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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Mein erster Blowjob



nobodywantme
06.01.2007, 16:42
Als meine Frau vor 2 Wochen wieder mal beruflich in Salzburg war, luden mich unser Freunde Pauli und Sandra zum Abendessen ein. Obwohl ich eigentlich selbst sehr gerne koche, überredeten Sie mich zu Ihnen zu kommen, da ich ja als armer "Strohwitwer" nicht gelangweilt zu Hause sitzen musste. Wenn die gewusst hätten, dass ich eigentlich einen gemütlichen Abend in einem netten Sex-Chat geplant hatte und mir in Ruhe alleine zu Hause einen vorm PC einen runterholen wollte. Naja, das konnte ich ja nachher noch zu späterer Stunde noch nachholen, denn als Ausrede wollte ich nicht lügen.
Ohne zu wissen, was mich Heute noch erwarten würde, machte ich mich hungrig auf den Weg zum Haus meiner Freunde.
Sandra öffnete mir die Tür. Sie ist ein wunderschönes Mädel mit langem glatten brünetten Haar, einer sportlichen Figur und eine handvoll schöne feste Brüste. Leider hatte sie einen dicken roten Wollpulli und hellblaue Jeans an, was ihre tolle Figur nicht sonderlich zur Geltung brachte. Nicht ganz dazu passend, war sie Barfuss.
"Hallo Schätzchen, zieh doch bitte gleich Jacke, Schuhe und Socken aus, die Fußbodenheizung läuft auf Hochtouren." hauchte Sie mir sanft ins Ohr, während sie mir zur Begrüßung gegen ihre normale Gewohnheit einen dicken Schmatz auf meine linke und rechte Wange gab. Anscheinend hab ich sie ein bisschen verdutzt angesehen, da sofort "Mach schon, die Suppe wird kalt!" von ihr kam. Obwohl ich nicht wusste, was ich davon halten sollte, befolgte ich ihren Befehl und folgte ihr, nun ebenfalls Barfuss in die Küche, wo Pauli schon die Suppe einfasste. Paul ist schon seit langem ein sehr guter Freund von mir. Er ist sportlich, so wie ich, hat kurz geschorenes braunes Haar und im Gegensatz zu mir ein echtes Sixpack. Nun aber zurück zum Essen.
Wir setzten uns zu dritt an den Tisch, Sandra schenkte Weißwein ein und wir aßen gemeinsam die von Sandra gekochte Kürbiscreme-Suppe. Wir quatschten wie sonst auch über die allgemeinen Themen. Beim Wein legten beide aber ein irrsinniges Tempo vor, noch bei der Suppe öffneten sie die zweite Flasche und schenkten auch mir fleißig ein, sodass ich rasch den Einfluss des Weins spürte. Beim gegrillten Lachs, den es zur Hauptspeise gab, schwenkte Paul plötzlich das Thema auf sexuelle Zufriedenheit. Ich bekam sofort einen hochroten Kopf. Da ich aber nun schon leicht beschwippst war, gab ich offen zu, dass momentan wirklich tote Hose bei uns war. Sandra und Pauli munterten mich aber sofort auf und erzählten mir, dass auch sie vor kurzem eine solche Phase hatten und die aber Rasch vorübergehen würde. Als wir den Hauptgang abgeschlossen hatten, entschuldigte sich Pauli und ging ins Wohnzimmer um "die Nachspeise vorzubereiten". Sandra und ich räumten schnell das Geschirr weg, nahmen noch ein Gläschen Wein und tranken es gemütlich am Esstisch aus. Nach wenigen Minuten drang der Klang einer ruhigen saften Jazz-Nummer aus dem vorher stillen Wohnzimmer.

"Oh, jetzt ist es endlich so weit!" sagte Sandra, stand auf und stieg über den Stuhl auf den Tisch und begann sich im Rhythmus des Jazz-Songs zu bewegen. Sie kreiste mit ihrem Hintern und senkte sich laufend in die Knie nur um ihre Rundungen direkt vor meinen Augen zu drehen. Gleichzeitig zog sie sich ihren Pulli über den Kopf und legte damit ihren gesamten Oberkörper mit einem Mal frei. Noch immer tanzend stand Sandra auf, drehte sich zu mir und begann langsam ihre Hose zu öffnen. "Zieh dich auch aus!" forderte sie mich auf, ich konnte aber nicht reagieren sondern saß nur wie gelähmt auf meinem Stuhl. Als Sandra dann auch noch ihre Jeans fallen lies hatte ich endgültig einen Steifen in meiner Hose. Sie hatte, wie schon auf den BH auch aufs Höschen verzichtet. Ihr prachtvoller Körper war komplett von Haaren befreit und schwang sich vor meinen Augen hin und her. Als ich mich nach einiger Zeit noch immer nicht bewegen konnte hüpfte sie vom Tisch und zog mir mein Hemd aus. Gleich danach machte sie sich an meinem Hosenschlitz zu schaffen und lies meinen Harten aus der Öffnung springen. "Ich habe mir doch gedacht, dass dir das gefällt. Jetzt zieh dich bitte aus und komm dann ins Wohnzimmer!", mit diesen Worten verschwand sie.
Langsam löste sich meine Blockade und ich entledigte mich zu meiner eigenen Überraschung meiner Hose und meiner Shorts. Mein noch immer harter Penis schwang fröhlich vor mir hin als ich langsam ins Wohnzimmer ging. Ich konnte mir nicht vorstellen was mich dort nun erwartete.
Als ich das Zimmer betrat, sah ich Sandra zuerst. Sie saß mit gespreizten Beinen auf dem zur gleichen Couch gehörenden schwarzen Ledersessel und rieb kreisförmig mit ihren Fingern über ihre Scham. Erst als ich ganz im Zimmer war, konnte ich auch Pauli sehen. Er lag nackt auf der Couch und hatte seinen Penis mit Schokoladensoße übergossen. "Was soll das hier heute werden?" fragte ich. Sandra hörte zu masturbieren auf und zog mit 2 Fingern ihre Spalte auseinander "Deine Frau hat uns den Auftrag gegeben, dir ein bisschen Freude zu bereiten. Mit ihr haben wir es schon öfters getan und wir sind der Meinung dass wir dich langsam in unsere Spiele einbinden sollten."
Verblüfft sah ich die Beiden an. "Jetzt komm und blas mir einen" sagte Paul zu mir. Das war nun ein richtiger Dämpfer für mich. Ich sollte einem Mann einen blasen? Nein! Das war nicht mein Ding. "Ich glaube nicht, dass ich das tun kann und bin mir nicht sicher ob ich das möchte!" antwortete ich zögerlich. "Keine Widerrede" forderte mich Sandra auf. Zögernd ging ich zur Couch und setzt mich neben meinem wartenden Freund. Erst jetzt sah ich, dass auch er am ganzen Körper rasiert war. "Nun mach schon," sagte Pauli "es wird dir schon gefallen und mir sicher auch! Als Belohnung darfst du dann mit Sandra ficken!" Sie zwinkerte mir zu, kniff sich ihn ihren Nippel und schob sich einen Dildo in ihre feuchte Muschi. Wie in Zeitlupe beugte ich mich über Pauls schlaffen Schwanz und schleckte eine breite und lange Spur in die Schokolade. Mmmmm, das schmeckte! Paul stöhnte leise und sein Penis zuckte. Ich nahm sofort den ganzen Lustspender meines Freundes in den Mund, da ich ihn in mir haben wollte, damit ich fühlen konnte wie er hart wird. Mit der Hand zog ich die überschüssige Haut am Schaft zurück und legte seine Eichel frei. Durch die Fickbewegungen, die ich mit meinem Mund immer rascher vollführte hatte Paul rasch seine ganze Größe erreicht und die war beachtlich. Er übertraf mich sicher um 4 Zentimeter Länge und 2 Zentimeter Durchmesser. Das machte mir komischerweise gar nichts aus sondern machte mich so richtig geil. Immer schneller ließ ich meine Lippen über seinen Schwanz gleiten und Pauli stöhnte mittlerweile laut und ohne Scham. Plötzlich wurde es feucht um meinen vor Erregung hart nach oben ragenden Pimmel. Sandra hatte sich auf meinen Schoß gesetzt und führte meinen Schanz in ihre Liebesgrotte. Da sie sie schon mit ihrem Dildo geweitet hatte und richtig feucht war, hatte ich keine Probleme in sie einzudringen. Ich hob kurz meinen Kopf, wichste aber mit der linken Hand weiter an Pauls Penis: "Jaaahhh! Ich finde es so geil! Niemals hätte ich mir erträumt einen Schwanz zu blasen aber ab jetzt will ich es so oft wie möglich machen. Ich werde auch alles Schlucken was er mir gibt! Und mit dir zu ficken war immer schon ein Traum von mir, Sandra." Ihre Möse spannte sich sofort enger um meinen Schwanz und sie begann immer schneller auf mir zu reiten. Mit meiner rechten Hand fasste ich an ihren schönen Busen und begann ihn zu kneten. Währenddessen habe ich auch wieder begonnen Pauls Schwanz zu lutschen. Ich schmatze umso lauter, je mehr meine beiden Freunde stöhnten. Als die Zündschnur meines Feuerwerks immer kürzer wurde, merkte ich wie Pauls Pumpe zu arbeiten begann und seinen Samen in meinen Mund spritze. Ich nahm alles in mich auf und schluckte jeden Tropfen. Der Geschmack seines Spermas löste in mir den letzten Funken, der dann auch meinen Saft in Sandra strömen ließ; auch sie schrie ihren Höhepunkt hinaus als es heiß in ihr wurde. Als wir uns alle wieder entspannten blieb Sandra auf mir sitzen. Ich erschlaffte in ihrer Möse aber ich fand es weiterhin genial in ihrer wohligen Wärme zu schwelgen. Paul stand auf, küsste seine Frau und ging sich ins Bad und ließ Wasser in die große Wanne ein. Auch Sandra erhob sich zögerlich, wischte mit einem Finger etwas herausgelaufenes Sperma von ihren Schamlippen und kostete es. "Mmmmm, du schmeckst ja genauso gut wie Pauli! Komm, wir sind aber noch nicht fertig. Die Wanne ist gleich voll und ich will noch von 2 Schwänzen auf einmal genommen werden."

Was mich extra geil machte war, dass alles im Auftrag von meiner Frau geschah. Nächstes Mal machen wir es dann schon zu viert.

ridingman
07.01.2007, 12:47
so möchte ich auch mal gerne Sex erleben - da könnte ich mich dann auch überwinden mal einen Schwanz in den Mund zu nehmen!
Geil - erzähl uns doch weiter - wie war es dann als ihr zu viert ward!

liane
07.01.2007, 18:16
schöne Geschichte-echt heiss

haiden
07.01.2007, 19:28
Ja, sehr schöne Geschichte, das würde mir auch gefallen...