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Shaittan
27.06.2010, 15:02
Hallo Zusammen,

ich möchte meinen Einstand mit einer kleinen Geschichte aus meiner Feder feiern. Ich hoffe Ihr findet Spaß daran über Kommentare, Anregungen und Kritik würde ich mich sehr freuen.

Euer Shaittan

Ich genieße den Anblick der sich mir hier bietet. Eine traumhafte Frau wunderschön schlafend auf dem Bett drapiert. Diese Situation nehme ich ganz in mich auf und überlege mir sehr genau was ich mit den vorhandenen Hilfsmitteln anstellen werde. Schon regt es sich in meiner Hose und ich werde unglaublich geil auf dich. Innerlich besinne ich mich zur Ruhe und denke so bei mir das wir immer wieder hart gefickt haben und das es mal zur Abwechslung auch etwas sanfter werden könnte.
Das erste wonach es mich verlangt ist dich zu küssen. Also beuge ich mich zu dir hinab und gebe dir einen sanften Kuss auf deinen Nacken. Du bewegst dich leicht und genussvoll im Schlaf. Ich lächel und entkleide mich völlig. So das ich nackt neben dir stehe mit hoch aufgerichtetem Schwanz. Einen Moment atme ich noch tief diesen Geruch ein und mache mich dann an mein Werk. Mit meiner linken Hand greife ich nach dem durchsichtigen Seidentuch ziehe es leicht zur Seite und betrachte deinen wunderschönen prallen Po. Mit sanften Bewegungen lasse ich das Tuch über deinen Rücken kreisen und ich kann ganz leicht erkennen das du am ganzen Körper eine Gänsehaut bekommst. Zufrieden registriere ich das du im Schlaf begonnen hast leicht zu schnurren und dich zu bewegen. Ich kreise immer weiter mit dem Tuch deine Wirbelsäule entlang während ich die Feder in die andere Hand nehme und mit Ihr leicht über deine Schenkel fahre. du beginnst im Schlaf heftiger zu atmen und ich frage mich gerade wovon du im Moment träumst. Ob der Traum den noch angenehmer ist als was ich noch mit dir vorhabe. Ich bin hin und her gerissen, einerseits möchte ich dich langsam im Schlaf verführen, andererseits versucht sich eine wilde Bestie in mir loszureißen voller Gier nach dir und deinem Körper. Doch ich beherrsche mich weiter und spiele mit den zwei Spielzeugen und deinem Körper. Mit der Feder gleite ich über deinen Prallen Po und spiele leicht an der Innenseite deiner Schenkel. Ganz leicht kann man die glänzend feuchte Fotze zwischen deinen Beinen erkennen. "Scheint dir zu gefallen denke ich mir" Ich lege meine flache Hand von hinten zwischen deine Beine und spüre wie heiß du dort mittlerweile bist. Langsam und vorsichtig drehe ich dich um und betrachte dich wie du so auf dem Rücken liegst schwer atmend und noch immer schlafend. Ich lege das Seidentuch über deinen Venushügel so das es immer wieder über deine Schamlippen streicht wenn du dich im Schlaf bewegst. Die Feder bewege ich über deine Brustwarzen bis sie sich vor Verlangen steif aufrichten. Ich hole die Schale mit Rosenblüten und beginne Sie über dich und das Bett auszuleeren, dabei verströmen Sie einen vollen und noch frischen Duft. Ich nehme die weiße Calla und lege Sie dir zwischen deine Brüste so das dir im Schlaf der intensive Geruch in die Nase steigt und deine Träume weiter anregt. Unbewusst bewegst du dein Becken leicht, du scheinst im Schlaf die Berührungen des Seidentuchs sehr zu genießen. Mit den anderen beiden Tüchern binde ich deine Hände sanft an das obere Ende des Bettes und betrachte mein Werk. Ich muss sagen das sieht nach regelrechter Kunst aus. Dann lasse ich dich so alleine mit den leichten Sinneseindrücken die sich in deine Träume stehlen. Das Tuch das leicht über deine Fotze streicht und den Geruch der Blumen in der Nase. Um das Bild zu vervollständigen beginne ich im ganzen Raum Kerzen anzuzünden und hole die Eiswürfel und den Champagner.
Ich komme zurück und betrachte das Bild im ganzen. Du strahlst so wie du da liegst eine unglaubliche Erotik aus. Nun nehme ich eine Kamera zur Hand um diesen Anblick mit dir teilen zu können. Ich mache mehrere Bilder wie du da liegst und lege die Kamera danach zur Seite. Ich kreise leicht mit meinen Fingerspitzen über deinen Körper und spüre welche unglaubliche Hitze du ausstrahlst. Ein Blick nach unten zeigt mir auch wie geil du geworden bist, auf dem dünnen Seidentuch sind die ersten nassen Spuren zu sehen. Ich grinse nehme einen Eiswürfel und halte ihn dir auf eine Brustwarze. Du zuckst leicht zusammen und ich befürchte fast das du erwachst, doch mit einem leichten Stöhnen versinkst du wieder in einen unruhigen Schlaf. Ich lasse dem Eiswürfel über deinen Bauch gleiten und nehme die weiße Calla zur Seite. Während ich deine Brustwarzen mit meinem Mund verwöhne nehme ich das feuchte Tuch zwischen deinen Beinen zur Seite und streichel mit der Feder über deine Schamlippen, es braucht nur Sekunden bis Sie schwer wird von einem Saft. Diesen Umstand nutze ich aus und beginne Sie zwischen deine Schamlippen entlang zu ziehen. Sie fährt immer wieder leicht über deinen Kitzler und dein Atmen wird lauter. Dein Traum scheint wohl intensiver zu werden. Ich spüre wie sich dein Becken anhebt und du einen leichten Orgasmus bekommst. Ich höre nicht auf dich weiter mit der Feder zu streicheln, doch nun nähere ich mich deinem Gesicht, streiche mit einer Hand deine Haare zur Seite. Ich küsse dich erst sanft, nicht mehr als eine leichte Berührung. Doch der Kuss wird inniger. Durch deinen Orgasmus und den Kuss beginnst du langsam aufzuwachen. Du öffnest die Augen und siehst in meine funkelnden Augen, deine Hände wandern automatisch vor zu meinem Gesicht, doch werden Sie von den Fesseln aufgehalten. Ich spüre wie sich dein Mund zu einem Lächeln verzieht und du dann meinen Kuss innig und leidenschaftlich erwiderst. Ich ziehe die nasse Feder zwischen deinen Schamlippen hervor, strahle dich an und beginne den Champagner leicht in deinen Bauchnabel zu gießen. Du spürst das unglaubliche Prickeln an deinem Bauch. Ich beuge mich hinab und schlürfe deinen Nabel leer. Während ich mich so vorüberbeuge kannst du meinen harten Schwanz nah an deinem Gesicht erkennen. Du hast Lust ihn anzufassen und zu schmecken, aber die Fesseln halten dich davon ab und so genießt du den Anblick und gibst dich mir weiter hin. Langsam lasse ich den Champagner über deine heißen Schamlippen fließen und die Kälte macht dich fast wahnsinnig. Doch kurz darauf spürst du meinen Mund und meine Zunge, wie sie gierig jeden Tropfen von dem Getränk und deinem Saft aufnimmt. Der Champagner kribbelt leicht an deiner Fotze, während ich dich geschickt zu einem weiteren Orgasmus lecke.

Diesmal überkommt es dich intensiv und wie eine starke Welle. Dein ganzer Körper bebt und deine Hände umfassen die Fesseln, weil du das Gefühl hast dich irgendwo festhalten zu müssen um nicht weggespült zu werden. Ich gebe dir einen zärtlichen Kuss, während du dich noch windest und setze mich einige Meter von dir entfernt auf einen Stuhl. Mein nackter Körper wird durch die Kerzen in einem magischen Licht ausgeleuchtet. Du schaust mir tief in die Augen und dein Blick wandert nach unten zu meinem steif aufgerichteten Schwanz. Aus deinem Blick ist Leidenschaft und Gier zu lesen und das genieße ich. Ich betrachte dich stumm und nehme meinen Schwanz fest in die rechte Hand. Während ich mit langsamen Bewegungen mich selbst befriedige schaue ich dir tief in die Augen. Du kannst keine Gefühlsregung erkennen, aber es macht dich fast wahnsinnig so weit von mir getrennt zu sein, so machtlos. Einfach nur zusehen zu können was ich gerade tue. Ich wichse meinen Schwanz langsam und genussvoll, während ich nichts weiter mache, als dich zu betrachten. Es macht dich unglaublich geil zu sehen was ich hier tue und du würdest es dir am liebsten selber machen, doch du kannst nicht und das macht dich wahnsinnig. Es kommst dir eine Ewigkeit vor bis der Moment gekommen ist, ich aufstehe und langsam immer noch meinen Schwanz wichsend zu dir komme. Ich drücke meinen Schwanz nach unten so das meine nass glänzende Eichel nur Zentimeter von deinem Mund entfernt ist. Du öffnest deinen Mund und versuchst mit der Zunge heranzukommen du schaffst es nicht ganz. Es löst sich ein kleiner Tropfen meines Saftes und er landet mitten auf deiner Zunge. Der Geschmack fühlt sich so intensiv an die Erinnerungen an das warme Sperma von mir machen dich nur noch gieriger. Ich setze die Champagnerflasche an meinem Schaft an und lasse ein kleines Rinnsal über meinen Schwanz nach unten in deinen Mund laufen. Du trinkst ganz langsam und genussvoll. Dabei wendet sich nicht ein Moment mein Blick von deinen Augen und fesselt Ihn regelrecht. Du bist mittlerweile so unglaublich geil das du zu wimmern anfängst und mich darum bittest dich zu ficken. Ich beuge hinab, küsse dich leicht, dabei fährt meine nasse Eichel über deine Lippen, doch nur für Sekunden. Langsam lege ich mich auf dich, ich führe meine Hand zu meinem Schwanz und lasse die Eichel an deinen Schamlippen entlang gleiten. Du stöhnst voller Erwartung auf. Ich drücke meine Eichel über deinen prallen Kitzler und fahre mehrere Minuten einfach nur darüber oder zwischen deinen Schamlippen entlang so das du Ihn immer wieder an deinem Loch spüren kannst. Dann endlich schiebe ich Ihn langsam und zärtlich in dein Loch. Du spürst wie es sich dehnt und jeden Millimeter meines Schwanzes. Ich beginne dich zu küssen und als mein Schwanz bis zum Anschlag in dir ist, verharre ich in dieser Position und genieße die Wärme die mir deine feuchte Fotze bietet. Es kommt dir wie eine Ewigkeit vor in dem ich nichts tue als dich zu küssen, mit meinem Schwanz tief in dir. Doch dann beginne ich dich langsam und in ausgedehnten Bewegungen dich zu ficken. Wir genießen diese langsamen und zärtlichen Bewegungen und sind uns dabei ganz nah unsere Körper verschmelzen regelrecht. Es ist eine angespannte Schwelle der Lust erreicht in der wir uns im Moment befinden und so ficke ich dich lange und ausdauernd. Meine Hände gleiten deine Arme entlang und halten deine Handgelenke fest. Du beginnst alles dran zu setzen meinen Schwanz zu melken. Du setzt deine ganze Muskulatur ein, weil du mittlerweile weißt das ich dich so ewig ficken werde, doch du sehnst dich danach zu spüren wie mein heißes Sperma in dich schießt. Nach geraumer Zeit du bist völlig Schweiß gebadet vor Geilheit und Anstrengung spürst du wie ich zu zucken beginne und dir mein heißes Sperma tief in dich schießt. Ich bäume mich auf und schaue dir dabei tief in die Augen. Meine Hände öffnen in den letzten Schüben deine Fesseln. Du umarmst mich, deine Beine verschränken sich hinter meinem Rücken, so das du mich tief spüren kannst. Ich küsse dich und rolle mit dir auf die Seite. So liegen wir da, streichelnd meinen immer noch harten Schwanz in deiner Fotze und küssend nebeneinander als die ersten Sonnenstrahlen ins Zimmer scheinen. Du bist völlig entspannt und glücklich. Ich schaue dich an und flüster dir ins Ohr: So und jetzt werde ich dich ficken mein geiles Luder.

Während die warmen Strahlen der Sonne ins Zimmer scheinen, ziehe ich meinen Schwanz langsam aus deiner immer noch nassen Fotze, ich zieh dich aus dem Bett und positioniere dich so das du vor dem Bett stehst, weit nach vorn gebeugt. Dein Gesicht nach links geneigt im Kissen. Du stöhnst voller Vorfreude und bittest mich: "Fick mich jetzt richtig durch ich will von dir genommen werden" Ich nehme den dicken Dildo den ich zu Hause habe und schiebe Ihn dir mit einem Stoß in deine Fotze. Du schreist vor Lust auf. Ich nehme den Saft deiner Fotze und verreibe Ihn an deinem Arsch. Mit dem nassen Daumen dringe ich leicht in dein Arschloch ein und sage: "Kleine ********, nimm den Dildo und fick dich, während ich es dir gleich hart besorgen werden" Du greifst zwischen deine Beine und beginnst dich schnell mit dem Dildo zu vögeln. Du stöhnst laut auf als du spürst wie ich mit meinen Fingern dein Arschloch dehne, dann setze ich meinen Schwanz an deiner Rosette an und drücke ihn langsam und genussvoll hinein. Du zitterst regelrecht vor Geilheit, das Tempo in dem du dich fickst wird immer schneller während mein Schwanz immer tiefer von hinten in dich eindringt. Als er komplett in dir ist, macht es dich fast wahnsinnig beide Löcher so ausgefüllt zu haben, du schreist mich regelrecht vor Geilheit an: "Fick mich"
Gesagt getan ich beginne mit langsamen kraftvollen Stößen und es fällt dir schwer mit der einen Hand die du noch frei hast den Gegendruck aufzubauen. Doch ich halte dich fest am Arsch fest und ficke dich immer schneller in deinen geilen engen Arsch. Meine harten Stöße und meine flache Hand die immer wieder auf deinen Arsch klatscht machen dich wahnsinnig vor Geilheit. Dir kommt es so heftig wie noch nie zuvor in deinem Leben. Es fährt dir durch Fotze und Arsch und du kannst nicht mehr, deine eine Hand lässt den Dildo los und krallt sich im Bett fest, während meine Stöße hart und schnell kommen. So ficke ich dich von einem Orgasmus zum nächsten, dir kommt es eine Ewigkeit vor und als ich meinen zuckenden Schwanz aus deinem Arsch ziehe und du fällst erschöpft auf das Bett. Du drehst dich auf den Rücken schaust mich völlig erschöpft an und ich trete zu dir, meinen Schwanz schnell wichsend und du musst grinsen, den dir ist gar nicht aufgefallen das ich nicht abgespritzt habe. Du stöhnst außer Atem: Bitte spritz mich voll egal wohin du darfst alles machen. Du siehst wie sich meine Muskeln anspannen und eine warme Ladung Sperma dir ins Gesicht schießt. Dir über das Kinn auf die Titten läuft. Du greifst nach meinem Schwanz und leckst ihn voller Leidenschaft sauber in dem Verlangen nichts übrig zu lassen. Ich sacke neben dir erschöpft aufs Bett und küsse dich, während wir beide vollgesaut wie wir sind in einen ruhigen Schlaf hinabgleiten.