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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Brief an eine Sexbekannte Teil II



Knabsi
17.05.2010, 12:58
Als wir beide miteinander telefoniert haben und Du damals einfach aufgelegt hast, war ich enttäuscht.
Warum hast Du einfach so aufgelegt? Ich dachte es macht Dich auch an. Aber vielleicht war es ja auch einfach nur die Stimmung die Dich dazu geführt hat.
Mich hat es jedoch geil gemacht, Deine Stimme zu hören und über Sex zu reden. Ich finde Telefonsex hat was.
Wir hatten doch auch schon mal Sex am Telefon wo es Dir gekommen ist. War das nicht geil?

Mein Schwanz mag Deine Stimme, sie ist so erotisch.
Ich hatte einen Riesen Ständer als ich mit Dir telefoniert habe. Und als das Thema Frauen bzw. Lesben dran war, musste ich meinen Riemen einfach aus der beengten Hose befreien und mir einen herunterholen. Ich war gerade mit dem wichsen so weit, das es mir gekommen ist, als Du aufgelegt hast. Dennoch habe ich nicht aufgehört. Du weist ja wohl selber wie es ist, wenn man kurz davor ist. Mann kann einfach nicht aufhören.
Ich habe so heftig abgespritzt, das ich hinterher meinen Schreibtisch putzen musste.


Wir steigen aus der Wanne aus, trocknen uns ab und legen uns aufs Bett.
Du bist ein wenig geschafft und legst Dich auf den Bauch.
Ich werde Dich ein bisschen massieren, zur Entspannung. Ich massiere Dir den Rücken und Du genießt es. Nach dem Rücken gehe ich zum Becken und dann zum Po.
Während ich Dir das Becken massiere, fängst Du an, es kreisen zu lassen.
Ich massiere Dir die Pobacken und merke, wie Deine Bewegungen immer heftiger werden.
Nun drücke ich sie Dir ein wenig auseinander und wie von selbst, spreizt Du die Beine.
Ich kann nun Dein Geiles Poloch sehen. Es sieht so geil aus. Ich massiere es und mache es mit meiner Zunge feucht. Als es feucht ist, stecke ich einen Finger hinein und Du lässt einen großen Stöhner ab. Du sagst: Los mach weiter, steck noch einen Finger hinein.
Mein Finger gleitet erst einmal zur Muschi, die auch schon wieder nass ist, und bohren sich hinein. Jetzt, da mein Finger mit Deinem Mösensaft voll ist, lässt er sich auch mühelos in Dein Poloch stecken. Du bist voller Geilheit am stöhnen.
Wieder stecke ich meinen Finger in Deine Möse. Diesmal sind es sogar zwei.
Nachdem sie gut angefeuchtet sind, stecke ich sie Dir hinten rein. Du hast jetzt Deine Arschbacken auseinender gezogen, so das meine Finger besser in den Arsch gleiten können.
Immer wider lecke ich Dir Dein Arschloch. Jetzt, da Du es vor Geilheit kaum noch aushalten kannst, sagst Du zu mir: Ich möchte jetzt gerne vor Dir in den Arsch gefickt werden.
Du greifst in die Schublade und holst ein Kondom heraus. Es ist ein extra feuchtes.
Du packst es aus, steckst es Dir in den Mund und ziehst es mir über.
Das ist ein geiles Gefühl, ein Kondom mit dem Mund übergestülpt zu bekommen.
Du ziehst es bis zur Wurzel mit Deinem Mund herunter und bläst noch ein wenig.
Dann beugst Du Dich nach vorne und streckst mir Deinen Geilen Arsch entgegen.
Du ziehst Dir die Backen auseinander und ich lecke noch mal kurz am Loch.
Dann ist es soweit. Vorsichtig begibt sich meine Schwanzspitze in Position und fährt dann ganz sanft hinein. Zentimeter für Zentimeter schiebe ich meinen Riemen in Deinen Arsch.
Das Kondom macht den Rest. Es ist so feucht, das es fast von alleine geht. Jetzt ist mein Schwanz schon halb drin. Immer wieder ziehe ich ihn ein wenig zurück und dann wieder hinein, bis er ganz drin ist. Ich halte kurz diese Stellung, denn es ist das erste mal, das ich in einem Arsch einfahre. Ich hätte nicht gedacht, das es ein so geiles Gefühl ist. Es ist fast schöner als in der Votze. Es ist so herrlich eng, der Kontakt ist viel besser.
Nun fange ich an, Dich in den Arsch zu ficken. Langsam stoße ich immer wieder zu.
Dein Gestöhne ist auch heftiger und lauter geworden. Vor lauter Geilheit sagst Du: Los Stoß zu, fick mich schneller und härter, ich brauche es.
Nur geht es los. Ich fange an Dich schneller zu ficken und kurz darauf bin ich auch schon so weit. Ich will gerade meinen Riemen herausziehen um Dir meine Ficksahne auf den Arsch zu
Spritzen, als Dir unter lauem Stöhnen voll einer abgeht.
Dein Arsch ist voll am zucken. Ich ziehe meinen Schwanz heraus, streife schnell das Gummi ab, und schon ergießt sich eine volle Ladung auf Deinen Arsch. Meine Ficksahne läuft langsam in Dein frisch geficktes Arschloch.

Es ist ein so geiles Gefühl, alleine schon das schreiben macht mich Geil.
Wahrscheinlich macht das lesen Dich auch schon Geil.
Ich glaube ich muß mir gleich einen wichsen, aber noch geht es.

Es ist ein super Geiler Anblick. Dein Poloch ist immer noch geweitet von meinem dicken Schwanz. Ich hätte nicht gedacht, das der Arschfick so toll ist. Einfach geil.
Jetzt kuscheln wir ein wenig, trinken noch ein Wein, Du rauchst Dir eine und wir reden ein wenig.
Immer wieder bewundere ich Deine dicken Titten und knete und küsse sie.
Ich sage zu Dir: Es war einfach wunderschön Dich in den Arsch zu ficken. Ich würde es gerne noch einmal machen.
Du möchtest es auch und fängst an, mir meinen kleinen Schniedel wieder groß und hart zu machen. Du knetest meine Eier und leckst mir die Eichel. Dein Mund verschlingt meinen immer größer und härter werdenden Schwanz. Ich fingere in der Zeit ein wenig an Deiner Möse und Deinem Poloch herum.
Es dauert auch nicht lange, und Deine Möse ist wieder richtig feucht.
Du drehst Dich jetzt auf den Rücken und ich stecke Dir erst einmal meinen Schwanz zwischen die Brüste.

Ich liebe es, Dir Deine dicken Titten mit meinem großen Schwanz zu ficken.
Du drückst Deine Möpse ganz fest aneinander sodas mein Riemen ganz verschwunden ist.

Ganz langsam gleitet mei Luststab zwischen Deinen Brüsten hin und her. Herrlich.

Immer wieder berürt Deine geile Zunge meine Schwanzspitze.

So langsam kommt wieder Musik in die Röhre und ich will Dich in Deinen geilen Arsch stoßen.
Ich lasse von Deinen Titten ab und begebe mich nach unten zu Deinem Poloch, was ich ersteinmal mit meiner Zunge ein wenig anfeuchte.

Meine Finger bearbeiten währendessen Deine Möse, die auch schon wieder ganz feucht ist.
Der Saft läuft auch schon langsam hinab zum Poloch.

Es ist soweit.

Ich ziehe mir die Lümmeltüte über und schwup die wup ist mein Schanz in Deinem Arsch.
Diesmal ging es wie von ganz alleine.
Ich stoße erst langsam und dann immen schneller und heftiger zu und Du schreist schon vor Geilheit.

Ja, Ja, lass alles raus sage ich und merke, wie der Saft in meinem Schwanz anfängt zu brodeln.

Ich bin soweit, mir kommt es. Schnell das Gummi weg und dann die volle Ladung auf die Titten.


War das nicht eine Super Nummer