nobodywantme
21.12.2006, 20:09
Als ich sie zum ersten Mal sah, wusste ich sofort, dass sie mein erster (und bis jetzt einziger) Seitensprung sein würde.
Da saß sie nun am ersten Tag, mitten im Pausenraum, mit ihrem schüchternen Rehaugen-Blick und sinnlich vollen "Angelina Jolie"-Lippen. Sie war klein, schlank und zierlich, aber mit großen runden Brüsten und einem Po, der nicht nur eine Sünde wert war. Mit einigen ihrer blonden strähnen im Gesicht blickte sie zu mir auf, als ich ihr zur Begrüßung die Hand gab. "Eva" sagte Sie mit leiser Stimme. Ihren Namen kannte ich aber bereits aus ihren Bewerbungsunterlagen. Ich wusste natürlich auch, dass sie in zwei Wochen ihren 18. Geburtstag feiern würde. Da ich schon 28 war und sie beim Kennenlernen ziemlich distanziert wirkte, rechnete ich mir aber keine allzugroßen Chancen bei ihr aus. Ausserdem hatte ich auch ein schlechtes Gewissen und Angst, da meine Frau mein Vorhaben niemals erfahren durfte. All meinen Vorbehalten zum trotz, freundete ich mich mit Eva recht schnell an. Ich hatte einerseits vom Chef die Aufgabe übertragen bekommen, Eva in die grundlegenden Arbeitsvorgänge einzuschulen und andererseits machten wir immer gemeinsam Kaffee- und Mittagspause. Wenn wir nicht sowieso gerade gemeinsam vor meinem PC hockten, lernten wir uns über Email (sollte ja keiner was mitbekommen) besser kennen. Das Ganze verhielt sich wie im Chat: die zumeist einzeiligen Mails gingen im Minutentakt hin und her. So erfuhr ich zum Beispiel, dass auch sie eine feste Beziehung hatte, aber noch bei ihren Eltern wohnte, mit denen sie sich aber nicht besonders gut verstand. Wir unterhielten uns schriftlich über alle möglichen Themen: Filme, Musik, Freunde, Parties und Beziehungsprobleme. Sie schrieb, dass ihr Partner sehr konservativ war und alles was sexuelle Aktivitäten betraf von ihr ausging. Ich erkannte sofort die Parallelen zu meiner Beziehung mit meiner Frau. Auch sie lag immer nur da und überließ die ganze "Arbeit" mir, sofern sie überhaut wollte.
Die Gelegenheit war günstig, so nahm ich meinen Mut zusammen, und schrieb wieder eine kurze Mail: "Hast du schon mal an einen Seitensprung gedacht?". Ihre Antwort kam sofort: "Was heisst hier gedacht? ;)". Da war ich baff!
Diesen Arbeitstag beendete ich mit einer kurzen Email an sie: "Ich hätte auch gerne mal richtig Spass mit einem netten Mädel, nur befürchte ich, dass es für Frauen schwerer ist, Spass und Gefühlen zu trennen. Ich will ja meine Beziehung nicht gefährden". Sie ging ein paar Minuten später mit einem "Es gibt auch Frauen in Beziehungen die mal Spass haben möchten."-Mail nach Hause.
Jetzt war für mich endgültig klar, dass es passieren würde.
Zwei Tage vor ihrem Geburtstag saßen wir wieder mal gemeinsam bei meinem Arbeitsplatz vorm Computer. Das Thema, das wir durchnahmen, war sehr langweilig und der Tag schien nicht zu vergehen, als ich plötzlich ihre zarten Finger an der Aussenseite meines rechten Oberschenkels spürte. Im selben Moment spürte ich Hitze in mir aufsteigen und ich bekam einen hoch roten Kopf. Langsam streichelte sie sich auf die Schenkelinnenseite und in Richtung meiner erogensten Zone. Das Kribbeln das mich erfüllte war unbeschreiblich, aber aus Angst, dass meine Kollegen im Büro etwas mitbekamen, schob ich ihre Hand kurz vorm Ziel zur Seite und deutete ihr, dass ich nicht wollte. Sie war sichtlich enttäuscht, aber ich wollte meinen Plan nicht umwerfen und wusste, dass es dafür um so besser werden wird.
Am Tag vor ihrem Geburtstag konnte ich es vor Nervosität fast nicht mehr aushalten. Ein Wunder dass meine Frau zu Hause nichts gemerkt hat!
Ich ließ mir von Eva aber nichts anmerken und sprach auch in den Pausen ihre Streichelattacke nicht an. Am Abend wartete ich, bereit zu gehen nur, bis auch sie fertig war und sich auf dem Heimweg machte. Im Lift zum Ausgang waren wir glücklicherweise allein und ich konnte den Dingen ihren Lauf lassen. Ich stellte meine Tasche nieder, gab ihr einen leichten Schubs, sodass sie rücklings an die verspiegelte Wand klatschte und gab ihr einen dicken Schmatz auf ihre vollen Lippen. Sie erwiederte dies mit einem sanften Kuss, wobei sie leicht ihren Mund öffnete, damit unsere Zungen einen verführerischen Tanz aufführen konnten. Sie schmeckte nach süßen, vollreifen Erdbeeren und der Moment schien ewig zu dauern. Leider galt dies nicht für die Liftfahrt. Kurz bevor wir im Erdgeschoß angelangt waren, löste ich mich von ihr und verabschiedete mich mit den Worten: "Nimm dir morgen Nachmittag nichts vor, ich möchte dir zu deinem Geburtstag ein bißchen Spass bereiten!".
Die darauffolgende Nacht schien ewig zu dauern. Meine Frau war wie immer die Lustkillerin pur, dass konnte aber meine Vorfreude nicht trüben.
Da saß sie nun am ersten Tag, mitten im Pausenraum, mit ihrem schüchternen Rehaugen-Blick und sinnlich vollen "Angelina Jolie"-Lippen. Sie war klein, schlank und zierlich, aber mit großen runden Brüsten und einem Po, der nicht nur eine Sünde wert war. Mit einigen ihrer blonden strähnen im Gesicht blickte sie zu mir auf, als ich ihr zur Begrüßung die Hand gab. "Eva" sagte Sie mit leiser Stimme. Ihren Namen kannte ich aber bereits aus ihren Bewerbungsunterlagen. Ich wusste natürlich auch, dass sie in zwei Wochen ihren 18. Geburtstag feiern würde. Da ich schon 28 war und sie beim Kennenlernen ziemlich distanziert wirkte, rechnete ich mir aber keine allzugroßen Chancen bei ihr aus. Ausserdem hatte ich auch ein schlechtes Gewissen und Angst, da meine Frau mein Vorhaben niemals erfahren durfte. All meinen Vorbehalten zum trotz, freundete ich mich mit Eva recht schnell an. Ich hatte einerseits vom Chef die Aufgabe übertragen bekommen, Eva in die grundlegenden Arbeitsvorgänge einzuschulen und andererseits machten wir immer gemeinsam Kaffee- und Mittagspause. Wenn wir nicht sowieso gerade gemeinsam vor meinem PC hockten, lernten wir uns über Email (sollte ja keiner was mitbekommen) besser kennen. Das Ganze verhielt sich wie im Chat: die zumeist einzeiligen Mails gingen im Minutentakt hin und her. So erfuhr ich zum Beispiel, dass auch sie eine feste Beziehung hatte, aber noch bei ihren Eltern wohnte, mit denen sie sich aber nicht besonders gut verstand. Wir unterhielten uns schriftlich über alle möglichen Themen: Filme, Musik, Freunde, Parties und Beziehungsprobleme. Sie schrieb, dass ihr Partner sehr konservativ war und alles was sexuelle Aktivitäten betraf von ihr ausging. Ich erkannte sofort die Parallelen zu meiner Beziehung mit meiner Frau. Auch sie lag immer nur da und überließ die ganze "Arbeit" mir, sofern sie überhaut wollte.
Die Gelegenheit war günstig, so nahm ich meinen Mut zusammen, und schrieb wieder eine kurze Mail: "Hast du schon mal an einen Seitensprung gedacht?". Ihre Antwort kam sofort: "Was heisst hier gedacht? ;)". Da war ich baff!
Diesen Arbeitstag beendete ich mit einer kurzen Email an sie: "Ich hätte auch gerne mal richtig Spass mit einem netten Mädel, nur befürchte ich, dass es für Frauen schwerer ist, Spass und Gefühlen zu trennen. Ich will ja meine Beziehung nicht gefährden". Sie ging ein paar Minuten später mit einem "Es gibt auch Frauen in Beziehungen die mal Spass haben möchten."-Mail nach Hause.
Jetzt war für mich endgültig klar, dass es passieren würde.
Zwei Tage vor ihrem Geburtstag saßen wir wieder mal gemeinsam bei meinem Arbeitsplatz vorm Computer. Das Thema, das wir durchnahmen, war sehr langweilig und der Tag schien nicht zu vergehen, als ich plötzlich ihre zarten Finger an der Aussenseite meines rechten Oberschenkels spürte. Im selben Moment spürte ich Hitze in mir aufsteigen und ich bekam einen hoch roten Kopf. Langsam streichelte sie sich auf die Schenkelinnenseite und in Richtung meiner erogensten Zone. Das Kribbeln das mich erfüllte war unbeschreiblich, aber aus Angst, dass meine Kollegen im Büro etwas mitbekamen, schob ich ihre Hand kurz vorm Ziel zur Seite und deutete ihr, dass ich nicht wollte. Sie war sichtlich enttäuscht, aber ich wollte meinen Plan nicht umwerfen und wusste, dass es dafür um so besser werden wird.
Am Tag vor ihrem Geburtstag konnte ich es vor Nervosität fast nicht mehr aushalten. Ein Wunder dass meine Frau zu Hause nichts gemerkt hat!
Ich ließ mir von Eva aber nichts anmerken und sprach auch in den Pausen ihre Streichelattacke nicht an. Am Abend wartete ich, bereit zu gehen nur, bis auch sie fertig war und sich auf dem Heimweg machte. Im Lift zum Ausgang waren wir glücklicherweise allein und ich konnte den Dingen ihren Lauf lassen. Ich stellte meine Tasche nieder, gab ihr einen leichten Schubs, sodass sie rücklings an die verspiegelte Wand klatschte und gab ihr einen dicken Schmatz auf ihre vollen Lippen. Sie erwiederte dies mit einem sanften Kuss, wobei sie leicht ihren Mund öffnete, damit unsere Zungen einen verführerischen Tanz aufführen konnten. Sie schmeckte nach süßen, vollreifen Erdbeeren und der Moment schien ewig zu dauern. Leider galt dies nicht für die Liftfahrt. Kurz bevor wir im Erdgeschoß angelangt waren, löste ich mich von ihr und verabschiedete mich mit den Worten: "Nimm dir morgen Nachmittag nichts vor, ich möchte dir zu deinem Geburtstag ein bißchen Spass bereiten!".
Die darauffolgende Nacht schien ewig zu dauern. Meine Frau war wie immer die Lustkillerin pur, dass konnte aber meine Vorfreude nicht trüben.