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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Vic, I



Jack Aubrey
08.01.2007, 14:47
VIC

Zwei Jahre vor Pat lernte ich Vic kennen. Es war immer etwas besonders mit ihr. Damit meine ich nicht nur den körperlichen Sex, sondern auch Cybersex und Telefonsex. Von allen drei Varianten hatten wir beide mehr als zwei Jahre lang reichlich. Es war zwar ein Problem, dass wir dreihundert Kilometer voneinander entfernt lebten und uns deswegen nicht immer sehen konnten, wenn uns gerade danach war, aber unseren Fantasien konnten wir eigentlich immer freien Auslauf gestatten.

Auch auf Vic stieß ich in einem Internetchat. Nach zwei, oder drei Abenden wurden wir zum ersten Mal vor dem Bildschirm ziemlich intim miteinander, und wiederum eine Nacht darauf hatten wir Portraitfotos ausgetauscht und telefonierten das erste Mal.

Vor diesem Telefonat hätte ich nicht geglaubt, wie erregend Telefonsex sein konnte. Vics Stimme war unbeschreiblich sexy und nach ein paar Minuten sagte sie:
„Schau doch mal in deine Mailbox...“

Vic hatte mir drei Selbstauslöserfotos von sich geschickt – bauchaufwärts. Sie hatte dunkelbraunes, lockiges, schulterlanges Haar, eine schöne gerade Nase und funkelnde, braune Augen. Sie gefiel mir sofort. Auf dem ersten Foto trug Vic einen weißen Spitzen-BH über ihren großen Brüsten, auf den anderen beiden hatte sie ihn abgelegt. Man kann sich vorstellen, wie sehr mich der Anblick erregte. So sehr, dass ich meinen steifen Schwanz ebenfalls umgehend ablichtete und ihr per Mail zukommen liess. Das gesegnete Zeitalter der Digitaltechnik...

Dann kamen wir zur Sache und es war herrlich, Vic stöhnte ausgiebig und ließ mich hören, wie sie ihre Pussy mit den Fingern fickte. Es wurde ein sehr langes Gespräch – mit diversen Orgasmen für beide Seiten...

Zwei Wochen chatteten und telefonierten wir beinahe jede Nacht und es wurde klar, dass wir beide endlich echten Sex miteinander wollten. So verabredeten wir uns für einen der nächsten Abende auf halbem Wege in einer großen Stadt. Die Zeit bis dahin verbrachten wir mit sehr eindeutigen und fantasievollen Mails und SMS.

In der bewussten Stadt traf sie mich am Bahnhof, nachdem ich die zwei Stunden Fahrt dorthin mit den wildesten Gedanken hinter mich gebracht hatte, aber auch mit einer gehörigen Portion Nervosität: was, wenn das, was im Net und am Telefon so herrlich war, nicht in die Realität umgesetzt werden konnte? Was, wenn wir uns von Angesicht zu Angesicht nicht so anziehend fänden? Meine Sorgen waren unbegründet. Vic lächelte mich an und nach kurzem Zögern begrüßten wir uns mit einem langen, schon ziemlich unanständigen Kuss.

Wir gingen essen, ganz so, wie wir es zuvor verabredet hatten, aber schon da konnten wir kaum die Finger voneinander lassen. Es war ganz klar, dass wir beide noch an diesem Abend ficken wollten. Doch wo? Wir beschlossen, uns ein Hotelzimmer für die Nacht zu nehmen. So fuhren wir also zu einem Hotel im Stadtzentrum, welches nicht gerade das schlechteste war und mieteten ein Zimmer mit Doppelbett. Kaum hatten wir die Türe hinter uns geschlossen, fielen wir übereinander her. In Sekunden hatten wir uns ausgezogen, mein Schwanz war hart wie Eisen und Vics Nippel standen hoch und fest. Ohne ein weiteres Wort warf ich sie auf das große Bett, öffnete ihre Beine und begann, gierig ihre nackte Pussy zu lecken, die von einem schönen, akkurat ausrasierten Streifen geziert wurde. Vic stöhnte laut und wühlte mit ihren Händen in meinem dunkelblonden Lockenkopf. Sie kam sehr schnell. Ich ließ ihr kaum Zeit, wieder zu Atem zu kommen, denn nun drehte ich sie um und mein Schwanz glitt in ihre Pussy. Ich fickte sie zuerst langsam, spielte dabei mit ihren Nippeln und Titten und massierte ihre Klit mit den Fingern der linken Hand. Dann wurden meine Stöße härter und ich hielt Vic fest an den Hüften. Sie kam zum zweiten Mal und auch ich war kurz darauf soweit. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und keuchte:

„Dreh dich um, ich komme...“

Vic setzte sich vor mich aufs Bett und sagte: „Komm, spritz mich voll...“

Ich wichste meinen Schwanz vor ihren Brüsten und dann spritzte ich ab auf diese wunderschönen Titten mit den großen Nippeln und den ovalen Höfen (die ich sehr mag) laut stöhnend und am ganzen Körper zitternd. Vic fiel zurück auf das Bett und verteilte das Sperma über Brüste und Bauch, ich kniete mich über ihren Bauch und massierte meinen noch zuckenden Penis ein wenig.

„Das war doch ganz gut für den Anfang“, meinte Vic.
„Ja, finde ich auch. Es war doch erst der Anfang?“
„Ich glaube, ja...“

Wir erlaubten uns eine Ruhepause, die jedoch nicht allzu lange ausfiel, denn die Lust, die wir beide aufeinander verspürten, war sehr, sehr groß. All die „Vorarbeit“ im Chat und am Telefon zeigte ihre Wirkung. Bald begann Vic, meinen Schwanz steif zu wichsen, was ihr sehr schnell gelang und er verschwand in ihrem Mund. Sie blies fantastisch - ich lag entspannt auf dem Rücken und genoss es. Irgendwann hörte Vic auf und kniete sich stattdessen über mich. Sie nahm den Penis sachte in die Hand und führte ihn an ihrer Pussy entlang, auf und ab, immer wieder. Dann endlich, mit einer Bewegung, ließ sie ihn in sich eindringen. Sie legte sofort los. Mit schnellen, heftigen Bewegungen hob und senkte sie ihr Becken und ihr Stöhnen wurde immer intensiver. Ich verstärkte den Effekt, indem ich jedesmal, wenn sie nach unten kam, zustieß. Vic drückte ihren Unterkörper ganz fest gegen mich, um ihre Klit zu stimulieren, etwas, dass sie später bei jedem unserer Ficks in dieser Position tat.

Ich hielt sie zuerst an an ihren Hüften, dann zog ich sie ganz nah zu mir, um ihre Titten zu lecken und wilde Küsse mit ihr zu tauschen. Dabei winkelte ich meine Beine an und konnte so noch fester zustoßen. Sie drückte ihren Busen ganz fest an mich, stöhnte laut und dann:
"
Ja... ja... ja... ich komme, ich komme...!“

Sie befreite sich, ließ sich zurückfallen, stützte sich auf meinen Beinen ab und erstarrte stöhnend und keuchend beinahe, als sie ihren nächsten Orgasmus erlebte. Nun war es auch Zeit für mich, nur mehr ein zwei Stöße und ich spritzte in ihre so herrlich warme, enge und nasse Pussy, deren Kontraktionen ich genau fühlen konnte...

Lange lagen wir danach nebeneinander in dem großen, ganz zerwühlten Hotelbett und hielten uns im Arm.

„Was machst du am nächsten Wochenende“, fragte ich, „hast du Zeit?“
Sie lächelte und meinte: „Zeit, um zu ficken?“
„Ja, zum Beispiel...“
Sie küsste mich und sagte dann: „Kann ich zu dir kommen?“
„Klar, wenn du möchtest, sehr gerne...“