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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ein schoener Tag



DerDon
29.12.2006, 03:00
Er hat gerade angerufen. Sein Befehl war kurz und knapp: "KOMM HER! " Ich weiß genau, was ich nun zu tun habe. Ich gehe ins Bad und rasiere mich gründlich. Dann spüle ich meine Analfotze. Beim Spülen merke ich schon, wie die Geilheit in mir hochsteigt. Ich gehe zum Auto und fahre die kurze Strecke zu seiner Wohnung. Die Wohnungstür ist wie immer nur angelehnt. Ich trete ein und begebe mich sofort in Badezimmer. Dort sind die Utensilien bereitgelegt. Ich ziehe mich nackt aus. Als erstes ziehe ich die schwarzen Netzstrümpfe an, dann folgt der Strapsgürtel. Nachdem ich die Strapse an den Strümpfen befestigt habe, lege ich die Chorsage an, die nur bis zur Tallie reicht, damit meine Geschlechtsteile frei zugänglich sind. Die Körbchen stopfe ich sorgfältig mit Wolle aus, damit sie den Eindruck von Brüsten erwecken. Nun ziehe ich Heels an, 10cm Absatz, mit Fesselriemchen. Beim Schließen der Fesselriemchen, merke ich wie meine Erregung wächst. Mein Schwanz, oder wie ER sagt, mein Kitzler wird hart und steif. Ich lege das Halsband an und befestige die Leine an dem Ring. Es folgen nun die Gewichte, 2kg, die ich mit einer Schnur fest an an der Schwanzwurzel befestige. Als ich die Gewichte freigebe, entweicht mir ein geiles, leises Stöhnen. Ich verlasse das Bad und begebe mich zur geschlossenen Wohnzimmertür. Ich klopfe an und es ertönt das vertraute:" komm rein ". Er sitzt wie immer breitbeinig und nackt in seinem Sessel. Sein Blick ist kritisch auf mich gerichtet. Er steht auf und umrundet mich. Seine Hand überprüft die Gründlichkeit meiner Rasur. Er scheint zufrieden zu sein. " Beine auseinander" lautet sein Befehl. Mit einem kurzen Stoss, setzt er die Gewichte zwischen meinen Beinen in Bewegung. Er befiehlt mir mit Körperbewegung das Schaukeln zu verstärken. Ich spüre deutlich, wie die Gewichte meinen " Kitzler " lang-ziehen. Ein wohliger Schauer überkommt mich. Er begibt sich wieder zu seinem Sessel und setzt sich breitbeinig hin. Ich weiß was ich zu tun habe. Ich knie mich vor ihn hin und beginne seinen Schwanz zu saugen. Tief sauge ich ihn in meine Maulfotze ein, ich liebe es seinen Schwanz im Maul zu spüren. Ich spüre, wie sein Schwanz langsam hart wird und er beginnt mit tiefen Stößen meine Maul-Fotze zu ficken. Er stößt ihn so tief in mich hinein, dass ich zeitweise ein Würgen unterdrücken muss, denn ich weiß , das würde Strafen nach sich ziehen. Nach einiger Zeit äußerte er den Wunsch zu rauchen. Ich stehe auf und hole seine Zigaretten. Ich knie wieder vor ihm nieder und reiche sie ihm. Er steckt eine in den Mund und ich reiche ihm Feuer.
Dann gehe ich quer zu ihm auf alle Viere und bilde quasi einen Tisch. Er legt Zigaretten und Feuerzeug auf meinem Rücken ab. Einen Aschenbecher benutzt er nicht, dazu hat er ja meinen Körper. Er raucht genüsslich und und schnippt von Zeit zu Zeit seine Asche auf meinen Rücken. Das verursacht einen leichten Schmerz ist aber durchaus zu ertragen. Ein oder zwei mal benutzt er auch mein Maul als Aschenbecher. An den ekligen Geschmack der Asche habe ich mich mittlerweile gewöhnt. Zum Glück drückt er die aufgerauchte Zigarette nicht auf meinem Körper aus, sondern es ist mir erlaubt, sie mit meinem Speichel zu verlöschen. Als Nächstes kniet er sich auf den Sessel und streckt mir seinen Arsch entgegen. Ich weiß was ich zu tun habe. Ich spreizte seine Arschbacken weit auseinander und beginne sein Loch zu lecken. Er hat es heute nicht für nötig gehalten, seinen Arsch zu waschen und so ist es meine Aufgabe diesen gründlich zu reinigen. Dieser typische Geruch und Geschmack eines ungewaschenen Arsches bereitet nicht gerade Vergnügen, aber irgendwie erregt es mich doch. Wehrend ich seinen Arsch auslecke, grunzt er zufrieden. Nun habe ich seine Füße zu lecken. Ich tue dies sehr ausgiebig. Zwischendurch versuche ich immer wieder seinen ganzen Fuß in mein Sklavenmaul zu stecken. Mit einem kurzen "Ich muss pissen" beendet er das Fußlecken. Er steht auf, ich knie vor ihm nieder und nehme seinen Schwanz in den Mund. Nach kurzer Zeit fängt er an zu pissen. Ich muss schnell schlucken, damit kein Tropfen daneben geht. Da er vorher wohl sehr viel getrunken hatte, hatte ich sehr viel von seinem Saft zu trinken. Ich schluckte alles sehr brav. Zur Belohnung durfte ich 5 Minuten meinen Schwanz wichsen. Zu Spritzen war mir nicht erlaubt. Mein Schwanz stand steif von mir ab und meine Erregung war nicht zu übersehen. Das erregte seinen Unmut. Er befahl mir die Peitsche zu holen. Ich beugte mich über den Sessel und er verabreichte mir 20 Hiebe mit der Peitsche, was meinen Schwanz natürlich wieder schrumpfen ließ. Er erlaubte mir nun gottseidank die Gewichte von meinem Schwanz ab zu nehmen, zumal dieser auch schon ganz schön blau angelaufen war. Er befahl mir nun die Wäscheklammern zu holen. Er befahl mir sie zu zählen. Es waren genau 40 Stück. Er begann nun die Klammern an meinem Körper zu befestigen. Er begann mit dem Schwanz, als dieser gut bestückt war, machte er an den Brustwarzen weiter. Zum Schluss bekam ich zwei Klammern an die Zunge geklemmt. Letzteres ist eine wahre Tortur.
Bereits nach kurzer Zeit schmerzt es heftig und da es nicht erlaubt ist den Mund zu schließen, beginnt man nach kurzer Zeit förmlich an zu "sabbern". Zusätzlich verwickelte er mich in ein Gespräch, was die Sache auch nicht gerade erleichtert. Nach ca. einer halben Stunde flehte ich ihn an die Klammern zu entfernen. Zum Glück tat er das. Bis auf jeweils eine Klammer an den Brustwarzen wurde ich erlöst. Da er mit meiner Leistung bei den Klammer nicht zu frieden war, beschloss er nun, sich der Dehnung meiner Analfotze zu wittmen. Er schickte mich die dafür nötigen Dildos zu holen. Er begann mit dem aufblasbaren Dildo. Dieser hat einen Anfangsdurchmesser von ca. 2,5cm und kann mit einer Handpumpe auf ca. 5cm vergrößert werden. Er feuerte ihn in mein Loch ein, das er zuvor gut eingölt hatte. Nun begann er langsam mit der Pumpe den Durchmesser zu vergrößern. Da mein Loch schon einiges an Dehnung gewohnt ist, bereitete es mir keine Schwierigkeiten, das über mich ergehen zu lassen. Nachdem der Dildo seinen vollen Durchmesser erreicht hatte, begann er mich langsam mit diesem Teil zu ficken. Seine Bewegungen wurden immer schneller und ich begann vor Lust zu stöhnen. Ich will dich nicht ficken, sondern dehnen sagte er nach kurzer Zeit und zog den Dildo aus meinem Loch, um sich dem nächst größeren Gegenstand zu wittmen. Er nahm eine Bierflasche und stelle sie vor mir auf den Boden." Draufsetzen" befahl er, ich hockte mich über die Flasche und setzte mich langsam auf sie. Der Flaschenhals verschwand problemlos in meinen Loch, doch dann wurde es "eng". Ich spürte, wie mein Loch förmlich auseinander gerissen wurde. Gleichzeitig begann mein Schwanz sehr stark an zu tropfen, was mit Wohlwollen registriert wurde. Langsam drang die Flasche immer tiefer in mein Loch ein. Der Schmerz wurde auch langsam erträglich. Nach einiger Zeit, hatte ich es geschafft, die Flasche war fast vollständig in meinem Loch verschwunden. Er befahl mir nun aufzustehen. Der Druck der Flasche auf mein Loch verstärkte sich deutlich, als ich in aufrechter Position vor ihm stand. Wehe die Flasche rutscht heraus hörte ich ihn sagen. Ich gab mir alle Mühe. Und jetzt auf und ab gehen hörte ich ihn sagen. Ich begann zu gehen. Ich hielt die Arschbacken fest angespannt, damit die Flasche um Gotteswillen nicht heraus rutscht. Nachdem ich einige Male auf und ab gegangen war, befahl er mir mich rücklinks auf den Tisch zu legen. Ich ahnte was jetzt kam, er würde mir seine Hand in mein Loch einführen. Ich sollte recht behalten.
Er holte sich einen Stuhl und setze sich zwischen meine gespreizten Beine. Er befahl mir die Flasche aus meinem Loch heraus zu pressen. Ich tat wie mir befohlen. Die Flasche verließ mit einem schmatzenden Geräusch mein Loch. Er legte mir ein Handtuch über das Gesicht mit der Bemerkung, damit du dich besser entspannen kannst. Ich spürte nun, wie er begann mein Loch sorgfältig einzuölen. Dann begann er langsam seine Finger in mein Loch einzuführen. Nach einiger Zeit fühlte ich, wie sich die breiteste Stelle seiner Hand meinem Loch näherte. Mit sanftem Druck verschwand auch sie in meinem Loch. Mich überkam ein Glücksgefühl, ich hatte es wiedermal geschafft, seine ganze Hand befand sich in meinem Loch. Mein Schwanz tropfte mittlerweile wie ein Wasserhahn. Er schmierte mit der freien Hand in dem Saft herum, um sie mir dann in den Mund zu stecken, wo ich sie sauber zu lecken hatte. Der Geschmack meines eigenen Saftes versetzte mich in deutliche Erregung. Ich spürte nun, wie er begann seine Hand langsam in meinem Loch zu drehen, dabei drang er immer weiter in mich ein. Meine Geilheit stieg ins unermessliche. Ich drohte jeden Moment abzuspritzen, was mir natürlich nicht erlaubt ist. Als ich ihn darüber informierte, das ich mich kaum noch zurückhalten könne, begann er mit der freien, flachen Hand solange auf meinen Schwanz zu schlagen, bis dieser wieder klein und schlaff auf meinem Bauch lag und ich bereits um Gnade winselte. Dann begann er seelenruhig weiter in meinem Loch herumzurühren. Es waren deutlich laute schmatzende Gerauesche zu hören. Er sagte: "Ja, du geile Hure, das gefällt dir wohl, wenn ich in deinem ausgeleierten Loch herumwühle".

Robby-69
24.01.2011, 14:55
Mann, wurde dein Arschloch weit aufgerissen, geil