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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Das Kartenspiel Teil 2



swingpaarm
14.05.2010, 19:06
Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie.

Da mein Mann, bei unserer letzten Fremdfickparty, bei einer Pokerpartie, gegen einen seiner Freunde verloren hatte und ein langes Wochenende mit mir, bei dem ich alle Wünsche seines Freundes erfüllen muss, sein Einsatz gewesen war, ist nun der Donnerstag gekommen, an dem mich Peter, so hieß mein Herr und Besitzer für dieses lange Wochenende, abholen würde um mit mir nach Hamburg zu fliegen.

Er hatte mir aufgetragen, für den Flug Strapse, einen leichten BH, ein Top sowie einen Minirock anzuziehen. Für den Abend sollte ich mir etwas Elegantes einpacken und für die, mit mir geplanten sexuellen Aktivitäten, Strapse, Slip ouverts, ein oder zwei meiner brustfreien Korsetts und dergleichen mehr. Da ich mich auch nicht so recht entscheiden konnte, packte ich einen halben Koffer mit Dessous ein. Mit diesen Dingen war ich gut ausgestattet, da ich von meinem Schatz fast jede Woche so ein Teil geschenkt bekam. Ich packte auch eine unserer Peitschen, eine große Packung Präser und ein paar Sex Handschellen, die mein Mann einmal gekauft hatte, ein. Mein Mann rief mich gegen 16 Uhr an und sagte, dass wir uns nicht mehr sehen würden, da er in der Firma aufgehalten wurde und wünschte mir viel Spaß, natürlich vergaß er nicht, zu erwähnen, dass er über meine Erlebnisse in Hamburg, ausführlich informiert werden wollte.

Kurz darauf läutete es und Peter stand vor der Türe, er sagte zu mir, „unser Taxi wartet unten“, half mir in meine Jacke, die ich über mein Top zog, nahm meinen Koffer und wir gingen zu dem wartenden Taxi. Er setzte sich mit mir nach hinten und als der Fahrer losgefahren war, nahm er mich in den Arm und küsste mich zärtlich und geil. Während er mich küsste, spürte ich seine Hand zwischen meinen Schenkeln, ich nahm, fast automatisch, meine Schenkel auseinander und er streichelte durch meinen Slip hindurch meine Möse. Ich konnte im Innenspiegel sehen, das der Taxifahrer ständig hineinsah, der kriegte also voll mit, dass mir Peter seine Hand zwischen meine Beine geschoben hatte, aber ich war von der Knutscherei schon dermaßen geil geworden, dass mir das ziemlich egal war. Nach etwa einer halben Stunde Fahrt waren wir am Flughafen und während Peter das Taxi bezahlte, stieg ich schon einmal aus. Der Check in bei der Lufthansa ging schnell und nach zehn Minuten saßen wir schon in der Abflughalle. Peter holte für uns beide Kaffee aus dem Automaten und ich fragte ihn, was er in Hamburg mit mir vorhabe. Er antwortete mir, „ich habe kein festes Programm, ich dachte mir, heute Abend essen wir im Hotel und ich zeige dir dann erst mal die Reeperbahn, dein Mann sagte mir, dass du Hamburg noch nicht kennst“. „Am Freitag werde ich mit dir schick essen gehen und dann werden wir schon sehen was sich ergibt.
An diesem Freitag ist auch in einem sehr freizügigem Lokal in Hamburg, dass ich kenne, eine geile Party und da werde ich vielleicht mit dir hingehen“. Ich sagte, „dass ist schon OK, ich muss und werde alles mitmachen was du von mir verlangst, mein Tabu ist nur, dass hat mir mein Schatz nochmals eingeschärft, das ich keinesfalls ohne Gummi gefickt werde“. Er sagte, „das ist selbstverständlich, wir werden sicherlich eine Menge Spaß zusammen haben“. Als wir in den Flieger einstiegen, wir hatten die Plätze in der zweiten oder dritten Reihe und pro Reihe waren auf jeder Seite drei Plätze, sagte Peter zu mir, „setz du dich auf den Mittelplatz“, er selbst setzte sich auf den Gangplatz.

Als ich in meinem Sitz saß, griff er mir an meinen Minirock und zog mir diesen so weit nach oben, dass man den Ansatz meiner Strapse und meines Slips etwas sehen konnte. Ich fragte ihn, „warum tust du das“ und er meinte, „ich liebe es, die neidischen und geilen Blicke anderer Männer zu spüren, wenn ich in Begleitung einer so hübschen und geilen Frau bin“. Da der Einstieg in die Maschine nur vorne war, warf fast jeder Mann der die Maschine betrat, die Passagiere bestanden zu ca. 80% aus Männern, einen Blick auf meine Beine und meine gut sichtbaren Strapse. Als die Stewardessen bereits die Handgepäckklappen schlossen, kam ein gut aussehender Mann, etwa Mitte dreißig, der offensichtlich den Fensterplatz in unserer Reihe hatte und quetschte sich mit einem gemurmeltem „Sorry“ an uns vorbei zu seinem Sitzplatz. Er hatte kaum Platz genommen, als die Maschine auch schon losrollte. Er konnte seinen Blick nicht von meinen Oberschenkeln lassen, ich spürte direkt körperlich, wie er mir zwischen meine Beine starrte. Nach dem Start fragte er mich, ob wir aus Hamburg seien und nun mischte sich Peter ein und sagte zu ihm, „nein, wir sind aus München und fliegen nur für ein Wochenende nach Hamburg“. Der Fremde sagte, „dasselbe sei bei ihm der Fall und er möchte sich auch nur einmal Hamburg ansehen“. Peter fragte ihn, in welchem Hotel er absteigen würde und als er sagte, „im Best Western“, meinte Peter, „da sind wir ja im gleichen Hotel, da werden wir uns sicher sehen“. Die Männer unterhielten sich etwas und als sie sich über die Reeperbahn austauschten, war das Ergebnis, dass sich unsere Reisebekanntschaft, er hieß Harald, unserer Reeperbahn Besichtigung auch anschließen würde.

Peter verabredete sich um 21 Uhr in der Hotelbar mit ihm, ich bestellte mir eine Cola bei dem sehr gut aussehenden Steward und dann begann auch schon der Landeanflug. Nach der Landung fuhren wir mit der S-Bahn in die City, da Peter meinte, dass ginge wesentlich schneller als mit einem Taxi. Vom Bahnhof nahmen wir dann ein Taxi ins Hotel, das war nicht besonders weit und dauerte nur ein paar Minuten. Nachdem wir im Hotel eingecheckt hatten und in unserem Zimmer waren, sagte Peter zu mir, „ich brauche jetzt einen Quicky“. Er zog sich seine Hose und den Slip aus, rollte sich ein Gummi über seinen, schon ziemlich steifen Schwanz und drückte mich einfach über die Lehne des Sessels. Er schob mir meinen Mini hoch, zog mir meinen Slip bis zu den Knien herunter, um mir dann seinen Schwanz, von hinten in meine Möse zu schieben und mich hektisch zu ficken. Dabei flüsterte er mir ins Ohr, „ich war schon seit der Taxifahrt in München so geil auf dich, ich muss dich jetzt einfach ficken“. Er begann bald, heftig zu atmen und auch ich hatte schon einen kleinen Orgasmus gehabt, ich bat ihn, „steck ihn mir in den Mund und gib mir dein Sperma zum Schlucken“. Dieser Bitte kam er natürlich gerne nach, er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, entfernte sich das Gummi und sagte zu mir, „lutsch ihn mir leer“.

Ich kniete mich vor ihn, nahm seinen Schwanz in meinen Mund, er fickte mich zwei drei Stöße in meine Kehle und spritzte mir dann seine Sahne in meinen Hals. Nachdem ich ihm seinen Schwanz noch restlos sauber geleckt hatte und er seine Kleidung in Ordnung gebracht hatte gingen wir in das Hotelrestaurant zum Essen. Nach dem Essen fragte ich Peter, ob ich mich umziehen sollte und er meinte, „nein, du siehst sehr chic und geil aus und für die Reeperbahn ist dein Outfit genau das richtige“. Gegen halb neun Uhr waren wir in der Hotelbar, bestellten uns zwei Colas und Peter sagte zu mir, „vielleicht lasse ich dich heute noch mit unserem Freund aus dem Flugzeug ficken, was hältst du davon ?“. Ich antwortete ihm, „wenn du das willst, du bist mein Herr für dieses Wochenende und ich mache alles, was du mir befiehlst, der Typ war mir auch nicht unsympathisch, also warum nicht?“. Nach etwa zehn Minuten kam unser neuer Bekannter Harald, er gab Peter die Hand und mir ein Küsschen auf die Wange und dann machten wir uns auf den Weg zur Reeperbahn. Ich sah mir Harald unauffällig, etwas genauer an, er sah sehr gut aus, mein Kopfkino lief schon wieder auf Hochtouren und ich konnte mir schon vorstellen, mit ihm zu ficken. Die Reeperbahn wirkte auf mich wie ein großer Vergnügungspark und ich schaute mir das alles aufmerksam an. Nach einigen Lokalen, in denen es eigentlich nur immer zu sehen gab, wie sich Frauen mit Männern irgendwie produzierten, ich wurde von dem was es dort zu sehen gab, schon etwas geil, landeten wir in einem, etwas edler aussehendem Laden, den Namen habe ich vergessen und nahmen dort in einer Art Separee Platz.

Ein sehr hübsches, junges Mädchen kam zu uns und fragte Harald, so hieß unsere Reisebekanntschaft, ob er ihre Gesellschaft wünschte, worauf sich Peter einmischte und zu ihr sagte, „wir haben Begleitung dabei und mein Freund braucht keine Gesellschaft“. Dass Mädchen entfernte sich und Harald sagte, „die Kleine wäre doch ganz nett gewesen“, Peter sagte zu ihm, „die will nur Getränke Umsatz machen und sonst läuft da nicht viel“. Ich saß in diesem Separee, von dem man zwar gut auf die Bühne sehen konnte, aber selbst etwas im Off saß, zwischen den beiden Männern und spürte plötzlich eine Hand zwischen meinen Beinen. Es war Peters Hand, der mir meinen Rock, bis fast zur Hüfte nach oben schob und mir, ich hatte einen im Schritt offenen Slip an, zwei Finger in meine Möse steckte. Harald, der das natürlich mitbekam, da ich ja zwischen ihnen saß, sah interessiert zu, wie mich Peter mit seinen Fingern fickte. Peter sagte zu mir, „du bist ja schon ganz nass, das macht dich wohl geil“ und ich erwiderte ihm, „mit zwei gutaussehenden Männern in St. Pauli, da muss man ja geil werden“. Peter zog seine Finger aus meiner Möse und sagte zu Harald, „magst du auch mal spüren, wie geil Chris schon ist“. Er hatte es kaum gesagt, da steckte mir Harald schon ein paar Finger in meine Möse und streichelte meine Klitoris. Peter sagte zu mir, „blase Harald seinen Schwanz“ und geil wie ich bereits war, brauchte er mir das nicht zweimal sagen.

Ich öffnete Harald den Gürtel und den Knopf seiner Jeans, zog den Reißverschluss nach unten und befreite seinen schon harten Schwanz aus seinem Slip. Nun ging ich auf Tauchstation, senkte meinen Kopf auf seinen Schoß und nahm seinen Prügel in meinen Mund, um ihn zu saugen und zu lecken. Harald stöhnte geil auf und sagte zu Peter, „deine Chris ist eine geile Bläserin, ich halte dass nicht sehr lange aus, ich bin schon ziemlich geil“, darauf sagte Peter zu ihm, „spritz ihr ruhig alles in den Mund, sie freut sich darüber, wenn du ihr was zum Schlucken gibst“. Nun fasste mir Harald in meine Haare und zog meinen Kopf an seinem Schwanz hin und her, ich merkte dass sein Penis schon leicht pulsierte und steckte ihm meine Zunge in die kleine Öffnung seiner Harnröhre und saugte gleichzeitig so fest ich konnte an seiner Eichel. Er unterdrückte ein Stöhnen und spritzte mir fast im selben Moment seine Ladung heiße Sahne in meinen Mund, ich schluckte alles und saugte ihm seinen Schwanz restlos aus, als ich merkte, dass nichts mehr kam, ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund, zog ihm mit der Hand die Vorhaut ganz zurück und leckte ihm seinen Schwanz noch total sauber. Während er seinen Schwanz wieder wegpackte, sagte Peter zu mir, „jetzt darfst du geiles Stück auch mir den Schwanz aussaugen, ich bin auch geil auf deine Zunge“, er hatte seinen Prügel schon ausgepackt und ich stülpte meine Lippen nun auch über sein Rohr und wiederholte die Aktion mit seinem Schwanz. Auch bei ihm dauerte es nicht besonders lange und ich bekam wieder eine ganze Menge Sperma zum Schlucken. Ich leckte auch seinen Schwanz sauber und half ihm dann, das Teil wieder einzupacken.

Ich tauchte wieder unter dem Tisch auf und sah weiter der Fickerei auf der Bühne zu. Harald sagte, „es war sehr geil, von deiner Freundin geblasen zu werden, sie hat dass sehr gut gemacht, macht es dir nichts aus, wenn deine Freundin oder ist sie deine Frau, einem anderen Mann den Schwanz bläst?“. Peter antwortete ihm, „ich werde versuchen dir das zu erklären, Chris ist die Frau eines Freundes und dieser liebt es und steht darauf, wenn seine Frau von anderen Männern gefickt wird und auch Chris lässt sich gerne fremd ficken. Dieses Wochenende mit Chris, habe ich gewonnen, ich hatte mit ihrem Mann gepokert und ein Wochenende mit Chris war sein Einsatz, den er gegen mich verloren hat, nun muss sie ein ganzes langes Wochenende lang, meine Sklavin sein und ich habe die Absicht, dass auch voll auszukosten“. Harald meinte, „dass ist ja obergeil, was wirst du alles mit ihr machen“ und Peter sagte, „dass wird sich ergeben, wenn du sie später im Hotel, zusammen mit mir ficken willst, sehr gerne“. „Chris wird gerne mit uns beiden ficken“, er wandte sich an mich, „du willst doch mit Harald ficken“ und ich sagte zu ihm, „ich freue mich wenn ich euere beiden Schwänze bekomme“. Harald war offensichtlich begeistert und ich hatte das Gefühl, als ob er am liebsten gleich aufgebrochen wäre. Auch mich machte der Gedanke geil, von diesen beiden attraktiven Männern gefickt zu werden und ich konnte es kaum erwarten, zurück ins Hotel zu kommen. Wir verfolgten weiter das Geschehen auf der Bühne und Harald schob mir dabei, immer wieder seine Hand zwischen meine Beine. Er fickte mich mit zwei Fingern in meine Möse und steckte mir dann seine, von meinem Saft ganz nassen Finger, zwischen meine Lippen und ließ sie mich ablecken. Er sagte zu mir, „ich freue mich schon darauf, dir später dein geiles Fötzchen auszulecken, du bist wirklich ein geiles Stück“.

Auf der Bühne wurde gerade eine blonde Frau von einem Hünen mit einem Riesen Schwanz von hinten gefickt, und meine beiden Begleiter sahen eher gelangweilt zu, während ich die Darbietung interessiert verfolgte. Ich fragte die beiden, „interessiert euch dass nicht“ und Harald antwortete mir, „wenn ich mit dir ficken kann, ist dass hier ziemlich langweilig“. Auch Peter sagte, „wir können ja noch ein bisschen durch St. Pauli bummeln und uns dann auf den Weg ins Hotel machen, ich sehe es Chris schon an, dass sie geil auf unsere Schwänze ist“. Peter bezahlte die Zeche, der Laden war nicht gerade billig, als ich den Rechnungsbetrag für die paar Getränke sah, schluckte ich schon etwas.

Wir bummelten noch etwas durch St. Pauli und sahen uns etwas um. Es war schon nach Mitternacht und es waren auch ziemlich zwielichtige Gestalten unterwegs. Ich sagte zu Peter, „ihr beide wollt mich doch noch ficken, ich bin schon geil auf euere Schwänze, wollen wir nicht langsam ins Hotel gehen“. Peter meinte, „du hast recht“ und wir machten uns auf den Weg in unser Hotel. Es dauerte keine viertel Stunde und wir standen vor dem Hotel. Harald sagte, „nehmen wir noch einen Absacker in der Hotelbar“ und wir gingen noch in die Bar und tranken etwas. Ich nahm einen Wodka Lemon und sagte zu meinen beiden Kavalieren, „ich freue mich, wenn ihr beide mir noch einen gute Nacht Fick verpasst“. Dass war für die beiden das Signal zum Aufbruch und wir verließen die Bar und fuhren mit dem Lift in unser Zimmer. Harald, dessen Zimmer ein Stockwerk höher lag, kam natürlich mit zu uns. In unserem Zimmer, setzte ich mich in den großen Sessel und zwar nicht besonders damenhaft, denn mein Mini rutschte mir dabei ziemlich weit hoch und zeigte mehr von meinen Beinen, als er verbarg. Ich leckte mir lasziv und provozierend über die Lippen und sah Peter an, er sagte zu mir, „zieh deinen Rock aus, zeige Harald mal, was auf ihn wartet“. Ich zog meinen Mini aus, auch meinen Slip zog ich über die Knöchel herunter und spreizte dann langsam meine Beine. Peter stellte sich hinter mich, zog mir dass Top hoch und im gleichen Moment zog er mir die Schalen meines hauchdünnen BH zur Seite und legte so meine Titten frei. Er sagte zu Harald, „die kleine ***** hat richtig geile, handliche Titten“ und begann im gleichen Augenblick, meine Brüste zu massieren und meine harten Nippel zu reiben. Ich stöhnte, „Jungs, ihr habt mich schon so geil gemacht, ich will jetzt endlich von euch gefickt werden“. Peter öffnete seine Hose und griff hinein um seinen, bereits total harten Schwanz rauszuholen. Ich kriegte große Augen als ich seinen Riesenprügel so vor mir sah, ich hatte zwar schon mit ihm gefickt, aber so ein großer Schwanz fasziniert mich einfach immer wieder.

Peter begann sich langsam zu wichsen und befahl mir, „mach dich erst einmal selber geil, du heißes Stück, ich will sehen wie du dich wichst“. Ich antwortete ihm, „ich bin schon so geil auf euere Schwänze, ich muss mich nicht geil machen“, steckte mir aber brav zwei Finger in meine Möse und streichelte meinen Kitzler. Inzwischen hatte sich auch Harald ausgezogen und ich glaubte, ich sah nicht richtig, sein Prügel stand in Dicke und Größe, Peters Schwanz in nichts nach. „Peter setzte sich in den Sessel, sein steifer Schwanz, auf den er sich schon das Kondom gerollt hatte, stand steil nach oben. „Los du Hure, setz dich drauf und reite mich“, herrschte er mich an und ich gehorchte ihm sofort. Ich hockte mich über ihn, griff mir seinen Schwanz und dirigierte ihn an meine Fotze um mich dann ganz langsam auf ihn sinken zu lassen und als er ganz in meinem Loch steckte, begann ich sofort auf ihm zu reiten. Harald stellte sich nun vor mich und hielt mir seinen Schwanz direkt vor meinen Mund. Ich zögerte nur einen kurzen Moment, den Blick auf die pralle, glänzende Eichel gerichtet und dann öffnete ich leicht meinen Mund, ganz kurz berührte ich zögernd mit meiner Zunge die Unterseite von Haralds dicker Eichel, ehe ich nicht mehr widerstehen konnte, meinen Mund weit öffnete und seine Eichel mit meinen vollen Lippen umschloss, um dann damit zu beginnen, genüsslich daran zu lutschen. Harald keuchte geil auf, als ich seinen großen Riemen nach allen Regeln der Kunst bearbeitete. Ich lutschte seine dicke Eichel, leckte dann seinen Schaft entlang und leckte auch Haralds dicke Eier, während ich dabei seinen Schwanz mit der Hand weiter wichste.

Peter, auf dessen Schwanz ich immer noch ritt sagte zu mir, „kannst du mir erst mal meinen Schwanz auslutschen, ich bin gleich so weit dass ich abspritze“. „Was für ein geiler Schwanz“ sagte ich bewundernd als Harald seinen Schwanz aus meinem Mund zog und mir befahl, erst Peters Schwanz, der in meiner Möse kurz vor dem Abspritzen war, auszusaugen. Peter packte mich an meinen Haaren, zog mich vor sich auf die Knie, rieb mir seinen harten Schwanz durch mein Gesicht und befahl mir, „blase ihn und lutsche ihn mir aus“. Ich zog ihm dass Gummi herunter, nahm dann seinen Prügel in meinen Mund, saugte an seiner Eichel und leckte seinen Schaft, bis zu den Eiern. Nun spürte ich etwas an meinem Hinterteil und im gleichen Moment, schob mir Harald seinen Schwanz von hinten in meine Möse.

Harald begann mich langsam zu ficken, meine Brüste schwangen im Takt seiner kräftigen Stöße, ich war mordsmäßig geil und hatte schon wieder einen Orgasmus, mein Stöhnen wurde jedoch durch Peters Prügel in meinem Mund, sofort erstickt. Ich genoss jede Sekunde dieses Ficks, Haralds Schwanz füllte meine nasse Fotze total aus, immer wieder schlug er, während er mich fickte, mit der flachen Hand auf meine Pobacken, was meine Geilheit, fast ins unendliche steigerte. Ich bearbeitete, während mich Harald fickte, Peters Schwanz sehr lustvoll, ich leckte ihm zwischendurch immer wieder den Schaft entlang um dann wieder an seiner Eichel zu saugen und mit meiner Zunge, in der kleinen Öffnung seiner Harnröhre zu spielen. Ich freute mich schon darauf, gleich seine Sahne in meinen Mund gespritzt zu bekommen. Mich hatten bereits zwei Orgasmen durchgeschüttelt, doch Harald fickte mich ausdauernd weiter und auch Peter machte noch keine Anstalten, mir seine Sahne in meinen Mund zu spritzen. Nun begann Peter heftig zu stöhnen, ich verstärkte meine Saugbewegungen und wichste ihm zusätzlich noch mit der Hand leicht seinen Schwanz. Er stöhnte, „da hast du meine Sahne, du geile Schwanzlutscherin“ und spritzte mir eine solche Ladung Sperma in den Mund, dass ich es kaum schlucken konnte. Ich leckte ihm noch seinen Schwanz sauber und schrie dann meinen nächsten Orgasmus heraus, Harald fickte mich mit einer unglaublichen Kondition weiter. Als er sah, dass ich Peter zu Ende geblasen hatte, hörte er auf mich zu ficken, zog mich zu dem anderen Sessel und legte mich hinein. Dann nahm er meine Beine, legte sie sich über seine Schultern und fickte mich weiter, sein Schwanz stieß nun so tief in mich, dass ich meinte, er berührte meine Gebärmutter.

Ich hatte den nächsten, etwas schwächeren Orgasmus und stammelte ihm geil zu, „bevor du abspritzen musst, steck mir deinen Prügel in den Mund, ich will auch deine Sahne schlucken“. Ich hatte bei diesem Fick mehrere Orgasmen und er zog kurz vor seinem Höhepunkt, seinen Schwanz aus meiner Möse, riss sich das Gummi herunter und kniete sich neben meinen Kopf, um mir seinen Prügel in meinen Mund zu stecken. Kaum hatte ich ihn etwas geleckt und an ihm gesaugt, kam schon sein Sperma und auch er gab mir eine gewaltige Menge zum Schlucken. Nachdem ich auch seinen Schwanz total sauber geleckt hatte, stand ich auf und ging erst einmal an die Mini Bar um mir ein Bier zu holen, da ich ziemlichen Durst und einen, ziemlich trockenen Mund hatte. Als ich mein Bier getrunken hatte, sagte ich zu meinen beiden Liebhabern, ihr habt mich so geil gefickt, dass ist nicht zu toppen. Harald sagte zu mir, „ich möchte dir jetzt dein geiles Loch lecken“ und Peter sagte, „nur zu, Chris lässt sich immer gerne ihre Fotze lecken“. Zu mir sagte er, „mache deine Beine breit, Harald will dir jetzt deine Möse lecken“. Ich saß breitbeinig in dem Sessel, meine Klamotten hatten mir die beiden ja schon vorher ausgezogen und Harald kam zu mir, küsste mich erst einmal geil mit der Zunge, dass ist bemerkenswert, denn schließlich hatte ich ihnen ja beiden, gerade ihr Sperma ausgesaugt und Männer sind da meistens etwas empfindlich, aber Harald schien dass nicht weiter zu stören. Unter seinen Küssen, er küsste übrigens sehr gut, begann ich schon wieder geil zu werden. Er kniete sich zwischen meine Beine und steckte mir seine Zunge in meine Möse. Er zog mit den Händen meine Schamlippen auseinander und schob mir seine Zunge tief in mein, schon ziemlich nasses Loch, leckte meine Schamlippen und saugte an meinem Kitzler und an meinen Schamlippen.

Er beherrschte dass Lecken perfekt, er hatte mich in kürzester Zeit auf hundert gebracht und ich hatte schon mehrere kleine Orgasmen gehabt, als er mir plötzlich zärtlich in meinen Kitzler biss, war das zuviel, ich hatte einen Orgasmus der mich zittern ließ und mir meinen Mösensaft in Strömen, meine Beine herunter laufen ließ. Er versuchte, alles aufzulecken, was aus meiner Möse lief, aber es gelang ihm nicht ganz. Ich schrie und stöhnte meinen Orgasmus heraus, er tauchte mit total nassem Gesicht zwischen meinen Schenkeln auf und küsste mich wieder, ich konnte meinen eigenen Saft schmecken, es war unbeschreiblich geil. Ich war so unendlich geil, ich hätte in diesem Moment alles getan, was die beiden von mir verlangt hätten. Ich bettelte meine beiden Männer an, dass sie mich ihre Schwänze noch einmal hart blasen lassen, damit sie mich noch einmal vögeln können, aber beide meinten, dass für den heutigen Abend, ihre Tank’s ziemlich leer wären. Peter stand plötzlich hinter mir und hatte die Gummipeitsche in der Hand die ich mitgenommen hatte. Als ich die Peitsche sah, begann es mir schon heiß zu werden und ich spürte, dass ich schon wieder extrem geil wurde. Peter befahl mir, leg dich auf den Bauch, ich werde dich für deine Geilheit bestrafen und ich legte mich willig auf dem Bauch über den Sessel und Peter schlug mir mit der Gummipeitsche, mehrmals über den Rücken und zum Abschluss zwischen meine Beine, über meine Schamlippen. Durch dass Peitschen, hatte ich jetzt meinen ultimativen Orgasmus und ich wimmerte geil und glücklich vor mich hin.

Peter sagte, während er mich noch peitschte, zu mir, „ich gehe morgen mit dir in einen Club hier in Hamburg, dort ist eine Gangbang Party, ich will dich von einem ganzen Rudel Männer ficken lassen, dass wird auch dir geilem Stück reichen und deinen Mann glücklich machen, wenn ich es ihm erzähle“. Ich wimmerte, „ich mache alles was du willst, ich bin deine Sklavin und werde alles tun, was du von mir verlangst“. Harald verabschiedete sich nun auch und wir vereinbarten, dass wir uns am Morgen beim Frühstück treffen würden. Am nächsten Morgen, es war ein schöner warmer Sommertag, der versprach recht heiß zu werden, vermutlich nicht nur wettermäßig, überlegte ich mir nach dem Duschen und Schminken, was ich anziehen sollte. Ich zog hochhackige Schuhe an, einen engen, sehr kurzen Rock und ein knallenges, bauchfreies Top mit Spaghettiträgern. Darunter zog ich einen Slip ouvert und einen schwarzen Strapsgürtel mit schwarzen Strümpfen, auf einen BH verzichtete ich. Als ich aus dem Bad kam und Peter mich sah, sagte er zu mir, „du siehst rattenscharf aus, ich weiß gar nicht wo ich zuerst hinsehen soll“. Ich sagte „danke“, küsste ihn und fragte ihn, „gehen wir jetzt frühstücken?“. Dann fiel mir noch seine Bemerkung von gestern nacht ein und ich fragte ihn, „du hast erwähnt dass wir am Abend in ein Lokal gehen, wo eine Gangbang Party stattfindet, was hast du dort mit mir vor?“. Er sagte, „wenn es uns gefällt und dir die Männer gefallen, will ich dich dort vielleicht mitmachen und benützen lassen, vergiss nicht, ich habe bis Montag Abend das sagen“. Ich antwortete, „OK, wenn du es möchtest, sehen wir uns das an, ich werde alles machen was du von mir verlangst“.

Dann fragte ich ihn noch, was wir tagsüber machen werden und er meinte, „nach dem Frühstück zeige ich dir erst einmal etwas von Hamburg, wenn Harald Lust hat, kann er gerne mitkommen“. Ich sagte zu ihm, „Harald ist sehr nett, ich finde ihn sehr sympathisch“. Er erwiderte, „weil er dich so gut geleckt hat, dass du einen Wahnsinns Orgasmus hattest?“ und ich erwiderte ihm, „Quatsch, er hat mich auch gut gefickt, genau wie du, aber dass hat nichts damit zu tun, dass ich ihn sehr nett finde“. Wir gingen in das Restaurant zum Frühstücken und Harald saß dort schon vor einer Tasse Kaffee, wir setzten uns zu ihm, er begrüßte mich mit einem Kuss auf den Mund und Peter mit einem Händedruck, dann gingen wir erst einmal zum Frühstücksbuffet, um uns zu stärken. Als ich vom Büffet zurück kam, sah mich Harald offensichtlich erst richtig an, er sagte zu mir, „du siehst sehr gut aus, nein, du siehst einfach geil aus, da geht einem dass Messer in der Hose auf“. Ich sagte zu ihm, „Peter will mir heute etwas von Hamburg zeigen, hast du Lust mit uns mitzukommen“ und er stimmte sofort zu und meinte, „wenn ihr mich mitnehmt, würde mich dass sehr freuen“. Nun kam auch Peter zurück zum Tisch und Harald sagte, „wenn es euch nichts ausmacht, würde ich mich gerne euerer Stadtbesichtigung anschließen“. Peter sagte, „sehr gerne, wir freuen uns“. Plötzlich läutete mein Handy und ich kramte es aus der Handtasche, mein Mann war am anderen Ende und wollte wissen, wie es mir geht. Ich sagte zu ihm, „ich sitze gerade mit Peter und einem Mann, den wir im Flugzeug kennen gelernt haben beim Frühstück, die beiden haben mich gestern nacht so gut gefickt, dass ich von einem Orgasmus zum nächsten schwebte“.

Mein Schatz antwortete, „das ist schön für dich, ich wünsche dir weiterhin viel Spaß, gib mir bitte mal Peter“ und ich reichte mein Handy an Peter weiter. Über was die beiden redeten, bekam ich nichts mit, es war ziemlich einsilbig, „Ja, nein, Morgen“, mehr konnte ich nicht mitkriegen. Dann sagte Peter, „ich werde mit Chris heute Abend in einen Club gehen und zwar in den, den du mir empfohlen hast“, mein Mann wusste offenbar Bescheid, denn Peter sagte etwas von Gangbang und Pärchen Party und beendete dann das Gespräch mit den Worten, „wir werden dir über alles genau berichten, ja, ich werde ihn von dir grüßen“ und drückte dann die Ende Taste. Harald fragte mich, „war dass dein Mann am Telefon und als ich nickte, meinte er, „ihr habt eine etwas seltsame Beziehung“ und ich erklärte ihm, „wir haben beide gefunden, was wir wollten. Mein Mann ist etwas dominant, er steht darauf mich fremd ficken zu lassen, mich hin und wieder zu bestrafen und ich bin etwas devot, möchte öfter gedemütigt werden und brauche einen Mann, der mir sagt, was ich zu tun und zu lassen habe, ich stehe auch darauf, geschlagen zu werden, dass macht mich extrem geil, ich bin auch etwas nymphoman und Sperma geil, also ergänzen wir uns optimal mit unseren Neigungen und wir sind auch sehr glücklich zusammen. In unserer Beziehung gibt es auch keine Lügen, denn wir haben keinen Grund, uns etwas zu verheimlichen“. Er wandte sich nun an Peter und fragte, was ist dass für ein Lokal, wo ihr heute Abend hingehen wollt und dieser erklärte ihm, „es handelt sich um ein sehr freizügiges Lokal hier in Hamburg, heute Abend, findet dort eine Pärchen und Gangbang Party statt und ich habe mir gedacht, das ist eine gute Gelegenheit, Chris einmal so durchficken zu lassen, dass sie wirklich genug hat“. Harald meinte, „so etwas habe ich noch nie gesehen, ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mich mitnehmen würdet“.

Peter sagte, „das ist heute eine geschlossene Gesellschaft, aber ich bin dort bekannt und rufe nachher dort an, ob ich noch einen Gast mitbringen kann“. Harald fragte mich, „dir macht es Spaß so etwas mitzumachen?“. Ich antwortete ihm, „mein Mann hat mich einmal mit zwei meiner Lover in Urlaub fahren lassen, die haben mich in einem Swingerclub, allen anwesenden Männern, als Hure zur Verfügung gestellt und ich habe damals mindestens 20 Schwänze ausgesaugt und bin von ebenso vielen gefickt worden, ich wurde dort nur als Fickfleisch behandelt und gerade diese Tatsache, dass ich nur als Fickobjekt behandelt wurde, war das geilste was mir jemals passiert ist“. Dann beendeten wir unser Frühstück, Peter ging noch telefonieren und als er zurück kam, sagte er zu Harald, „dass mit heute Abend geht in Ordnung“. Wir verließen das Hotel und Peter begann dann seine Stadtführung. Wir latschten fast den ganzen Tag durch Hamburg, dass meiste machten wir zu Fuß und am Spätnachmittag, taten mir von der Lauferei, schon ziemlich meine Beine weh. Wir waren mittlerweile wieder in St. Pauli gelandet, diesmal bei Tageslicht und Peter führte uns in ein kleines, schummeriges Lokal. Wir setzten uns in eine ruhige Ecke und bestellten etwas zum Trinken, es gab dort auch Weißbier und ich bestellte mir, als Durstlöscher, ein solches. Die beiden Männer tranken jeder ein Pils und als der Kellner, der machte den Eindruck als ob er schon fast siebzig war, die Getränke gebracht hatte, quatschten wir etwas über alles, was wir heute gesehen hatten.

Die Ecke in der wir saßen, war ziemlich dunkel und in dem Lokal waren auch kaum Gäste, deswegen wunderte es mich nicht weiter, als ich eine Hand unter meinem Mini spürte, die erst meine Schenkel streichelte, etwas unter meine Strümpfe fuhr, dann die Öffnung in meinem Slip ouvert suchte und mir zwei Finger in meine, leicht feuchte Möse schob. Ich sah nach unten und stellte fest, dass es sich um Haralds Finger handelte, Peter hatte dass natürlich auch mit bekommen und sagte zu Harald, „mach dass geile Stück ruhig richtig scharf, ich liebe es, wenn ihre Augen vor Geilheit glänzen“, dabei schob er mir seine Hand unter mein bauchfreies Top und streichelte meine nackten Titten, er zwirbelte auch meine Brustwarzen und diese wurden gleich so hart, dass sie unter meinem Top hervorstanden, wie Knöpfe. Als der Kellner an unseren Tisch kam, zogen beide ihre Hände von mir weg, aber der Kellner mochte zwar alt sein, aber er war sehr clever, er hatte genau mitbekommen was hier abging und sagte zu Peter, „wenn sie eine Flasche Sekt bestellen, können sie ein Separee bekommen, dort sind sie total ungestört“. Peter überlegte nicht lange und sagte zu ihm, „bringen sie uns die Flasche Sekt“ und der Kellner sagte zu uns, „bitte folgen sie mir“ und führte uns in einen Nebenraum, der war etwa zehn Quadratmeter groß, ein rechteckiger Tisch mit vier Stühlen, eine Couch, die schon bessere Zeiten gesehen hatte und eine Art Schiffsglocke auf dem Tisch.

Der Kellner holte unsere Getränke vom Tisch und brachte uns dann noch eine Flasche Sekt im Sektkühler und drei Gläser. Er schenkte jedem ein Glas ein und sagte dann, „wenn sie etwas benötigen, benutzen sie bitte die Glocke auf dem Tisch, ansonsten werden sie hier nicht gestört“. Als er den Raum verlassen hatte, sagte Peter, „dass ist ein echter Glücksfall, ich hätte Chris schon am liebsten in der Gaststube vernascht“. Er trat hinter mich, zog mir das Top hoch und über meinen Kopf, ich stand jetzt oben ohne vor den beiden. Peter zog sich die Jeans und den Slip herunter und sagte zu mir und Harald, „zieht euch auch aus“. Ich machte meinen Minirock auf und ließ ihn zu Boden fallen um mir dann den Slip ebenfalls herunter zu ziehen, nun stand ich nur mit meinem Hüftgürtel und Strümpfen, sowie meinen hochhackigen Schuhen bekleidet im Raum. Auch Harald hatte seine Hose ausgezogen und auch sein, schon recht steifer Schwanz, war nun im Freien. Peter, er hatte sich auf die Couch gesetzt, sagte zu Harald, „setz dich neben mich“ und mir befahl er, „komm her und blase uns erst einmal unsere Schwänze hart“.

Ich kniete mich vor die beiden und lutschte zuerst an Peters Schwanz, während ich dabei Haralds Rohr, mit einer Hand wichste. Nach einigen Minuten waren beide Schwänze hart wie Kruppstahl und als ich beide, in erigiertem Zustand nebeneinander sah, konnte ich feststellen, dass die Schwänze von der Größe her, fast identisch waren. Der einzige Unterschied war, dass Peters Schwanz beschnitten war und Harald noch seine Vorhaut besaß. Ich sagte, „wer von euch beiden will mich zuerst ficken“ und Peter sagte, “ich lasse Harald den Vortritt, ich lasse mir dabei von dir den Schwanz lutschen, während er dich vögelt“. Er befahl mir, „knie dich auf die Couch“, ich gehorchte und kniete mich hin, Harald kniete sich hinter mich und schob mir seinen Schwanz in meine, mittlerweile schon patschnasse Möse und nahm dabei meine beiden Brüste in die Hand, während er mich hart und kräftig fickte.

Peter sagte zu ihm, „fick dem geilen Stück dass Hirn aus ihrem Schädel, damit sie dabei gut meinen Schwanz bläst“. Peter stellte sich, am Kopfende der Couch, vor meinen Kopf und schob mir seinen Schwanz in meinen Mund. Ich leckte und saugte an seinem geilen Prügel und bekam schon einen ersten, kleineren Orgasmus, Harald schlug mir, während er seinen Schwanz in meiner Fotze hin und her bewegte, mehrmals sehr fest auf meine nackten Arschbacken und keuchte dabei, „du geiles Stück stehst doch auf Schläge beim Ficken“ und ich stöhnte, trotz des Schwanzes in meinem Mund einigermaßen verständlich, „schlagt mich, während ihr mich fickt, es ist so geil, ihr habt so geile Schwänze“. Peter hielt nun meinen Kopf an den Haaren fest, wie in einem Schraubstock und fickte mich richtig in den Mund, er schob mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Kehle und wenn ich zu würgen anfing, zog er in etwas zurück um ihn mir dann erneut, genau so tief rein zu schieben. Ich spürte an den schneller werdenden Bewegungen von Haralds Schwanz und seinem keuchenden Atem, dass er kurz vor dem Abspritzen war und intensivierte mein Saugen an Peters Schwanz. Er ließ mit einer Hand meine Haare los und schlug mir mit der flachen Hand, leicht auf die Wange, dabei schrie er, „schluck alles, du geiles Blasstück“, um im selben Moment in meinem Mund abzuspritzen.

Dass war alles so wahnsinnig geil und ich bekam dabei einen Orgasmus, der meinen ganzen Unterleib verkrampfen ließ, während Harald, unter lautem Gestöhne, jetzt ebenfalls seinen Orgasmus hatte. Wir hatten also alle drei, fast synchron, einen Orgasmus gehabt. Ich leckte noch an Peters Schwanz und als er ihn aus meinem Mund zog, leckte ich ihm noch alle Spermaspuren von seinem Penis. Nun zog auch Harald, seinen nun etwas schlafferen Schwanz aus meinem Loch und ich setzte mich auf, nahm seinen Schwanz mitsamt dem Präser in den Mund und rollte dass Kondom mit meiner Zunge ab, dass geht mit etwas Übung ganz gut. Ich saugte den Inhalt des Kondoms aus und schluckte auch Haralds Sperma hinunter, nahm das Gummi aus dem Mund und warf es in den Aschenbecher, der Kellner wusste sowieso was wir hier machten, dem war schon klar, als er uns dass Separee anbot, dass mich die beiden Männer hier durchrammeln würden. Ich leckte auch Haralds Schwanz total sauber und dann saßen wir alle etwas erschöpft an dem Tisch und tranken etwas, von dem nicht sehr hochwertigen Sekt, aber der war ja nur die Eintrittskarte zu diesem Fickraum gewesen.

Nach einigen Minuten meinte Peter, „wir sollten uns wieder anziehen und ins Hotel gehen, ich will heute Abend mit Chris schick essen gehen bevor wir in den Club fahren. Wir sollten spätestens um 22:00 Uhr dort sein“. Harald sagte, „ich freue mich, dass ich mit euch kommen darf und würde euch gerne vorher zu dem Essen einladen“, was Peter akzeptierte und sagte, „dann übernehme ich aber die Rechnung in diesem Schuppen“. Als wir wieder angekleidet waren, nahm Peter die Glocke und läutete dem Kellner, als dieser erschien, bat er um die Rechnung. Der Kellner rechnete etwas auf seinem Block, nannte einen akzeptablen Preis und als er das Geld in seine Geldtasche gab, Peter hatte ihm noch ein großzügiges Trinkgeld gegeben, fragte er, „war alles nach ihren Wünschen“ und warf dabei einen, wie ich fand, ziemlich anzüglichen Blick, auf dass gebrauchte Kondom im Aschenbecher. Peter, der auch den Blick auf dass Kondom bemerkt hatte, sagte zu ihm, „danke, es war alles so wie wir es wollten, wir haben die Dame zu zweit, nach ihren und unseren Wünschen durchgefickt, bis sie und wir einen Orgasmus hatten“. Der Kellner war etwas perplex, fing sich aber gleich wieder und sagte zu Peter, „ich bin schon ein alter Mann, aber ich würde gerne mal ihrer Freundin an ihren Busen fassen“ und starrte dabei auf meine harten Brustwarzen, die sich unter meinem Top abzeichneten. Peter sagte zu ihm, „aber gerne“ und befahl mir, „zieh dein Top aus und zeig ihm deinen Busen“.

Ich gehorchte und zog mir das Ding über den Kopf, der alte Kellner trat vor mich, fragte mich, „darf ich“ und als ich nickte, nahm er zärtlich meine nackten Brüste in seine Hände, streichelte meinen Busen, beugte dann seinen Kopf über meine Titten, nahm eine meiner Brustwarzen in den Mund und saugte sehr zärtlich daran. Er sagte zu Peter, „die Dame hat einen sehr schönen und festen Busen“ und Peter sagte zu ihm, „du darfst dem geilen Stück auch gerne an ihre Möse fassen“, der Kellner ließ sich dass nicht zweimal sagen, steckte mir ein paar Finger in die Möse und massierte meinen Kitzler.

Ich weiß nicht was Peter geritten hatte, wollte er mich demütigen oder tat ihm der Alte leid, er befahl mir, „knie dich hin, hole ihm seinen Schwanz raus und blase ihn“. Ich wollte das, vor dem Kellner, nicht mit Robert diskutieren, außerdem war die Situation sehr geil, der alte Mann stand vor mir und hatte eine Hand an meinem Busen, während er mich mit den Fingern der anderen Hand in meine Möse fickte. Ich stehe ja darauf wenn mich ein Mann einfach benutzt, außerdem sah der alte Mann sehr gepflegt aus, ich gehorchte also, ging in die Knie, machte dem Kellner seine Hose auf und zog ihm diese, mitsamt dem Slip, bis zu den Knien herunter, nahm seinen, schon etwas steifen Schwanz in meinen Mund, leckte und saugte an seinem Glied. Er schmeckte frisch und sauber, wie jeder andere Männerschwanz und ich blies ihn mit allen Tricks, die ich drauf hatte, nach ein paar Minuten wurde er auch tatsächlich richtig steif.

Nach einiger Zeit begann er zu keuchen und spritzte mir sein Sperma in den Mund, es war nur eine kleine Menge, aber es schmeckte eben so gut, wie das Sperma meiner beiden Lover. Ich leckte ihm noch seinen Schwanz sauber, zog ihm die Hose wieder hoch und machte sie ihm sogar noch zu. Er hatte feuchte Augen, legte die Arme über meinen Oberkörper und gab mir einen zärtlichen Kuss, wobei er stammelte, „danke, danke, ich hätte nicht gedacht, dass mir so etwas noch einmal passiert“. Ich sagte zu ihm, „es hat mir Spaß gemacht deinen Schwanz zu blasen“ und er wandte sich an Peter, „wenn ihr wieder mal in mein Lokal kommt, werde ich euch immer ein Separee geben, auch wenn ihr nichts verzehrt“, wir verabschiedeten uns und machten uns auf den Weg in unser Hotel.

Unterwegs sagte Peter, „dass war unsere gute Tat für heute, Chris hat den alten Mann glücklich gemacht, der träumt den Rest seines Lebens davon, wie sie ihn geblasen hat“. Im Hotel gingen Peter und ich gemeinsam unter die Dusche, wir waren brav und haben uns nur gegenseitig gewaschen, ich seinen Penis und er meine Möse, er küsste mich dabei und ich blies ihm kurz seinen, nun etwas nach Seife schmeckenden, Schwanz, um mich dann für den Abend herzurichten. Ich zog mir mein schwarzes Cocktailkleid, diesmal seriös mit BH darunter und schwarze Strümpfe an, hochhackige Schuhe dazu, schminken und fertig. Peter hatte mir versprochen, dass wir nach dem Essen nochmals ins Hotel gehen würden, damit ich mich umziehen könnte, den in diesem Aufzug, wäre ich für den Clubbesuch sicher etwas Overdressed gewesen. Wir waren kaum fertig, als es klopfte und Harald vor der Türe stand, auch er hatte sich, genauso wie Peter, in einen Anzug geworfen und wir gingen zu Fuß in dass Restaurant, dass Peter ausgesucht hatte.

Nachdem wir vorzüglich gegessen hatten, waren wir kurz vor zehn Uhr wieder im Hotel um uns umzuziehen und dann mit dem Taxi in den Club zu fahren. Harald ging nach oben, um sich auch umzuziehen und ich zog schwarze Strümpfe, einen im Schritt offenen, schwarzen Slip, einen schwarzen Hüftgürtel sowie einen recht kurzen, schwarzen Minirock, der gerade beim Stehen den Ansatz meiner Strapse verdeckte. Dazu ganz hochhackige, schwarze Pumps und ein halb durchsichtiges, weißes Top. Auf einen BH verzichtete ich und ein Blick in den Spiegel zeigte mir, dass mein Outfit sehr sexy, vielleicht etwas nuttig aussah, aber dass war ja nicht verkehrt, schließlich sollte ich ja einer unbekannten Zahl von Männern als Fickobjekt dienen. Auch Peter war dieser Meinung, er hatte sich eine Jeans, ein sportliches Hemd und eine Lederjacke angezogen und wir machten uns auf den Weg in die Halle, wo Harald schon auf uns wartete.

Ich hatte über meine transparente Bluse, eine leichte Jacke gezogen, um nicht schon die Leute in unserem Hotel zu schocken. Der Portier rief uns ein Taxi und nach ca. 20 Minuten hielt der Taxifahrer vor dem Club. Der Laden sah von außen ganz normal aus, aber schon am Empfang fiel mir auf, dass alles ziemlich plüschig eingerichtet war. Peter und Harald erledigten die Sache mit dem Eintritt, ich gab mein Jäckchen an der Garderobe ab, einige Männer die hier standen, sahen mir interessiert auf meine gut sichtbaren Titten, ich genoss ihre interessierten Blicke und wir betraten die Räume. Es war höchstens die Hälfte der Plätze belegt, die Geschlechterverteilung war etwa 70% Männer, 30 % Frauen. Es gab eine schöne Theke mit einem etwas jüngerem Barmann und dort ließen wir uns erst mal nieder. Über der Theke war eine UV oder Schwarzlicht Lampe angebracht und meine Brustwarzen leuchteten durch diese Beleuchtung an der Theke, noch intensiver durch den dünnen Stoff der Bluse, als draußen. Wir bestellten uns alle erst einmal ein Bier. Peter sagte zu mir, „wenn du dich schon etwas vergnügen willst, mache einen oder zwei von den Kerlen hier heiß, du hast freie Hand, Harald und ich werden uns dann etwas im Hintergrund halten, wir wollen zusehen, wie du dir einen Kerl aufreißt“. Nach einiger Zeit gesellten sich einige neue, männliche Gäste zu uns an die Theke.

Ich setzte mich sich so hin, dass die Männer deutlich meine Brüste sehen konnten, dass ganze Ambiente und die Vorstellung, was Peter wohl alles mit mir vorhatte, machte mich schon ziemlich geil. Als ich mich einmal nach den beiden umsah, sah ich Harald und Peter neben einer Nische stehen, vor Peter kniete eine Frau, von der ich nur den Rücken sehen konnte und blies ihm offensichtlich seinen Schwanz. Dass stachelte meinen Wunsch, mich jetzt von irgend einem Mann ficken zu lassen, noch mehr an. Von den umstehenden Männern, zeigte keiner so rechtes Interesse und ich wollte die Hoffnung schon aufgeben, als zwei Typen zur Tür herein kamen und sich neben mir an die Theke stellten. Beide gefielen mir ganz gut, und ich nahm mir vor, die beiden etwas heiß zu machen.

Die zwei schauten mich ohne Scheu genau an, da beide direkt neben mir standen, konnten sie, durch meine durchsichtige Bluse, meine Titten recht gut sehen und meine festen Brüste, ich trug ja keinen BH, genau begutachten. Bei der UV-Beleuchtung die in dem Laden herrschte, waren meine Titten genau so gut zu sehen, als wenn ich oben ohne da gesessen hätte.

Ich spielte mit den beiden Männern eine Zeit lang Katz- und Maus, mal beugte ich mich weit nach vorne, wobei ich einen der beiden, wie zufällig mit meinen Brüsten berührte und mal drehte ich mich zu Peter oder Harald um, wobei mir mein Mini so weit nach oben rutschte, dass die beiden meine Strapse und den offenen Slip sehen konnten. Wenn sie genau hinsahen, konnten sie auch feststellen, dass der im Schritt offene Slip, schon einen feuchten Fleck aufwies. Nach einiger Zeit, bot mir einer der beiden eine Zigarette an, ich war zwar dabei mir dass Rauchen abzugewöhnen, aber ich nahm dankend an und beim Rauchen kam ich mit den beiden ins Gespräch. Ich geizte nicht mit meinen Reizen und zog alle Register um die beiden richtig geil zu machen, ich leckte mir lasziv mit der Zunge über meine Lippen und sah demonstrativ auf die Beulen in ihren Hosen. Einer der beiden fragte mich dann, ob ich immer in so einem Outfit ausgehen würde und ich fragte spontan zurück, ob sie das stören würde, worauf sie natürlich sofort antworteten, „natürlich nicht, du siehst richtig scharf aus“. Ich sagte zu ihnen, „ich sehe nicht nur so aus, vielleicht bin ich es auch“, entschuldigte mich kurz, stand auf und ging zur Toilette, die sich am anderen Ende des Raumes befand.

Als ich zurückkam, stellte ich fest, dass nur noch die Beleuchtung an der Theke an war und der Rest des Raumes fast im Dunkeln lag. Manfred und Harald hatten sich etwas ins Lokal zurück gezogen und beobachteten mich und natürlich auch meine beiden Verehrer. Die beiden standen nun rechts und links neben meinem Barhocker, ich selbst saß auf dem Hocker, mit dem Gesicht zum Lokal und lehnte mich mit dem Rücken an die Bar, die beiden prosteten mir zu und als der eine sein Glas auf die Theke stellte, schob er mir, wie unabsichtlich, den Mini mit seinem Bein fast bis zu meiner Hüfte hoch.

Als ich gewohnheitsmäßig, meinen Rock wieder herunter ziehen wollte, hielt einer der beiden meine Hand fest und fragte mich, „schämst du dich etwa vor uns, so sieht dass doch viel besser aus, du hast doch tolle Beine, die kannst du ruhig zeigen“. Ich antwortete ihm, „warum sollte ich mich schämen“ und zog mir meinen Minirock noch etwas höher, man konnte nun meine nackte Haut zwischen den schwarzen Strümpfen und meinem Höschen sehen, die helle nackte Haut, sowie dass Strapsband von meinem Hüftgürtel bildeten bei der UV Beleuchtung, einen scharfen Kontrast. Es dauerte nicht lange, da lag plötzlich eine Hand auf meinem Oberschenkel. Die Hand massierte meine nackte Haut oberhalb des Strümpfe und als ich mich nach hinten reckte, um mein Glas zu nehmen, drückte er mir meine Beine auseinander und steckte mir kurz ein paar Finger in meine, schon ziemlich nasse, Möse. Er sagte zu mir, „du Luder, hast eine sehr geile Möse“. Mit weit gespreizten Beinen saß ich nun auf dem Barhocker und auch die Leute an den umliegenden Tischen, konnten mir nun in meine Möse sehen und der Typ begann, ungeniert mit zwei Fingern meinen Kitzler zu stimulieren. Er sagte zu mir, „bist du etwa geil, dein Fötzchen ist ja schon ganz nass“ und ich antwortete ihm, „ich warte ja schon eine Ewigkeit darauf, dass ihr mich endlich fickt“.

Dass machte ihn erst mal sprachlos und dann steckte er mir fast seine ganze Hand unten rein. Wir hatten sowieso schon etwas Aufmerksamkeit erregt, denn einige Männer und Frauen verfolgten mit ihren Blicken, was an der Theke weiter passieren würde. Plötzlich ging alles sehr schnell, als der zweite Mann, mir ebenfalls mit den Fingern in meine Fotze fuhr, stöhnte ich geil auf, schloss meine Augen und lehnte mich etwas zurück. Im selben Moment zog mir einer der beiden mein Top über den Kopf und ich saß nun oben ohne an der Bar, während einer der beiden mich mit ein paar Fingern in meine Möse fickte. Ich hatte vorher schon gesehen, dass an einigen Tischen im Lokal schon gefickt und geblasen wurde, so dass so etwas in diesem Laden wohl üblich war, außerdem sollte ja später noch ein Gangbang mit mir in der Hauptrolle stattfinden, da konnte ich mich auch jetzt an der Bar schon mal ficken lassen. Nachdem jetzt mein Busen frei lag, zog mir einer der beiden meinen Mini und den Slip herunter und zog mir beides aus. Ich saß nun, nur in Hüftgürtel und Strümpfen an der Theke und die Leute an den umliegenden Tischen, verfolgten aufmerksam, wie es weiter gehen würde. Meine Beine wurden noch mehr auseinander gedrückt, beide Männer wanderten nun mit ihren Händen über meinen Körper.

Abwechselnd fingerten sie an meiner Muschi herum und saugten an meinen Titten. Einer kniete sich zwischen meine Beine und begann, meine Möse zu lecken, was ich mit einem geilen Stöhnen quittierte. Er leckte mich sehr gut und ich hatte nach kurzem Bearbeiten meiner Möse mit seiner Zunge, einen gewaltigen Orgasmus und stöhnte und wimmerte, ungeachtet der anderen Gäste, meinen Orgasmus heraus. Nun hörte er auf mich zu lecken, stellte sich zwischen meine Beine, er knöpfte sich seine Hose auf, dabei sagte er, „ich und mein Freund werden dich jetzt ficken, du geiles Stück“, ich sagte „ja, bitte, ich bin schon geil auf euch, aber ficken lass ich mich nur mit Gummi“ und er antwortete mir, „dass ist hier ungeschriebenes Gesetz“ und holte ein Präservativ aus seiner Hemdtasche, den er sich über seinen steifen Schwanz rollte. Er drang in mich ein und fickte mich mit harten Stößen. Nach einiger Zeit, in der er mich im Stehen rammelte, es machte mich unglaublich geil, hier vor dem ganzen Lokal gefickt zu werden und ich wimmerte und stöhnte irgend welche obszönen Sachen, zog er seinen Schwanz aus mir, ich wimmerte geil, „bitte fick mich weiter“, er nahm mich um den Oberkörper und der zweite Mann packte mich an meinen Beinen und sie legten mich quer über drei Barhocker.

Während mich mein Ficker nun weiter bumste, schob mir der andere seinen Schwanz in meinen Mund. Und ich saugte und leckte seinen Schwanz, der Typ war schon ziemlich geil, denn seine ersten Spermatröpfchen hingen schon an seinem Schwanz und es dauerte auch nicht lange, bis er mir eine große Menge seines Spermas, in meinen Mund spritzte. Ich leckte seinen Schwanz sauber, sein Kumpel fickte mich immer noch und ich hatte schon meinen zweiten Orgasmus, als der zweite Mann auch seinen Orgasmus bekam und seinen Schwanz aus meiner Möse zog, im selben Moment als er seinen schlaffen Schwanz aus mir herauszog, wurde mir schon der nächste Prügel in meine Möse gerammt.

Ich fuhr erschrocken auf, ich hatte Angst mich würde einer ohne Gummi ficken, sah aber, dass es Peter war, der mich nun fickte. Nun zog mich jemand an den Haaren und ich sah, das der Barmann neben meinem Kopf stand und mir seinen harten Schwanz vor den Mund hielt. Ich öffnete bereitwillig meinen Mund und er schob mir seinen Schwanz fast bis in die Kehle. Auch er gab mir eine satte Ladung Sperma zum Schlucken und als er fertig war, bekam ich auch noch Haralds Schwanz zum Lutschen und ich blies auf diese Art und Weise einige Schwänze. Ich war so geil und Peter fickte mich so gut, dass mir die Geilheit ohnehin schon dass Gehirn vernebelt hatte. Nachdem Peter in das Gummi gespritzt hatte, leckte ich ihm noch seinen Schwanz sauber und setzte mich dann, nackt wie ich war, wieder auf und bestellte mir noch ein Bier. Von den beiden Männern die ich aufgetan hatte, war weit und breit nichts mehr zu sehen. Ich zündete mir eine Zigarette an, mit dem abgewöhnen konnte ich auch morgen weitermachen und als ich die Fluppe geraucht hatte, kam Peter zu mir, ich weiß nicht wo er inzwischen gewesen war und sagte zu mir, „jetzt kommt deine Gangbang Premiere“.

Ich fragte ihn, wie soll dass ablaufen und er erklärte mir, „auf der Bühne steht eine stabile Liege, du bekommst eine Augenbinde, wirst an Händen und Füßen gefesselt und jeder der Anwesenden kann dich ficken, oder dir seinen Schwanz zum Blasen geben“. Mich verließ angesichts dieser Schilderung etwas der Mut, es waren schließlich ziemlich viele Männer anwesend, aber da musste ich jetzt durch, ich hatte vorher zugesagt und würde es jetzt auch durchziehen. Ich fragte Peter, „es wird mich aber keiner ohne Gummi ficken“ und er sagte, „dass ist hier gar nicht anders möglich, hier ist die Regel Nummer 1, nur mit Gummi. Wenn du genug hast, ich bin immer da, du musst nur sagen, dass du nicht mehr willst oder kannst und es ist sofort Schluss“. Ein Bär von einem Mann stand plötzlich hinter mir, tippte mir auf die Schulter und sagte zu mir, „ich habe dich gerade beim Ficken gesehen, ich möchte auch mit dir vögeln“. Peter sagte zu ihm, „dass kannst du haben, Chris wird im Partyraum jetzt einen Gangbang machen“ und zog mich zu dem Partyraum, dort stand eine stabile Liege und es standen auch schon einige Männer herum, die offensichtlich schon auf dass Gangbang Ereignis warteten.

Unverfroren wurde mein Körper taxiert: schlank, kleiner fester Hintern, relativ kleine, aber feste Brüste. Ich hörte Kommentare wie, „die Kleine werden wir tot vögeln“, „die hat geile Titten“ und einer sagte, „diesem geilen Stück würde ich gerne die Peitsche zu spüren geben, während sie gefickt wird“. Ich hatte fast eine Panikattacke als ich das hörte und fragte Peter, „es darf mich doch keiner schlagen?“. Peter sagte, „keine Angst, keiner wird dich schlagen, vielleicht einen Klaps auf deinen geilen Arsch, gepeitscht wirst du nur von mir und deinem Mann“. Diese Aussage beruhigte mich etwas, obwohl mich der Gedanke, etwas gepeitscht zu werden, auch gewaltig aufgeilte, aber bei einer solchen Veranstaltung könnte so etwas leicht außer Kontrolle geraten. Peter stellte sich nun hinter meinen Kopf und fing an, meine Brustwarzen zu streicheln, die auch sofort hart wurden und steil wegstanden. Er legte mir die Augenbinde um, dann zog er meine Arme nach oben und fesselte meine Handgelenke an dass Kopfende der Liege. Ich streckte meine Beine lang aus und öffnete sie weit, so dass meine teilrasierte Möse leicht zugänglich war, irgend jemand packte meine Beine, zog sie mir noch weiter auseinander und befestigte sie auch am Fußende, so dass ich jetzt mit weit geöffneter Möse da lag und mich kaum mehr bewegen konnte.

Ich war etwas steif und verkrampft, mit der Augenbinde und gefesselt fühlte ich mich ausgeliefert, was mich aber andererseits auch gewaltig anturnte und geil machte. Nun kniete sich der erste Mann zwischen meine Beine, stieß mir sein Glied in meine Möse, mit einem Ruck schob er mir seinen Schwanz bis zu seinen Eiern in mein Loch und begann mich dann zu stoßen. Er unterhielt sich offenbar mit einem anderen, während er mich fickte, ich hörte ihn sagen, „die kleine ******** hat eine sehr enge Möse, mit der solltest du auch ficken“, dann nahm er, während er mich weiter stieß, eine meiner Brustwarzen zwischen seine Finger und presste sie äußerst schmerzhaft zusammen. Ich zuckte kurz zusammen, rührte mich aber nicht weiter. Der Mann rammelte mich wie ein Stier und innerhalb kurzer Zeit, kam er mit einem unterdrückten Stöhnen. Rasch zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und sofort wurde mir ein anderer Schwanz in mein Loch geschoben.

Der nächste der mich fickte, musste einen ziemlich großen Schwanz haben, vielleicht war es der Bär, der an der Theke gesagt hatte, dass er mit mir vögeln wolle. Als er mir seinen Prügel in meine Möse schob, zuckte ich vor Schmerz kurz zusammen. Langsam begann er seine Bewegungen, fuhr sehr langsam aus und etwas schneller ein, dann wurde sein Rhythmus schneller und auch er hatte offensichtlich seinen Abgang. Immerhin drückte er mir einen Kuss auf den Bauch als er seinen Schwanz herausgezogen hatte. Der nächste Mann, legte seinen Kopf zwischen meine Schenkel und begann mich ausgiebig zu lecken, was nach einiger Zeit meinen ersten Orgasmus auslöste. Er leckte mich so gut und so geil, das ich ihn bat, mir meine Beine frei zu machen und als er dass getan hatte, legte ich meine Schenkel auf seine Schultern und drückte ihm meine Muschi, fest seinem Mund entgegen und er saugte so geil an meinen Schamlippen und meiner Klitoris, dass ich einen sehr starken Orgasmus erlebte und nur noch wimmerte, „ist das geil, ist das geil“. Er hörte auf mich zu lecken, legte meine Beine wieder auf die Liege, machte die Beinfesseln wieder fest und sagte, „jetzt bekommst du meinen Schwanz in deine geile Möse“ und ich stöhnte geil :"ja, nimm mich!, ich will jetzt von dir gefickt werden“. Er legte sich über mich und rammelte los, eine meiner Brüste hatte er erst im Mund und kaute zärtlich an meiner Brustwarze, während er dann meine andere Brust mit einer Hand massierte, schob er seinen Schwanz immer schneller, immer tiefer in mich hinein.

Jeder Stoß wurde von einem "ja!, schneller, bitte !“ von mir begleitet, bis sein Ficktempo nur noch ein gestöhntes „ja, ja, ja, ja „ von mir zuließ. Er fickte mich meinem Höhepunkt entgegen und als ich meinen nächsten Orgasmus hatte, kam auch er mit einem Riesengestöhne. Er ließ seinen Schwanz noch in meiner Möse stecken, ich hörte ihn schwer atmen, als mein Kopf an den Haaren zur Seite geschoben wurde und mir ein anderer Schwanz in meinen Mund geschoben wurde. Dieser fickte mich richtig in meinen Mund und ich leckte und saugte an dem unbekanntem Schwanz, der unter der Bearbeitung meiner Zunge immer größer wurde und als er zu pulsieren begann, wollte der Mann ihn aus meinem Mund ziehen, er stöhnte, „ich komme gleich, darf ich dir auf deine Titten spritzen“ und ich stöhnte, trotz seines Schwanzes in meinem Mund, noch einigermaßen verständlich, „komm, spritz mir alles in den Mund“ und fast im selben Moment spritzte er mir schon eine satte Ladung seines Spermas in meinen Mund. Nun war irgend ein Damm gebrochen, denn er hatte seinen Schwanz gerade aus meinem Mund gezogen, als mir schon der nächste Prügel zum Blasen reingeschoben wurde, während mich auch schon wieder ein anderer Schwanz in meine Möse fickte.


Ich weiß nicht wie lange dass so ging, ich hatte kein Zeitgefühl mehr, meine Möse schmerzte und mein Kiefer tat mir auch weh. Ich hatte soviel Sperma geschluckt wie noch nie zuvor und ich kann beim besten Willen nicht sagen, wie viele Männer mich gefickt hatten und wie viele Schwänze ich geblasen hatte. Ich kann mich nur erinnern, dass ich irgend wann nur noch schrie, „ich bin so geil, fickt mich alle, fickt mich in alle Löcher“. Peter erzählte mir später, ich war so geil, dass ich immer, wenn einer seinen Schwanz aus meiner Möse oder meinem Mund zog, sofort nach einem weiteren Schwanz bettelte. Als ich, ich weiß nicht nach wie langer Zeit, keinen Schwanz mehr in mir hatte, hörte ich Peters Stimme, er sagte, „du hast es fast geschafft, einer will dich noch in deinen Arsch ficken“, ich sagte zu ihm, „Peter, bitte nicht, ich will heute nicht in meinen Arsch gefickt werden, er soll mich in meine Möse ficken oder sich von mir blasen lassen“ und Peter sagte in scharfem Ton zu mir, „du geile verfickte ********, wirst dem Kerl jetzt deinen Arsch hinhalten und dich ficken lassen, sonst werde ich dich hier, vor allen Zuschauern bestrafen“. Ich resignierte und er löste meine Fesseln, er befahl mir, „dreh dich um und knie dich auf die Liege“. Ich hatte nach wie vor meine Augenbinde an und konnte überhaupt nichts sehen, ich legte meine Arme und meinen Oberkörper flach auf die Liege und reckte meinen Hintern hoch, um dem unbekannten Ficker den Zugang zu meinem Anus zu erleichtern.

Dann hörte ich mich, war dass wirklich ich ?, stöhnen, „fickt mich in meinen Arsch, bitte, ich will wieder einen Schwanz der mich fickt“. Ich spürte eine Bewegung hinter mir, mein Poloch wurde mit irgend einem Gleitmittel eingerieben und ein oder zwei Finger schmierten mein Loch, auch von innen mit diesem Mittel ein, dann merkte ich, wie ein Schwanz an meinem Hintereingang angesetzt wurde und nach ein paar sanften, vorsichtigen Stößen, rammte mir der Unbekannte, einen, wie es sich anfühlte, riesigen Schwanz, bis zum Anschlag in meinen Anus. Ich spürte seine Eier an meinen Schamlippen anschlagen und schrie meine Schmerzen, es fühlte sich an als ob ich zerrissen würde, aber auch meine Geilheit heraus. Der Mann mit dem Riesenschwanz, begann mich wie ein Wilder zu ficken und ich hatte erneut einen Orgasmus, der meinen ganzen Körper erzittern ließ. Während mir der Unbekannte seinen Prachtschwanz brutal in meine enge Arschöffnung rammte und ich vor Schmerzen oder Geilheit, ich weiß es nicht mehr, vor mich hin wimmerte, wurde plötzlich mein Kopf an den Haaren nach oben gezogen, mein Schmerzenschrei wurde auch im Keim erstickt, weil mir in diesem Moment, ein anderer Mann, seinen Prügel in meinen weit geöffneten Mund jagte. Ich versuchte den Schwanz zu lutschen und zu saugen aber der Unbekannte zog es vor, mich richtig in meinen Mund zu ficken, er schob mir seinen Schwanz bis tief in meine Kehle und wenn ich zu würgen begann, zog er ihn etwas zurück um ihn mir dann wieder brutal, tief in meinen Hals zu schieben.

Der Mann, der mich dabei in meinen Arsch fickte, hatte nun offenbar abgespritzt, denn er zog seinen Schwanz aus meinem Hintern, ich wollte schon ein Stoßgebet gen Himmel schicken, als mir ein, wie es sich anfühlte, noch dickerer Prügel in meinen Arsch geschoben wurde und mich sofort, genauso rücksichtslos wie sein Vorgänger, weiterfickte.

Der Schwanz in meinem Mund wurde nun etwas ruhiger bewegt und auch der Schraubstockgriff an meinen Haaren ließ nach. Ich saugte an der Eichel und leckte mit meiner Zunge den Schaft, leckte dass kleine Loch seiner Harnröhre und der Typ spritzte mir eine Riesen Menge seiner Sahne in den Mund, ich hatte Mühe, dass alles herunter zu schlucken. Nun wurde der Mann der mich fickte, etwas hektischer und begann zu stöhnen, um dann endlich abzuspritzen. Als er seinen Schwanz aus meinem Hintern zog, ließ ich mich einfach auf die Liege fallen, ich war so fertig, ich hätte auf der Stelle schlafen können. Nach ein paar Minuten. In denen ich mich etwas erholen konnte, stand Peter neben mir, zog mich von der Liege und nahm mir die Augenbinde ab. Er sagte, „deine Vorstellung war sehr geil, du hast es geschafft“. Ich sah mich um, es waren eine Menge Männer anwesend, aber ich hatte keinerlei Hinweis darauf von wem ich gefickt worden bin oder wen ich geblasen hatte. Ich fragte Peter und Harald, wer mich in den Arsch gefickt hatte und Peter sagte grinsend, „dass waren wir beide, von den anderen Männern hier wollten dich zwar einige in deinen geilen Arsch ficken, aber dass hatte ich abgelehnt, dein Arsch war nur uns beiden vorbehalten“.

Ich war nun total fertig und bat die beiden darum, mit mir zurück ins Hotel zu fahren. Peter meinte, „zieh dich an, dann können wir gehen“. Ich suchte meine Klamotten zusammen, mein Rock, mein Top sowie der Slip lagen noch neben der Theke am Boden, schnappte meine Handtasche und verschwand auf die Toilette, um mich wieder etwas herzurichten. Als ich zurückkam, stand Peter, mit einem sehr attraktivem Mann mittleren Alters, an der Theke, den er mir als Hans, den Besitzer dieses Clubs vorstellte.

Dieser sagte zu mir, „schade dass du nicht aus Hamburg bist, dich könnte ich hier öfters gebrauchen“ und legte mir ein Kuvert auf die Theke. Ich nahm dass Kuvert und sah hinein, es waren drei einhundert Euro Scheine drin. Ich fragte den Besitzer, „was ist dass“ und er antwortete mir, „das ist dein Honorar für heute Abend“. Ich war erst ziemlich konsterniert, dann schob ich ihm dass Kuvert wieder zurück und sagte, „ich bin vielleicht die Hure meines Mannes und meines Freundes, aber keine Professionelle“. Er antwortete mir, „dass weiß ich, aber es steht dir zu, kaufe dir etwas Schönes dafür“, er schob mir dass Kuvert wieder hin und sagte dabei zu mir, „Peter hat mir erzählt, dass ihr noch bis Montag hier seid, ich würde dich und deine beiden Freunde, morgen gerne zum Essen und vielleicht noch auf einen Drink einladen, mein Laden hat Sonntag bis Mittwoch geschlossen“. Ich sah Peter an und als der mir zunickte, sagte ich, „gerne, ich freue mich“. Er erklärte Peter noch, wo wir uns am Sonntag Abend treffen würden und verabschiedete sich von uns, bei mir mit Küsschen und bei den beiden Männern mit einem Händedruck. Ich sagte zu Peter, „hast du mich etwa als ***** vermietet“ und er meinte, „nein, ich war ebenso überrascht wie du, aber dieses Honorar scheint hier üblich zu sein“. „Ich wollte nur sehen, wie du einmal bis zur Erschöpfung gefickt wirst, übrigens wusste auch dein Mann Bescheid, dass du heute der Mittelpunkt eines Gangbangs sein würdest, steck dass Geld ein, kaufe dir was dafür und erzähle deinem Mann, dass du in Hamburg als Hobby Hure tätig warst, er findet dass sicher sehr geil“.

Er wandte sich noch an Harald und sagte zu ihm, „die Einladung für Sonntag Abend galt uns allen drei, kommst du auch mit“ und Harald, der ja auch erst am Montag wieder heim fliegen musste, meinte, dass er sehr gerne mitkommen würde. Nun ließen wir uns ein Taxi rufen und fuhren in unser Hotel zurück. Die beiden wollten noch in die Hotelbar, aber ich war so fertig, dass ich gleich schlafen gehen wollte und so gingen die beiden noch auf einen Drink und ich ging schlafen. Ich schlief die ganze Nacht tief und fest, ich hatte nicht gehört als Peter kam und wachte erst am Morgen auf, als ich Peter im Bad hantieren hörte. Ich ging erst auf die Toilette und dann ins Bad, Peter stand nur in seiner Pyjama Hose vor dem Waschbecken und rasierte sich. Ich sah interessiert zu, es fasziniert mich immer, wenn ich sehe, wie sich ein Mann nass rasiert, ich weiß nicht, was mich daran so anmacht, aber es ist einfach so. Er sagte zu mir, „Chris, knie dich hin und blas mir meinen Schwanz, es ist geil, vor dem Frühstück einen Blow Job zu bekommen“. Ich kniete mich auf die Fliesen, zog ihm die Pyjama Hose herunter und nahm seinen Schwanz erst in die Hand, um ihn etwas anzuwichsen und als er richtig steif war, schob ich ihn mir in den Mund und leckte und saugte an seinem Glied.

Dieses wurde in kürzester Zeit steinhart und er stöhnte, „Chris du bist eine begnadete Bläserin“, um mir dann eine gewaltige Ladung Sperma in meinen Mund zu spritzen. Als ich alles geschluckt hatte und ihm auch sein bestes Stück mit der Zunge gesäubert hatte, ging ich mit ihm unter die Dusche und wir alberten und küssten während des Duschens etwas herum. Ich wusch ihm seinen Schwanz und er seifte meine Möse ein, wir hörten aber damit auf, bevor wir beide wieder richtig geil wurden. Dann zogen wir uns an, denn wir wollten nach dem Frühstück, alle drei auf den Fischmarkt gehen. Der Fischmarkt war sehr interessant und es machte Spaß dort herum zu streifen und alles anzusehen. Ich kaufte auch ein paar Kleinigkeiten, da das Wetter sehr schön war, machten wir noch eine Hafenrundfahrt, das war auch sehr interessant und am Spätnachmittag waren wir dann wieder im Hotel. Peter und ich legten uns noch eine Stunde hin, um uns dann für unsere abendliche Verabredung herzurichten.

Als wir unseren Erholungsschlaf beendet hatten, war es auch schon an der Zeit, uns für unsere Verabredung fertig zu machen. Ich fragte Peter, was ich anziehen sollte und er meinte,“ am besten wäre sexy und doch elegant“. Ich sagte, „wieso Sexy“ und er meinte, „wenn uns Hans eingeladen hat, tut er es nicht ohne Hintergedanken, er wird vermutlich im Laufe des Abends mit dir vögeln wollen, er ist kein Kostverächter, du weißt ja, dass er gut mit deinem Mann befreundet ist“. Dass war mir neu, aber spielte jetzt keine Rolle. Nun hatte ich also im Hinterkopf, dass ich vielleicht mit diesem attraktiven Mann ficken würde und wählte unter diesem Aspekt meine Kleidung aus. Ich zog einen hauchdünnen schwarzen Chiffon BH an, einen schwarzen Strumpfgürtel, schwarze Strümpfe und darüber eine halbtransparente, dunkle Bluse, die tief ausgeschnitten war, einen schwarzes Minirock mit einem offenen Bolero Jäckchen und schwarze High Heels, die Absätze von den Dingern waren so hoch, dass man aufpassen musste, sich nicht die Beine zu brechen, aber sie machten sehr schöne Beine. Als Peter mich dann fertig geschminkt und frisiert, in diesem Outfit sah, meinte er, „wenn Hans dich so sieht, will er garantiert mit dir vögeln“. Er rief Harald auf dessen Zimmer an und wir trafen uns in der Halle. Die beiden Männer hatten über ihren Jeans, jeder ein Sakko und ein sportliches Hemd angezogen und so sahen wir alle drei recht annehmbar aus und machten uns auf den Weg in das Restaurant.

Im Restaurant war ein Tisch reserviert, aber Hans war noch nicht da, der Kellner führte uns zu unserem Tisch, wir setzten uns hin und der Ober servierte uns einen Aperitiv. Nach etwa zehn Minuten, es war genau 19:30, erschien Hans mit einer, sehr hübschen und aparten Frau, die er uns als seine Freundin Eva vorstellte. Die Frau war schwarzhaarig, etwa so groß wie ich und hatte in etwa auch die gleiche Figur wie ich, aber sie hatte, tiefschwarze, sehr schöne Augen, die etwas schräg standen und ihr ein sehr apartes, etwas exotisches Aussehen verliehen. Sie dürfte auch etwa in meinem Alter sein. Die beiden setzten sich uns gegenüber und als auch sie einen Aperitiv serviert bekamen, unterhielten wir uns erst einmal etwas. Eva sagte, „ich habe dich gestern im Club gesehen, es war sehr geil, zu sehen, wie du gefickt wurdest, ich hatte den Eindruck, es hat dir großen Spaß gemacht“ und ich antwortete ihr, „wenn es mir keinen Spaß machen würde, täte ich es nicht“ und sagte dann noch, „ich konnte dich ja nicht sehen, da ich ja die Augen verbunden hatte“ und sie meinte, „ich habe auch schon einmal für einen Gangbang auf der Liege gelegen und ich fand es auch sehr geil, aber so gut wie du, war ich nicht, bei dir kam es irgendwie richtig rüber, dass es dir Spaß macht, so durchgezogen zu werden“. Nun legte uns der Kellner die Karten hin und wir beschäftigten uns erst einmal mit der Speisekarte. Dass Essen war sehr gut und nachdem wir gegessen hatten, gingen wir noch in eine Cocktail Bar, die ganz in der Nähe war und dort taute, nach einigen Cocktails, die Stimmung etwas auf.

Eva flirtete mit Peter und Harald, die beiden schmusten auch etwas mit ihr und Hans beschäftigte sich ziemlich intensiv mit mir. Er legte mir eine Hand auf meinen Oberschenkel und berührte auch, wie zufällig, meinen Busen. Er küsste mich erst in mein Ohr, dann flüsterte er mir zu, „ich will dich heute noch ficken und Sachen mit dir machen, die du dir nicht vorstellen kannst“. Er sah auch, dass seine Freundin von meinen beiden Kavalieren betatscht wurde und sagte plötzlich zu uns, „lasst uns in unseren Laden fahren, deine zwei Freunde wollen mit Eva ficken und ich will dich vernaschen, warum sollen wir dass ganze Theater nicht abkürzen“. Ich sagte zu ihm, „ich dachte dein Laden ist heute zu“ und er meinte, „klar, ist er auch, aber es ist mein Laden, ich kann dort machen was ich will“. Es regte sich kein Widerspruch, er rief den Kellner und bezahlte, dann gingen wir alle zu seinem Wagen, es war ein großer Mercedes, wir stiegen alle fünf ein und fuhren in seinen Club. Als er vor dem Club geparkt hatte und wir ausgestiegen waren, holte er einen Schlüssel heraus, sperrte die Tür auf und als wir alle drinnen waren, sperrte er hinter uns wieder zu und sagte, „heute ist hier eine geschlossene Gesellschaft“. Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an und wir setzten uns erst einmal alle zusammen an die Theke. Er fragte uns, was wir trinken wollen und servierte uns die gewünschten Getränke, dann kam er hinter der Theke hervor und setzte sich neben mich. Er sagte zu meinen beiden Begleitern, „lasst euch von Eva verwöhnen, ich werde mich in der Zwischenzeit um Chris kümmern“.

Er stellte sich neben mich, legte mir die Arme um meinen Oberkörper und küsste mich ganz toll und geil. Er gehörte zu den wenigen Männern die ich kennen gelernt hatte, die gut küssen können. Nach diesem Kuss wusste ich, dass ich unbedingt mit diesem Mann ficken wollte, ich war so geil auf diesen Mann, ich wollte nicht nur mit ihm ficken, er strahlte irgend etwas aus, dass ich nicht beschreiben kann, er war so ein Typ, der alles mit mir anstellen könnte. Ich sah zu Peter hinüber und stellte fest, dass er, Eva und Harald sich in eine Ecksitzgruppe verzogen hatten und soweit ich es bei der Beleuchtung sehen konnte, fickte einer schon mit Eva während sie dem anderen dabei seinen Schwanz blies. Hans zog mir jetzt mein Bolero Jäckchen aus, griff mir in die Bluse und spielte an meinen Titten. Dann schob er mich von dem Hocker und befahl mir, „zieh dich aus, du geiles Stück“. Ich fragte ihn, „alles?“ und er sagte zu mir, „erst mal die Bluse den BH und deinen Rock“ und ich gehorchte ihm und stand nach wenigen Augenblicken, in Strapsgürtel, Strümpfen und Slip vor ihm. Er sah mich an, etwa wie ein Metzger eine Kuh, die er gerade gekauft hat, und sagte in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ, „blas mir jetzt meinen Schwanz“. Er saß auf dem Barhocker und ich beugte mich herunter, öffnete seine Hose und holte ihm seinen beschnittenen Schwanz heraus.

Ich nahm seinen, noch nicht ganz harten Penis, in meinen Mund und leckte und saugte an dem Teil und er begann, schnell in meinem Mund zu wachsen, er saß nur total passiv da und ließ nur mich machen. Aus der Sitzgruppe hinter uns kamen eindeutige Geräusche, Eva wimmerte und stöhnte, offensichtlich ging es dort gewaltig zur Sache und sie wurde von meinen beiden Männern, nach allen Regeln der Kunst gefickt. Der Schwanz von Hans war mittlerweile hart wie Kruppstahl, er befahl, „zieh deinen Slip aus und lege dich auf die Bank“, dabei deutete er auf die andere Eckpolsterbank, sein Tonfall duldete keinerlei Widerspruch und ich gehorchte ihm, zog meinen Slip aus und legte mich mit gespreizten Beinen auf die Bank.

Ende Teil 2

loewenpaar
16.05.2010, 05:06
freuen uns auf die Fortetzung :)

RaGuhL1986
17.05.2010, 14:02
bin ebenso gespannt *daumen hoch