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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Das kopieren/einsetzen der Lust I



Blalust
08.05.2010, 03:03
Liebster mon maitre,
Kannst du dich erinnern, irgendwann bat ich dich darum, „ laß’ mich einfach nur dein Mädchen sein“, du wirst mich schon formen und lehren, so wie du es dir immer gewünscht hast..................

Ich möchte in deine Phantasien unter tauchen und wünsche mich nur noch in Fleisch und Lust. Lust, von der ich das Superlativ noch nicht kenne, es aber mit dir erleben möchte. Es benötigt für mich immer eine kleine Zeit, die erlebte Lust, wie am Montag, nicht nur einfach so hinzunehmen, ich wünsche sie zu reflektieren, da daraus das resultiert, was an neuen Phantasien und Vorstellungen, bezüglich eines „Wochenendes“ mit einem weiteren Hengst, in meinem Kopf als Wurm Turbulenzen bewirkt – es erregt und wirbelt als neue Lust durch eine ganze Nacht schwerer Träume.

Du organisierst, verbirgst aber dein Management absolut, so dass ich nicht einmal erahne, was auf mich zukommen mag, dabei stelle ich mir schon vor..............aber nicht, dass ich dir jetzt wieder deinen Aktivitäten und Absichten vorgreife....und die primäre order wird lauten: keinerlei Widersprüche!

In aller Erwartung absoluten Gehorsams habe ich mich also auf der Fahrt zum Überraschungsort auf den Fordersitz des Autos zu setzen und ich werde jedem deiner Wünsche nachkommen, auch wenn du sie mir nur mit deinen Augen mitteilst.
Zwei Tage nur als Fleisch und Lustobjekt benutzt zu werden, und selbst eine Flaute meiner physischen Energie damit abgetan zu sehen, in dem ich einfach nur die Schenkel weit auseinander spreize, um mich ficken zu lassen, bereitet mir zuhöchst Herzklopfen und in mir sammelt sich eine menge Körperflüssigkeit und summiert sich dort, wo meine/deine intimste Anatomie in Gelüste auszuarten vermag.

Damit ich meine zeitweilige Identität nicht verkenne, bindest du mir ein Lederband um den Hals, an dem du zusätzlich eine Kette befestigst, um der Züchtigung noch einen besonderen Ton zu verleihen – ich habe erst einmal zu kriechen.
Ein weiteres Pensum an Demütigung, in dem ihr mich im Zimmer kriechen lasst, während du noch eine drauf setzt, mein Höschen zur Seite schiebst und den Vibrator in meinen Arsch steckst, um ihn u.a. einer Dehnung zu unterziehen.
Kriechend und mit gesenktem Kopf habe ich dich von deinen Schuhen und Strümpfen zu befreien, wobei sich der andere Hengst längst an meine Fotze zu schaffen macht und den Vibrator in meinem Arsch betätigt. Während du meinen Kopf tief zum Boden drückst, klatscht du mir deine Hand derartig auf den Arsch, dass er zugleich seine Blässe verliert, für dich den reiz auslöst, nochmals und nochmals zu zuklatschen.

Dies bedeutete aber nur der erste kleine „Streich“, ihr habt noch nicht gefrühstückt, was für mich nichts anderes heißt, als dass ich mich als eure Sklavin nur in der Küche aufzuhalten habe, bis ich euch das Frühstück fertig servieren kann. Den Vibrator habe ich claro an Ort und Stelle zu lassen, der unter dem kurzen Kleid, das ich zu tage habe, heraus schaut. Da meine Tittchen aber zu sehr darin verborgen, nahmst du kurzer Hand eine Schere und gestaltetest passende Löcher, so dass die Knospen jeder Zeit maltretierbar bereit sind. Ich habe zu signalisieren und zu warten, bis du mich aufforderst, das Frühstück bringen zu dürfen.

An der Kette ziehend, zerrst du mich unter den Tisch. Ich habe mich aus jeglichen Unterhaltungen heraus zu halten, habe du nur das zu tun, was du/ihr wünscht und verlangt – eure Schwänze streicheln, zu blasen und zu penetrieren, einer nach dem anderen, bis ihr kommt und mein Mund bereit ist, euren Saft zu schmecken und das Gesicht einbalsamierend. In diesem Zustand habe ich zu verweilen bis ihr fertig gefrühstückt habt.
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