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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Lehrstunden Teil 11



Kim
22.12.2006, 17:23
Die Dusche ist unerotisch, wir sind beide ausgepowert und zu keinen großen Taten mehr bereit. Nass und mit kalten Körpern legen wir uns ins Bett und schlafen eine Runde. Es ist schon dunkel aus ich erwache. Die Uhr zeigt 21:35 Uhr. Michael liegt neben mir und hat sich eingerollt, wie ein Baby schläft er friedlich neben mir. Ich betrachte ihn. Er liegt auf der Seite und streckt mir den Hinten zu. Sein Oberkörper zeigt mir jeden Atemzug. Ganz entspannt liegt er da, geradezu verführerisch. Ich bekomme Lust auf ihn und rutsche etwas näher. Meine Finger gleiten langsam auf ihm. Ich drücke ihn sanft und er dreht sich auf den Rücken. Sein Glied ist schlaff. Ich nehme es leicht in die Hand und reibe es: Mit zwei Fingern reibe ich seine Eichel, es stöhnt leise und sein Glied beginnt etwas zu pulsieren, es wächst an. Ich reibe mit einer Hand seinen Stab weiter, mit der anderen reibe ich unter seinen Stab und massiere leicht mit der flachen Hand seine Eier. Ich streiche seine Beine innen entlang und er öffnet sie sofort. Ich schaue zu ihn hoch und er lächelt mich an. Ich hauche „Guten Morgen“ und nehme ihn in den Mund. Sein Glied schwillt in mir schnell an. Ich lächle ihn an. Er lächelt zurück und ich gebe ihm einen Kuss. Wir nehmen uns fest in den Arm. Er flüstert mir ins Ohr „Lass uns rüber geben und einen Porno ansehen.“ Ich grinse ihn breit an und wir gehen ins Wohnzimmer. Schnell legt er einen Porno ein. Ich will mich auf die Couch setzten, doch er hält mich fest.

„Willst du dich mir heute hingeben? Mir ganz hingeben?“ Seine Hände fassen meine Brustwarzen und reiben sie genüsslich. Er schaut mir fest in die Augen. Seine Selbstsicherheit verwundert und beeindruckt mich. Ich nicke nur kurz. Wieso sollte ich mich ich mich ihm auch nicht hingeben, er hat mir noch nie geschadet. Wir kennen uns schon so lange, er würde mir nicht weh tun. Ich bin sehr neugierig was er vorhat. Der Gedanke ihm ausgeliefert zu sein, erregt mich. Er geht ins Schafzimmer und kommt mit allerlei Spielzeug wieder.

Als erstes legt er mir die Handschellen an, meine Hände sind nun hinter meinem Rücken fixiert. Dann lässt er mich im Zimmer stehen und räumt die Möbel etwas um, er schiebt den Tisch zur Seite und zieht den Fußhocker, einen gepolsterten Hocker passend zur Couch, her und legt mich mit dem Bauch darauf. Der Schemel ist nur so lang wie mein Bauch, meine Brüste hängen davor, als er mich so weit nach hinten zieht, das meine Beine nach unten am Schemel anliegen. Er greift sich ein Seil und bindet es um mein Knie. Dann nimmt er das Seil um den Schemel herum und fixiert es an meinem anderen Knie. Er bindet mir so die Beine weit gespreizt fest. Seine Hand reibt wie zufällig über meine nasse Furche. Er prüft meine Geilheit.

Mit fester geiler Stimme redet er zu mir. „Ich werde dich nun benutzen. Du bist nun meine ********, ein Stück Fickfleisch! Du wirst nun nur reden, wenn ich dich etwas frage! Ist das klar?“ Er hebt mir den Kopf hoch. „Ja.“ „Ja, Herr! Heißt das, verstanden?“ „Ja, Herr.“ Mich erregt es, ich bin verwundert, wie dominant er sein kann und genieße es ausgeliefert zu sein. Er hebt meinen Kopf hoch und reibt seinen steifen Schwanz vor mir. Ohne große Vorankündigung steckt er ihn mir in den Mund. Ich beginne sofort ihn zu blasen, ihn mit meiner Zunge zu verwöhnen. Seine Hände greifen unter meine Körper und fassen hart an meine Brüste. Er nimmt die Nippel zwischen zwei Finger und drückt sie, die Finger drücken meine Brust hart gegen mein Körper. Die Finger drücken rhythmisch meine Nippel, welche immer steifer werden. Er lässt eine Brust los und schlägt sie mit der flachen Hand. Dann drückt er sie wieder flach an mich und schlägt die andere Brust. Ich kann mich ihm nicht entziehen, mein Oberkörper ich nach hinten gedrückt, er steht vor mir. Durch die Handschellen habe ich keine Möglichkeit mich zu wehren. Doch wollte ich das denn? Seine sanfte Gewalt macht mich tierisch an. Die Schmerzen seiner Schläge verwandeln sich in Lust. Er stößt mich leicht in den Mund, jedoch nicht sehr, da ich mich mit dem Oberkörper an ihn lehne.

Er lässt ab von mir und drückt meinen Kopf nach unten. Er legt sich auf mich und greift fest meinen Arsch. Seine Hände krallen sich in meine Pobacken und greifen zu. Er zieht sie auseinander, spreizt meine Spalte. Meine Beine sind fest fixiert, ich kann mich nicht rühren. Mit der Zunge beginnt er mein Loch zu lecken, während er meine Spalte mit der Hand prüft. Seine Finger dringen in mich und ficken mich schnell. Seine Zunge dringt in mein Loch ein und leckt es fest. Seine andere Hand reibt mit dem Daumen fest meinen Kitzler. Ich stöhne leise auf.

Er lässt mich los und steht auf. Er dreht mich und den Schemel so, dass ich den Fernseher im Blickfeld habe, dann schiebt er ein Tischchen vor mich und legt ein Kissen darauf. Hier kann ich meinen Kopf auflegen. Meine Brüste hängen zwischen dem Kissen und dem Schemel. Er geht um mich herum und setzt sich auf meinen Hintern. Seine Hände greifen wieder meine Titten, doch nun hat er ein Seil in der Hand. Er reibt meine Nippel mir dem Band. Sie stehen steif ab. Er greift sie fest und melkt sie, zieht sie lang. Ich lege den Kopf seitlich auf das Kissen und gebe mich ihm hin, doch Michael greift meinen Hinterkopf und drückt mich wieder so, dass ich den TV sehen kann, er besteht darauf, dass ich mir den Porno ansehe. Er stellt die Lautstärke noch lauter. Die Frau wird gerade von hinten genommen. Der Mann, ein Farbiger, dringt hart in sie ein, drückt ihr den langen Prügel fest in den Po. Sollte das ein Vorgeschmack auf das Kommende sein? Ich stelle mir gerade vor, wie mich Michael hier auf dem Schemel von hinten hart nimmt und spüre förmlich seinen Schwanz in mir. Der Schmerz an meiner Brust lässt mich in die Wirklichkeit zurückkommen. Michael bindet mir mit den Bändern meine Brust ab. Er hatte sich im Sexshop sehr für diese Sachen interessiert und hat sich einige Bücher wohl sehr genau angeschaut. Meine Brust hängt nun verschnürt zwischen Schemel und Tisch. Ich komme mir vor wie eine Milchkuh die zum Melken vorbereitet wurde. Michael walkt noch einmal meine Brüste und reibt sein Becken auf meinen Hintern. Er scheint mit seiner Arbeit zufrieden zu sein.

Er steigt von mir ab und geht aus dem Zimmer. Ich lausch angestrengt was nun kommt. Ich höre ihn ins Schlafzimmer gehen. Er kommt sofort wieder. Er kommt zu mir herüber, schiebt den Tisch weg und kniet sich vor mich hin. Er küsst mich fest und dringt in mich ein, seine Zunge fordert Eingang und dringt fordernd in mich ein, tief streckt er sie in mich. Seine Hände greifen meine Brüste. Ich spüre etwas festes an meinem Nippel und schon spüre ich ein Ziehen an meinen Nippeln. Nun weiß ich auch was Michael gesucht hat: die Nippelsauger, Hohlkugeln aus Hartgummi, die einen Schaft für die Nippel haben. Sie saugen nun mit gleichbleibender Stärke an meinen eingebundenen Nippel. Ohne Bänder ist das schon eine Wohltat, sehr erregend, aber nun, da meine Brust noch gebunden ist, ist das Gefühl noch intensiver. Meine Nippel werden in den Schaft gezogen. Der Unterdruck saugt sehr gleichmäßig und fest an ihnen. Ein wohliger Schauer breite sich in meinem Körper aus.

Kim
22.12.2006, 17:24
Michael ist nun hinter mich gegangen und hat meinen Kopf wieder auf das Tischchen gelegt. Sein Oberkörper liegt auf mit, sein steifes Glied zuckt zwischen meinen Beinen. Er kommentiert und den Porno und raunt mir seine Ansichten ins Ohr. Mit grober Gewalt wird die Frau im Porno in den Mund gefickt. Er steckt mir seine Finger in den Mund und lässt mich lutschen, doch dann holt er einen Dildo und steckt ihn mir in den Mund, nun muss ich den Dildo lutschen. Mit den Augen sehe ich wie der Mann den Schwanz tief in die Frau drückt und nun wird mir ein Dildo tief in den Mund gedrückt. Michael greift meine Haare und zieht meinen Kopf noch weiter in den Nacken, wie der Mann es auch tut. Fest stößt er mich. Der harte Dildo reizt meine Gurgel mächtig, ich muss würgen, aber nicht zu stark. Michael erregt das und er macht etwas weiter. Der Mann lässt nun von der Frau ab und dreht sie herum, nun wird er sie von hinten nehmen. Auch Michael lässt nun von mir ab. Wie der Mann im Porno so packt auch er meinen Hintern. Dringt mit einem Finger in mich ein. Michael genießt das Spiel länger als der Mann, er bereitet mich extrem lange vor. Als der Mann den Schwanz an der Frau ansetzt, ist Michael noch mit den Fingern im mir. Ich winde mich, so gut es geht. Meine Erregung steigt ins unermessliche. Im Porno kann ich sehen was auf mich zukommt. Ich wünschte, es wäre schon soweit. Ich wünschte ich hätte schon seinen Schwanz in mir. Oh bitte steck ihn mir ein. Bitte erlöse mich und besorge es mir richtig. Doch Michael erhört meine stummen Bitten nicht.

Unaufhörlich fickt er mich mit den Fingern. Seine andere Hand hat sich den Weg in meine Grotte gesucht und bereitet diese vor. Er stößt nun auch hier seine Finger in mich. Meine Grotte ist nass, es erregt mich sehr. Da spüre ich den Dildo an meinem Hintern. Michael hat die Finger herausgezogen und setzt mir den Dildo an. Er dringt schnell in mich ein. Mein Schließemuskel drückt ihn etwas nach außen aber nicht lange, denn Michael hat seinen Stab an meiner Muschi angesetzt und drückt mit dem Bauch den Dildo in mich. Michael stößt mich so in beide Löcher. Ich bin herrlich ausgefüllt. Der starre Dildo drückt sich immer tiefer in mich und Michael Stab fickt meine Pussi. Die Enge in mir macht ihn besonders an. Bald schon ist er soweit und spritzt ab. Sein Stab pumpt den Saft in mich und erschlafft dann. Michael bleibt noch einige Zeit auf mir liegen, doch dann entzeiht er sich. Auch den Dildo zieht er heraus. Ich warte darauf dass er mich losbindet, doch statt dessen spüre ich seine Zunge an mir. Er leckt meine Ritze und den Saft aus mir. Ich bin vorher nicht gekommen, aber seine Zunge bringt mich nun zum Höhepunkt. Schneller und schneller fährt er über meinen Kitzler und immer wieder schleckt er mich sauber. Tropfenweise fließt der Saft aus mir und Michael leckt ihn auf. Zischen dem Auflecken saugt er meine Klitoris und bringt mich in Stimmung. Ich drehe den Kopf nach unten und will es genießen, doch Michael drückt meinen Kopf wieder in seine alte Position.

Die Frau im Porno wird auch geleckt, der Mann dringt mit 2 Fingern in sie ein. Ich stöhne mit ihr, kann fast fühlen was sie nun empfindet. Der Mann in Porno bereitet sie vor und nimmt sie. Ich spüre Michael an mir wie er seinen Schwanz an meinen Anus ansetzt und ihn eindrückt. Sein Glied dringt immer und immer in mich ein. Sein Becken klatscht gegen meinen Po. Seine Hoden schlagen bei jedem Stoß. Mit den Händen fährt er meinen Rücken entlang. Tief und fest stößt er mich. Sein Stöhnen vermischt sich mit dem Stöhnen der Schauspieler. Wieder hebt er meinen Kopf fest. Ich sehe den Mann abspritzen und komme mit ihm. Die Wärme breitet sich aus und ich stöhne schwer. Michael braucht noch einige Stöße doch dann kommt er auch. Zusammen zucken unsere Körper, während der Porno mit neuen Darstellern weitergeht. Nun macht mich Michael los und ich kann mich etwas recken. Wir liegen zusammen auf die Couch und schmusen.

Michael bedankt sich bei mir. Er hat dies schon in so vielen Pornos gesehen, doch er wollte das auch mal selbst erleben. Wir reden über die Faszination von Fesseln und Michael kommt langsam aus sicher heraus. Wir reden über die verschiedenen Möglichkeiten, welche man zusammen erleben kann. Michael ist sehr erregt und beginnt zaghaft über seine Neugier zu sprechen. Mir wird klar, dass er noch mit keinem anderen Menschen so über Sex sprechen konnte. Geschweige denn, dass er es hätte ausleben können.

Das Gespräch hat lange gedauert. Wir haben es uns sehr gemütlich gemacht, haben uns etwas zu Trinken besorgt und geredet. Es hat uns erregt, doch der Abend war so anstrengend, dass wir keine Lust zu mehr haben. Erst als es hell wurde sind wir wieder ins Bett und haben uns schlafen gelegt.

Der Sonntag morgen ist dahin, erst gegen 12 sind wir wach geworden. Michael hat mich mit einen leichten Kuss geweckt. Seine zarten Lippen haben die meinen leicht berührt und ich werde von dieser ungewohnten Berührung wach. Schon lange wurde ich nicht mehr auf diese Art geweckt. Sogleich bedanke ich mich bei ihm, schlinge meine Arme um ihn und ziehe ihn aufs Bett. Eng umschlungen küssen wir uns. Unsere Zungen erkunden einander, wie am ersten Tag erkunden sie den jeweils anderen. Man sollte meinen, nach so langer Zeit würden sie müde werden, doch so ein Junger Liebhaber hat seine Vorteile. Michael wird und wird nicht müde mich zu küssen und jedes Mal meint man es ist wie beim ersten Mal.

Auch sonst lässt sich Michael nicht bitten. Seine Erregung ist deutlich zu spüren. Mein Becken reibt an Seinem. Er drückt mir seine Männlichkeit entgegen. Gerne reibe ich mich an ihm. Seine Hände fahren zärtlich meinen Körper ab. Sie legen mich auf den Rücken, er legt sich etwas auf mich. Seine Hände legen sich auf meine Brust. Fest und dennoch zärtlich massiert er meine Brüste. Seine Finger reiben meine Nippel, welche sich schnell aufrichten. Ich stöhne leicht auf und Michael senkt seinen Kopf zu meinen Brüsten. Seine Lippen umspielen meinen Nippel während seine Hand meinen anderen Nippel reibt. Sein Bein drängt sich zwischen meine Beine und drängt sie auseinander. Willig öffne ich die Beine und Michael legt sich zwischen mich. Sein steifes Glied liegt zwischen und uns reibt sich an unseren Körpern. Dann bäumt er sich auf und sein Glied dringt zwischen meine Beine. Ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen dringt er langsam in mich ein. Meine Grotte empfängt ihr freudig und umschließt ihn heiß und feucht.

Wie viel Michael in diesen paar Wochen schon gelernt hat. Er beginnt langsam und rhythmisch seinen Luststab in mir zu bewegen. Seine Lippen verwöhnen derweil meine Brüste. Ich stelle die Beine an und Michael nimmt das gerne an. Er hebt die Beine hoch und legt sie sich auf die Schultern. Nun kniet er hinter mir. Seine Mund hat sich gelöst und seine Hand wandert an meinen Kitzler. Sein Daumen beginnt sofort meine Perle zu suchen und reibt sie kräftig. Er findet schnell den Punkt und ich quittiere seine Bemühungen mit lauten Stöhnen. Michael schaut gierig auf mich herab und genießt es sichtlich. Seine Stöße werden schneller, sein Daumen flinker und fest. Die Lust beherrscht mich und Michael genießt dies. Weiter und weiter treibt er mich dem Höhepunkt entgegen. Ich gebe mich der Lust hin und spüre wie der Höhepunkt immer näher kommt.

Michael spürt dies auch und er stützt ich nun neben meinem Körper mit den Händen ab. Fest stößt er mich. Mein Po schwebt vor ihm und gibt bei jedem Stoß federnd nach. Michaels Gesicht ist nun über meinem, auch er stöhnt und keucht, auch seine Erregung steht ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Noch drei vier feste Stöße und wir kommen gemeinsam. Michael ergießt sich in mir. Schübe von Sperma dingen in mich ein. Ergießen sich in mir. Meine Grotte zuckt, auch ich keuche, stöhne vor Lust. Minuten später legt Michael meine Beine sorgfällig auf das Bett und schmiegt seinen erhitzten Körper an mich. „So sollte jeder Tag beginnen“, murmelt er leise. Ich küsse ihn sanft. Auch mir wird nun bewusst, dass heute Sonntag ist und morgen uns der Alltag wieder einholt. Dies wird wohl der letzte Morgen mit Michael an meiner Seite sein.