht, ob es ihr gefiel, wenn ich in ihrem Mund abspritzen würde, also sagte ich stöhnend:
„Baby, wenn du weitermachst, ist es gleich soweit...“
Für eine Sekunde ließ sie von meinem Schwanz ab und antwortete:
„Komm doch einfach...“
Alles klar...
Ich gab jeden Versuch, meinen Orgasmus noch länger zurückzuhalten, auf und es dauerte nur mehr einige Augenblicke bis ich kam. Vic hielt meinen Schwanz mit ihren Lippen fest umschlossen, als ich abspritzte und mein Unterkörper wurde unkontrolliert geschüttelt. Erst, als ich wieder ganz ruhig geworden war, ließ sie meinen Penis aus dem Mund. Ich konnte keine Spur von Sperma auf ihm entdecken – sie musste alles heruntergeschluckt haben. Nun setzte die süße Qual ein, als sie ihn an den empfindlichsten Stellen streichelte, die sie natürlich sehr genau kannte. Dabei fand sie exakt die richtige Dosierung, so dass die schöne Qual nicht zum Schmerz wurde.
Schließlich legte sie sich auf mich, küsste mich und sagte lächelnd :
„Bekomme ich nun endlich mein Wasser?“