Kim
22.12.2006, 17:29
Ich dusche mich ausgiebig. Meine Gedanken sind bei Michael. Wir haben beide noch Großes zu erledigen. Auch als ich mich zurechtmache, mich schminke und anziehe, denke ich an ihn, wie es ihm wohl ergeht. Dann greife ich mir meine Handtasche und verlasse das Haus. Ich wollte Michael nun machen lassen, meine Gedanken sollten zu Stefan gehen, er steht nun im Mittelpunkt. Gegen 21 Uhr fahre ich langsam die Straße ab. Hier muss es sein. Ein Billard-Cafe. Die Leuchtschrift ist schon etwas herunter gekommen, die Vorhänge sind dunkel, doch es scheint das Richtige zu sein.
Ich parke, raffe mich auf und betrete den Laden. Einen kurzen Augenblick sehe ich nichts, denn die Dunkelheit und der Rauch nehmen mir die Sicht. Dann tauchen eine lange Theke und Billardtische vor mir auf. Ich begebe mich zuerst an die Bar, bestelle mir einen Whisky und durchsuche den Raum. An einigen Tischen wird gespielt, meist sind es Paare. Am hintersten Tisch jedoch spielt ein Junge alleine. Ich kneife die Augen zusammen und mein Mund zuckt freudig. Volltreffer! Stefan beugt sich über den Tisch und spielt lustlos mit den Kugeln auf dem Tisch herum.
Langsam stehe ich auf, richte kurz meine Kleider und gehe mit meinem Glas auf ihn zu. Ich leise trete ich an ihn heran, beuge mich leicht zu ihm und hauche ihn fast ins Ohr, „Hallo, Lust auf ein Spiel?“ Stefan erschreckt, sein Blick bleibt auf meiner Oberweite hängen. Die Bluse gewährt ihm Einblick und der Push-up tut sein weiteres. Ich verkneife mir mein Lachen, richte mich auf und gehe einen Schritt zurück. Nun mustert mich Stefan von oben nach unten. Die weiße enge Bluse, der schwarze Minirock, die Strümpfe und die Pumps. Es scheint ihm zu gefallen. „Aber sicher doch. Sie dürfen auch beginnen“, seine Hände richten sofort die Kugeln. „Wenn du noch mal „Sie“ zu mir sagst, werde ich böse“, lache ich ihn an, „ich bin Kim.“ Er wird leicht rot, dann kommt zögernd „Stefan, ich heiße Stefan.“ „Schön Stefan, um was spielen wir?“ Ich schaue ihn herausfordernd an. „Ähm ich spiele nicht um Geld“ nuschelt er verlegen. „Ich denke auch nicht an Geld, das habe ich genug. Machen wir es so, der Sieger hat einen Wunsch frei! Ja?“, unverhohlen blicke ich dabei auf seine Hose und grinse breit. Stefan scheint es verstanden zu haben und lächelt matt. Seine Zerrissenheit zwischen Unsicherheit und Erregung ist deutlich in seinem Gesicht zu sehen. „Ok!“
Ich suche mir einen Queue und reibe die Kreide an ihm. Dann beginne ich das Spiel. Stefan kann den Blick von meinen Brüsten nicht lassen. Bei jedem Stoß blickt er verstohlen auf sie und ich versuche ihn einiges zu bieten. Natürlich lässt seine Konzentration nach und ich habe nicht allzu viel Mühe zu gewinnen. Nach meinem letzten Stoß komme ich langsam auf ihn zu. Er steht am Tisch und ich beuge mich etwas über ihn. Leicht drücke ich ihn an den Tisch und hauche ihm verführerisch zu, „Was ist nun mit meiner Belohnung?“ Er schaut mich an und fragt unsicher, „Was willst du denn haben?“ „Dich!“, meine Hand streichelt sanft über seine Beule in den Hose. Ich lasse ihm kaum eine Wahl, lege die Queues weg und ziehe ihn aus dem Cafe. Schnell setze ich ihn ins Auto und fahre in ein nahegelegenes Waldstück.
Während der Fahrt lege ich meine Hand auf seinen Schenkel. Stefan weiß nicht wie ihm geschieht und ist still. Ich plappere auf ihn ein, damit er nicht zum nachdenken kommt, erzähle ihm, dass ich auch so junge potente Männer stehe und wie vernachlässigt ich in meiner Ehe bin. Ich erzähle ihm auch, dass ich auf etwas härteren Sex stehe und es durchaus genieße, wenn der Mann gefesselt wird. Dabei streiche ich die Beule in der Hose. Stefan kann sich nicht entziehen, die Vorstellung, dass er nun gleich von einer erfahrenen Frau genommen wird, macht ihn so an, dass er alles machen würde nur um sie zu bekommen. Er stimmt zu, dass er sich gerne fesseln lassen wird. Ich grinse mir innerlich ins Fäustchen und freue mich auf die Abreibung.
Als wir am Parkplatz angekommen sind, steige ich aus. Schnell gehe ich zu ihm und öffne ihm die Tür. Verstohlen blickt er sich um und steigt aus. „Willst du hier Sex haben? Was ist wenn einer kommt?“ fragt er unsicher. Doch ich ziehe schon meine Bluse aus und lege sie ins Auto. „Hier kommt keiner oder willst du den Schwanz einziehen?“, frage ich ihn keck, „ich dachte immer Spielschulden sind Ehrenschulden!“ Natürlich will er nicht den Schwanz einziehen und ich befehle ihm barsch, dass er sich ausziehen muss. Ich selbst lege auch den Rock beiseite und stehe nun in Heels und Unterwäsche da. Stefan hat sicher noch keine Frau in Strapsen gesehen, ihm fallen fast die Augen aus. Ich begutachte ihn genau, sein Glied steht ab, sein Atem geht schwer, er ist sehr erregt und ich freue mich schon ihm seine Abreibung zu erteilen. Ich gehe zum Kofferraum und hole die Handschellen hervor. Elegant lass ich sie vor seinem Gesicht tanzen und schaue ihn lüstern an. Er grinst mich unsicher zurück doch er lässt sich umdrehen und seine Hände fesseln. Mechanisch klickt es zweimal und schon sitzt er in der Falle. Ich drehe ihn rum und beuge mich zu ihm, leise flüstere ich ihn an, „Ich werde dich nun noch binden, dich verschnüren und dich dann benutzen wie ich es mag. Ist dir das recht?“, meine Hand fährt leicht über seinen Bauch. Er kann kaum das „Ja“ über seine Lippen bringen.
Also hole ich ein Seil und binde ihm zu erst die Hände und Arme fest. Seine Brust wölbt sich nach vorne. Ich reibe seine Nippel hart und zeihe sie ein wenig. Er stöhnt und freut sich schon auf das Weitere. Doch ich nehme ihm erst die überflüssigen Handschellen ab und mache sie ihm an die Beine. Auch dies lässt er gerne über sich ergehen. Dann hole ich den Knebel. Diesen verstecke ich hinter dem Rücken. Stefan will sehen was ich hinten habe, doch ich will es ihm nicht zeigen. Ich stelle mich hinter ihn und bitte ihn die Augen geschlossen und den Mund offen zu halten. Er macht das bereitwillig, denn er denkt sich, dass er etwas zu essen bekommt. Doch dann ist es zu spät, der Knebel ist schnell im Mund und hinter seinem Kopf befestigt. Stefan schau mich entgeistert an, doch nun ist der Zeitpunkt der Wahrheit.
„Nun, Stefan, ich denke es ist an der Zeit dich etwas aufzuklären“, langsam gehe ich um ihn herum. „Du hast dich sehr schändlich benommen und das bedarf einer Strafe. Nun schau mich nicht so unschuldig an, du hast einen gemeinsamen Freund von uns sehr geschadet, du hast sein Geheimnis weitererzählt und hast versucht, das Mädchen, dass ihn mag, für dich zu gewinnen. Nun schau nicht so deppert aus der Wäsche, du kennst doch Michael genauso wie ich.“ Stefans Augen weiteten sich. „Du wirst mir sicher zustimmen, dass du hierfür eine Bestrafung verdient hast. Und diese wirst du nun auch bekommen.“ Ich gehe an den Kofferraum und hole die Kamera und das Handy. Stefan steht nackt, erregt, gefesselt und böse am Auto und meckert wild, doch durch den Knebel kann man sein Gemurmel nicht verstehen. Ich gehe zu ihm und halte ihn am Arm, „Komm´ mit, wir wollen doch ein Foto an der frischen Luft und wollen nicht mein Auto ablichten.“ Ich gehe zum Auto und mache die Lichter an. Ich ziehe Stefan etwas in den Wald und stelle ihn an einen Baum, welcher durch den Lichtkegel erleuchtet wird. Er will sich davonmachen doch er stürzt hin. Die Fußfesseln machen es ihm unmöglich, dass er sich aufrichtet. Ich helfe ihm seinen Oberkörper auszurichten und er kniet nun vor mir, noch immer schimpft er wüst in den Knebel. Ich gehe ein paar Schritte zurück und mit den Worten, „Bitte lächeln“, beginne ich die Fotosession.
Stefan gestikuliert sehr, doch er kann sich nicht wehren. Ich mache ein paar Fotos mit der Kamera und auch welche mit dem Handy. Dann gehe ich zu ihm und zeige ihm die Bilder. Stefan ist deutlich zu erkennen. Seine missliche Lage und auch seine erregtes Glied sind ebenfalls sehr gut zu sehen. Ich zeige ihm die Bilder mir Wohlwollen und verschicke die Handybilder sofort und vor seinen Augen an Michael. Stefan scheint nun vollends gebrochen zu sein. Sein Gemeckere hört auf und er ist nun still. „Da schau einer mal an! Man müsste meinen, die Situation regt dich auf, aber schau mal, dein Penis zeigt deutlich, dass sie dich anregt und nicht aufregt.“ Ich halte ihm die Bilder unter die Nase. Stefan schau verstohlen weg. Sein Gesicht ist blutrot angelaufen. Auch wenn ich die Bilder schon habe, so will ich doch noch mit ihm spielen.
Ich parke, raffe mich auf und betrete den Laden. Einen kurzen Augenblick sehe ich nichts, denn die Dunkelheit und der Rauch nehmen mir die Sicht. Dann tauchen eine lange Theke und Billardtische vor mir auf. Ich begebe mich zuerst an die Bar, bestelle mir einen Whisky und durchsuche den Raum. An einigen Tischen wird gespielt, meist sind es Paare. Am hintersten Tisch jedoch spielt ein Junge alleine. Ich kneife die Augen zusammen und mein Mund zuckt freudig. Volltreffer! Stefan beugt sich über den Tisch und spielt lustlos mit den Kugeln auf dem Tisch herum.
Langsam stehe ich auf, richte kurz meine Kleider und gehe mit meinem Glas auf ihn zu. Ich leise trete ich an ihn heran, beuge mich leicht zu ihm und hauche ihn fast ins Ohr, „Hallo, Lust auf ein Spiel?“ Stefan erschreckt, sein Blick bleibt auf meiner Oberweite hängen. Die Bluse gewährt ihm Einblick und der Push-up tut sein weiteres. Ich verkneife mir mein Lachen, richte mich auf und gehe einen Schritt zurück. Nun mustert mich Stefan von oben nach unten. Die weiße enge Bluse, der schwarze Minirock, die Strümpfe und die Pumps. Es scheint ihm zu gefallen. „Aber sicher doch. Sie dürfen auch beginnen“, seine Hände richten sofort die Kugeln. „Wenn du noch mal „Sie“ zu mir sagst, werde ich böse“, lache ich ihn an, „ich bin Kim.“ Er wird leicht rot, dann kommt zögernd „Stefan, ich heiße Stefan.“ „Schön Stefan, um was spielen wir?“ Ich schaue ihn herausfordernd an. „Ähm ich spiele nicht um Geld“ nuschelt er verlegen. „Ich denke auch nicht an Geld, das habe ich genug. Machen wir es so, der Sieger hat einen Wunsch frei! Ja?“, unverhohlen blicke ich dabei auf seine Hose und grinse breit. Stefan scheint es verstanden zu haben und lächelt matt. Seine Zerrissenheit zwischen Unsicherheit und Erregung ist deutlich in seinem Gesicht zu sehen. „Ok!“
Ich suche mir einen Queue und reibe die Kreide an ihm. Dann beginne ich das Spiel. Stefan kann den Blick von meinen Brüsten nicht lassen. Bei jedem Stoß blickt er verstohlen auf sie und ich versuche ihn einiges zu bieten. Natürlich lässt seine Konzentration nach und ich habe nicht allzu viel Mühe zu gewinnen. Nach meinem letzten Stoß komme ich langsam auf ihn zu. Er steht am Tisch und ich beuge mich etwas über ihn. Leicht drücke ich ihn an den Tisch und hauche ihm verführerisch zu, „Was ist nun mit meiner Belohnung?“ Er schaut mich an und fragt unsicher, „Was willst du denn haben?“ „Dich!“, meine Hand streichelt sanft über seine Beule in den Hose. Ich lasse ihm kaum eine Wahl, lege die Queues weg und ziehe ihn aus dem Cafe. Schnell setze ich ihn ins Auto und fahre in ein nahegelegenes Waldstück.
Während der Fahrt lege ich meine Hand auf seinen Schenkel. Stefan weiß nicht wie ihm geschieht und ist still. Ich plappere auf ihn ein, damit er nicht zum nachdenken kommt, erzähle ihm, dass ich auch so junge potente Männer stehe und wie vernachlässigt ich in meiner Ehe bin. Ich erzähle ihm auch, dass ich auf etwas härteren Sex stehe und es durchaus genieße, wenn der Mann gefesselt wird. Dabei streiche ich die Beule in der Hose. Stefan kann sich nicht entziehen, die Vorstellung, dass er nun gleich von einer erfahrenen Frau genommen wird, macht ihn so an, dass er alles machen würde nur um sie zu bekommen. Er stimmt zu, dass er sich gerne fesseln lassen wird. Ich grinse mir innerlich ins Fäustchen und freue mich auf die Abreibung.
Als wir am Parkplatz angekommen sind, steige ich aus. Schnell gehe ich zu ihm und öffne ihm die Tür. Verstohlen blickt er sich um und steigt aus. „Willst du hier Sex haben? Was ist wenn einer kommt?“ fragt er unsicher. Doch ich ziehe schon meine Bluse aus und lege sie ins Auto. „Hier kommt keiner oder willst du den Schwanz einziehen?“, frage ich ihn keck, „ich dachte immer Spielschulden sind Ehrenschulden!“ Natürlich will er nicht den Schwanz einziehen und ich befehle ihm barsch, dass er sich ausziehen muss. Ich selbst lege auch den Rock beiseite und stehe nun in Heels und Unterwäsche da. Stefan hat sicher noch keine Frau in Strapsen gesehen, ihm fallen fast die Augen aus. Ich begutachte ihn genau, sein Glied steht ab, sein Atem geht schwer, er ist sehr erregt und ich freue mich schon ihm seine Abreibung zu erteilen. Ich gehe zum Kofferraum und hole die Handschellen hervor. Elegant lass ich sie vor seinem Gesicht tanzen und schaue ihn lüstern an. Er grinst mich unsicher zurück doch er lässt sich umdrehen und seine Hände fesseln. Mechanisch klickt es zweimal und schon sitzt er in der Falle. Ich drehe ihn rum und beuge mich zu ihm, leise flüstere ich ihn an, „Ich werde dich nun noch binden, dich verschnüren und dich dann benutzen wie ich es mag. Ist dir das recht?“, meine Hand fährt leicht über seinen Bauch. Er kann kaum das „Ja“ über seine Lippen bringen.
Also hole ich ein Seil und binde ihm zu erst die Hände und Arme fest. Seine Brust wölbt sich nach vorne. Ich reibe seine Nippel hart und zeihe sie ein wenig. Er stöhnt und freut sich schon auf das Weitere. Doch ich nehme ihm erst die überflüssigen Handschellen ab und mache sie ihm an die Beine. Auch dies lässt er gerne über sich ergehen. Dann hole ich den Knebel. Diesen verstecke ich hinter dem Rücken. Stefan will sehen was ich hinten habe, doch ich will es ihm nicht zeigen. Ich stelle mich hinter ihn und bitte ihn die Augen geschlossen und den Mund offen zu halten. Er macht das bereitwillig, denn er denkt sich, dass er etwas zu essen bekommt. Doch dann ist es zu spät, der Knebel ist schnell im Mund und hinter seinem Kopf befestigt. Stefan schau mich entgeistert an, doch nun ist der Zeitpunkt der Wahrheit.
„Nun, Stefan, ich denke es ist an der Zeit dich etwas aufzuklären“, langsam gehe ich um ihn herum. „Du hast dich sehr schändlich benommen und das bedarf einer Strafe. Nun schau mich nicht so unschuldig an, du hast einen gemeinsamen Freund von uns sehr geschadet, du hast sein Geheimnis weitererzählt und hast versucht, das Mädchen, dass ihn mag, für dich zu gewinnen. Nun schau nicht so deppert aus der Wäsche, du kennst doch Michael genauso wie ich.“ Stefans Augen weiteten sich. „Du wirst mir sicher zustimmen, dass du hierfür eine Bestrafung verdient hast. Und diese wirst du nun auch bekommen.“ Ich gehe an den Kofferraum und hole die Kamera und das Handy. Stefan steht nackt, erregt, gefesselt und böse am Auto und meckert wild, doch durch den Knebel kann man sein Gemurmel nicht verstehen. Ich gehe zu ihm und halte ihn am Arm, „Komm´ mit, wir wollen doch ein Foto an der frischen Luft und wollen nicht mein Auto ablichten.“ Ich gehe zum Auto und mache die Lichter an. Ich ziehe Stefan etwas in den Wald und stelle ihn an einen Baum, welcher durch den Lichtkegel erleuchtet wird. Er will sich davonmachen doch er stürzt hin. Die Fußfesseln machen es ihm unmöglich, dass er sich aufrichtet. Ich helfe ihm seinen Oberkörper auszurichten und er kniet nun vor mir, noch immer schimpft er wüst in den Knebel. Ich gehe ein paar Schritte zurück und mit den Worten, „Bitte lächeln“, beginne ich die Fotosession.
Stefan gestikuliert sehr, doch er kann sich nicht wehren. Ich mache ein paar Fotos mit der Kamera und auch welche mit dem Handy. Dann gehe ich zu ihm und zeige ihm die Bilder. Stefan ist deutlich zu erkennen. Seine missliche Lage und auch seine erregtes Glied sind ebenfalls sehr gut zu sehen. Ich zeige ihm die Bilder mir Wohlwollen und verschicke die Handybilder sofort und vor seinen Augen an Michael. Stefan scheint nun vollends gebrochen zu sein. Sein Gemeckere hört auf und er ist nun still. „Da schau einer mal an! Man müsste meinen, die Situation regt dich auf, aber schau mal, dein Penis zeigt deutlich, dass sie dich anregt und nicht aufregt.“ Ich halte ihm die Bilder unter die Nase. Stefan schau verstohlen weg. Sein Gesicht ist blutrot angelaufen. Auch wenn ich die Bilder schon habe, so will ich doch noch mit ihm spielen.