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neugierig07
21.12.2006, 01:57
Erwischt, Teil 3

„Die Form kann ich leider nicht beschreiben“, grinst Stefan. „Wenn ich ihn sehe, kann ich Dir aber sagen, ob es der Gleiche ist oder nicht.“ Ich kann sehen, wie es in Sandra arbeitet. Auf einmal geht sie einen Schritt zurück und hebt ihr Kleid ein Stück an. „Ich kann jetzt zumindest sehen, dass Du keinen langen Liebestöter trägst. Leider verdeckt der Petticoat noch das meiste.“ Sandra beißt sich auf die Zunge und hebt ihr Kleid samt dem Petticoat vollends in die Höhe. Mir bleibt die Spucke weg. Steht meine Sandra mit hochgehobenem Kleid vor einem Kerl, den sie erst seit ein paar Stunden kennt. Na ja, im Grunde genommen kennt sie Stefan ja seit gestern und da hatte sie deutlich weniger an. Welche Geister habe ich da gestern geweckt? „Ich bin mir nicht sicher, kannst Du Dich mal umdrehen?“, fragt Stefan und geht in die Hocke um besser sehen zu können. Ich kann jetzt sehr gut an Stefans Rücken vorbei auf Sandra schauen. Es ist zwar Nacht, jedoch sind Sandras wohlgeformte Beine deutlich im Mondlicht zu sehen. Ich sehe, dass Sandra einen schwarzen knappen Slip anhat. Natürlich ist es nicht der von gestern. Ich glaube nicht, dass der schon wieder trocken ist… Langsam dreht sich Sandra um die eigene Achse. Ich kann erkennen, dass Sandra so langsam der Mut schwindet. Soll sie doch schmoren, Sie hat das Spiel heute schließlich angefangen. Als Sie uns den Rücken zuwendet, sehen wir, dass Sandra nur einen String anhat. Stefan zieht hörbar die Luft ein. Als Sandra die Drehung vollendet hat, schaut sie genau in meine Richtung. Vor lauter Aufregung habe ich mich ein wenig aus meiner Deckung gewagt und es treffen sich unsere Blicke. Ich nicke ihr zu. Soll sie ruhig das Spielchen weitermachen.

Inzwischen hat auch Stefan seine Fassung wieder gewonnen. Da er mir immer noch den Rücken zuwendet, hat er mich noch nicht entdeckt und so soll es auch bleiben. „Ich bin mir immer noch nicht sicher“, sagt Stefan. „Kann ich mir die Sache einmal aus der Nähe anschauen?“ „Nein. Sicherheitsabstand einhalten.“ Sandra hat sich wieder völlig gefangen. „Ich habe aber eine Idee.“ Langsam streift Sandra den Slip ab und gibt ihn Stefan. Jetzt weiß ich auch, was Sandra vorhin gemeint hat, dass kein Anderer ihre Haarfarbe zwischen den Beinen zu Gesicht bekommt. Sie hat sich vorhin nicht nur die Beine, sondern auch den schmalen Strich wegrasiert. Dieses Luder. Wie viel hat sie hiervon geplant? Ich kann deutlich erkennen, dass der Slip im Innern glänzt und auch etwas Glänzendes an Sandras Beinen herabläuft. Stefan muss es jedenfalls auch sehen, ist er doch nur einen Meter von meiner Sandra entfernt. „Und. Ist es der Slip von gestern?“, fragt Sandra. Stefan zieht den Slip mit den Fingern auseinander und hält ihn sich nah vor die Augen. Er schnuppert daran, fährt mit seiner Zunge über den knappen Stoff. Ein Versprechen, dass Sandra gebrochen hat: Stefan weiß jetzt wie Sandra schmeckt. „Nein, ich denke, dass es gestern ein anderer Slip war“, sagt Stefan und steckt den Slip in seine Innentasche.

Stefan geht einen Schritt auf Sandra zu. Sandra schaut mich über Stefans Schulter hinweg an und ich nicke ihr zu. Ich möchte sehen, wie Sandra von einem Anderen berührt wird. Sandra schlingt ihre Arme um Stefans Hals und gibt ihm einen langen Kuss. Stefans Hände wandern nach unten und schieben sich unter Sandras Kleid. Der Petticoat raschelt als sich Stefans Hand einen Weg zu Sandras Allerheiligstes bahnt. Sandra drückt Stefan nach unten auf die Knie. Ich weiß, was jetzt kommt. Sandra ist eine ausgesprochene Französischliebhaberin. Auf den Knien schiebt Stefan Sandras Kleid samt Petticoat nach oben und fängt an Sandra nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Sandra schaut dabei in meine Richtung mir direkt in die Augen. Sie kann sehen, dass ich mittlerweile meinen Ständer aus der Hose befreit habe. Als Sandra ihre Augen zumacht, kann ich sehen und hören, dass sie kommt. Zum Glück schreit sie es nicht heraus, so dass keiner der anderen Gäste etwas mitbekommt. Wie gerne wäre ich jetzt an Stefans Stelle. Weiß ich doch, dass Sandra meistens einen sehr nassen Orgasmus bekommt. Das heißt, ich habe manchmal das Gefühl, dass mir Sandra dabei in den Mund pisst. Den schmatzenden Geräuschen von Stefan entnehme ich, dass es auch diesmal wieder der Fall ist. „Leg Dich hin, Du sollst auch nicht leer ausgehen“, höre ich Sandra sagen. Diesmal holt sich Sandra nicht mein Einverständnis. Warum auch? Wenn ich sie bis hier hin habe gehen lassen, warum sollte sie nicht auch weiter gehen? Stefan lässt sich nicht zweimal bitten und legt sich auf den Boden und öffnet seine Hose. Stefans Ständer schnellt in freudiger Erwartung heraus. Sandra rafft ihr Kleid und Petticoat und setzt sich auf Stefan, der das stöhnend quittiert. Stefan stößt wild darauf los. Ich merke, dass er jetzt schnell seinen Samen in Sandra pumpen will. Sandras Zunge spielt mit Stefans, sie nimmt ein wenig Tempo raus. Ich merke, dass sie Stefan ein wenig bremsen möchte. Kunststück, sie konnte ja schon Druck ablassen. Stefans Hände wandern an Sandras Rücken, er knöpft ihr das Kleid auf. Sandras wohlgeformte Brüste fallen aus dem trägerfreien Kleid. Stefan dreht Sandras Knospen zwischen seinen Fingern. Ich merke an Sandras Gesichtsausdruck, dass Stefan ein wenig zu fest zudrückt. Sandra scheint es aber zu gefallen, man lernt doch nie aus. Sandra hat jetzt das Tempo übernommen und Stefans rechte Hand geht auf Wanderschaft. Sie streift über Sandras Wade in Richtung Oberschenkel. Dort angekommen, massiert Stefans Hand Sandras Muskeln (das Reiten hat ihr schon immer gut getan) und schiebt sich zu ihrem verlängerten Rücken. Jetzt wird er wohl Schiffbruch erleiden. Sandras Po war bis jetzt immer tabu und ist noch völlig jungfräulich. Scheinbar hat Sandra vergessen, dass sie das nicht mag, denn sie lässt Stefan gewähren. Im Takt von Sandras Bewegungen massiert er Sandras Poloch. Sandra hält jetzt ihre Augen geschlossen, sie ist jetzt zu allem bereit. Als Stefans rechte Hand mehrmals zwischen Sandras Schenkeln verschwindet und glänzend wieder zu ihrem Poloch wandert, ahne ich, was jetzt folgt. Als Sandra in ihren Bewegungen innehält, weiß ich, dass Stefan einen Finger in ihren Arsch steckt. Sandras Becken fängt wieder an zu kreisen, es scheint ihr zu gefallen. Plötzlich hält sie inne und sagt: „Bitte nicht. Zwei Finger reichen.“ Ich bin sprachlos. Hat ihr der Kerl gleich zwei Finger in den Arsch gesteckt. Ich merke, wie Stefan kräftiger zustößt. Bei ihm wird es wohl nicht mehr so lange dauern. Als Sandra anfängt leise zu stöhnen, kommt es mir auch und ich spritze in den Busch. Stefan hat es besser und er pumpt seine ganze Ladung in Sandra hinein. Sandras Hochfrisur ist ganz rerzaust, als Sie von Stefan aufsteht und rückt sich das Kleid zurecht. Stefan klopft sich das Gras von seinem Anzug, ein betretendes Schweigen breitet sich aus. „Was hältst Du davon, wenn Du vorgehst? Es muss ja nicht jeder sehen, dass wir hier in den Büschen waren“, schlägt Sandra vor. Stefan drückt Sandra noch ein flüchtiges „bis gleich“ auf die Wange und verschwindet.

„Du kannst jetzt herauskommen, Du Spanner“, ruft mir Sandra nach einem kurzen Moment belustigt zu. „Du lässt es einfach zu, dass mir ein fremder Kerl beim Umziehen zusieht und mich am nächsten Tag leckt und fickt? Was habe ich denn da für einen Perversling geheiratet?“

Die Antwort kommt im 4. Teil.