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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Die Zeit mit B.



Blade666
05.01.2007, 14:18
Dieser Sommer war wirklich voller Erlebnisse. Aus diesem Grunde werde ich Sie in verschiedenen Kapiteln erzählen.

-I-

Es war so heiß, es war kaum auszuhalten. Bald musste mein Schatz von der Arbeit kommen. Vielleicht hat sie ja Lust an den Kirchentellinsfurther See zu fahren, an dem ich schon als Jugendlicher so oft war. Von hier aus ein Katzensprung. Oh, da war sie schon, zwar ein bisschen geschafft von der Arbeed, aber sofort mit meinem Vorschlag einverstanden. Also fuhren wir hin- 10 Minuten mit dem Auto, anschließend 10 Minuten zu Fuß. Aber die Hauptliegewiese war voll mit Teenies und anderen grölenden Horden, von Ruhe und Schatten keine Spur. Sie wollte von mir wissen, wo der Weg am Ufer entlang führe, so genau wusste ich das auch nicht, ich nahm an einmal um den See herum. Okay, dann suchten wir uns eben ein anderes Plätzchen, ruhiger mit ein bisschen Schatten. Keine 300 Meter weiter sahen wir den ersten blanken Dödel herum liegen. Wir ahnten es ging in den FKK-Bereich. Ob ich damit ein Problem habe- nicht doch, entgegnete ich. Also weiter, die Büsche und Bäume wurden etwas dichter- sicherlich werden wir bald ein Plätzchen finden- vielleicht da vorne an der der Lichtung. Wir gingen weiter durch das auch immer höher wachsende Gras, auf die Lichtung zu, die nur einen Nachteil zu haben schien, das Gras stand fast bis in den Schritt. Aber egal, das kann man ja runter drücken, mit der Liegedecke und dem eigenen Gewicht. Da sah man auch schon von weitem einige Löcher im Gras. Wir gingen weiter. Ein paar Meter weiter sahen wir ein paar Leute beisammen stehen. Wir traten näher und blieben beide wie erstarrt stehen. In einem dieser Löcher in der Wiese hatte sich ein Pärchen Ihren Gefühlen hingegeben. Ich musste einfach kurz erstmal realisieren, was wir da sahen. B. ging es wohl ebenso- sie stand regungslos neben mir. Auf dem Bauch liegend rammte der gut aussehende Typ immer wieder seinen geilen Riemen in den geilen Knackpo der sich ihm entgegenstreckte. Stoß für Stoß wurde das Stöhnen der beiden intensiver. „ähm, sorry möchtest du weiter gehen?“ fragte ich B. und bekam nicht einmal den Hauch einer Antwort. Sie stand da wie angewurzelt neben mir und saugte jeden Stoß der beiden geilen nackten Körper mit Ihren Blicken auf. Da, merkte ich da nicht eine kleine Kopfbewegung? Ja, sie schaute sich um. Schaute in die Runde. Sicherlich schaute sie Hilfe suchend. Ich zog sie schützend zu mir heran und schaute mich ebenfalls um. Ich sah, steife Schwänze wohin ich schaute. Ein zwei Mädels hatten ebenfalls die Hände in Ihren Bikinis und rieben sich sicherlich die heiße Spalte. Die Jungs um das Loch herum kneteten ihre geilen Dinger. B. suchte mit ihrer Hand nach meiner. Sicher war sie geschockt und wollte jetzt gehen. Sie griff nach meiner Hand und führte sie geradewegs zwischen ihre langen schönen weißen Beine. Hinein in ihr eng anliegendes Höschen. Meine Finger brachten keinen Augenblick um zu merken, was sie wollte. Sie war nicht nur feucht, sie war nass. Alle Liebessäfte der letzten Monate schienen mit einem Mal wieder aus ihr heraus zu laufen. Von jetzt an hatte sie verloren. Zwischen meinen Mittel und Zeigefinger nahm ich Ihren geilen Kitzler. Laut und spitz stöhnte sie auf als meine Finger in Ihre nasse Spalte eindrangen. Auch mein Schwanz war schon lange blutrot und stahlhart. Immer wieder führte ich meine Finger in Ihr geiles blondes Loch. Immer lauter stöhnte sie auf. Beobachtete vor und um sich herum das heiße Treiben. Sie zog mich mit der linken näher zu sich heran, lehnte sich genießend zurück und fuhr mir über die Hose. Die Beule war riesig. Mit geschickte Handgriffen ließ sie meinen pochenden Schwanz frei und umklammerte ihn fest. Wir waren nun Teil einer unkontrollierbaren Menschenmenge, die sich von ihren Gefühlen treiben ließ. Die ersten Jungs stöhnten laut auf und sprühten Ihre Liebessäfte auf die vor ihnen liegenden Hauptakteure. B. war nun total unruhig. Sie rieb meinen Schwanz raffiniert zwischen ihren schlanken Fingern, während ich sie mittlerweile mit allen fünfen bearbeitete. Die Augen hatte sie nur leicht geöffnet. Sie genoss sichtlich. Ich fuhr Ihr mit der anderen Hand über Ihre geilen spitzen Brüste. Lange schon hatten sich ihr Nippel aufgestellt und grüßten frech in die Runde. Ich fuhr weiter über ihren Arm hinunter zu der unruhig hin und her schwenkenden Hand. Was hatte Sie denn? Meinen geilen Schwanz verwöhnte sie doch mit der anderen Hand. Was war das? Mein kleines Luder hatte sich des Schwanzes neben ihr bemächtigt und ließ ihm ebenfalls ihr Dienste zu gute kommen. Der Typ inhalierte jeden ihrer Handgriffe.
Ich zog Ihr das geile orangene Höschen herunter. Ihr geiler weißer Hintern offenbarte sich mir. Sie wusste gleich was ich wollte und ging auf ihre Knie. Doch noch immer ließ sie seinen Schwanz nicht los. Mit einem lauten Schrei drang ich in sie ein. Ich stieß sie drei oder viermal richtig hart. Sie drehte sich um und schaute mich fast flehend an. Sie zwinkerte mir zu, ihre Zunge fuhr über ihre Lippen und sie schaute auf den geilen langen Schwanz den sie noch immer in der Hand hielt.
Ich nickte, wusste was sie wollte, und war so in Rage, dass ich nicht anders konnte. Sofort zog sie ihn zu sich herunter und nahm seinen Liebesschaft in den geilen Mund. Ich konnte nicht mehr anhalten, ich beobachtete meine kleine wie sie einen anderen mit dem Mund verwöhnte. Mein Schwanz platzte förmlich in sie hinein. Es kam mir vor als hätte ich Liter in sie geschüttet. Ich war total neben der Kappe und stand auf. Ich blickte in die Augen eines Zusehers, der auf B. zunickte und ich nickte ebenso. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und kniete sich hinter meinen Schatz um sein Schwert in Ihre triefende Muschi zu versenken. B. stöhnte immer wieder laut und genießend auf.