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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Lehrstunden Teil 9



Kim
20.12.2006, 17:18
Am nächsten Morgen erwachte ich wie gewohnt früh und stand leise auf. Ich zog mit ein Shirt an und räumte die Überreste der Nach auf. Dann machte ich mir erst mal eine starke Tasse Kaffee und setzte mich in die Küche. Ich las noch in der Zeitung als ich Michael kommen hörte.

Ich schenkte ihm eine Tasse Kaffee ein und legte die Zeitung weg. Michael trat ein. Er war nackt und hatte einen beachtliche Morgenlatte. Er trat zu mir und küsste mich noch bevor er guten Morgen sagte. Er zog mich vom Stuhl hoch und nahm mich fest in die Arme. Mit einer Hand drückte er meinen Po fest gegen sein Becken. Sein steifes Glied war deutlich zu spüren. „Guten Morgen, meine Liebe“ hauchte er mir ins Ohr. Ich wollte ihm antworten, doch er küsste mich innig und lies mich nicht sprechen. „Ich möchte mich bei dir bedanken, komm mit“ sagte er und legte mir den Finger auf den Mund.

Er führte mich zurück ins Schlafzimmer und legte mich behutsam aufs Bett. Er legte sich neben mich und küsse mich. Seine Hand glitt zwischen meine Beine und liebkoste mich. Er spreizte leicht meine Beine und ich unterstützte ihn. Seine Hand fuhr meine Lippen entlang, sie rieb an meinem Lustpunkt und ich begann leise zu stöhnen. Sein Mund glitt langsam meinen Hals entlang und suchte meine Brüste. Er kniete sich nun neben mich und beugte sich vor, damit er meine Brust mit dem Mund liebkosen konnte. Seine Hand wanderte zu meinen Busen und umfassten und drückten ihn. Er massierte ihn sehr fest mit beiden Händen. Sein Mund schloss sich fest um meine Brustwarze und saugte gierig an ihr. Ich wollte mein Bein zwischen seine Beine bringen, doch er ließ mich nicht. „Lege dich hin und genieße“ er grinste mich an. Ich musste mich zurücklehnen und ihn machen lassen.
Er lies die Hände weitergleiten. Eine Hand massierte nun die andere Brust, die andere nahm ihre Taten an meiner feuchten Furt wieder auf. Er zwirbelte und rieb meine Brustwarzen bis sie steif abstanden. Unsere Blicke trafen sich und er schaute erregt, wie geil ich bereits war. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht als er sich wieder nach unten beugte und abermals meine Brust leckte.

Er hatte mich nicht ganz auf das Bett gelegt. Meine Füße standen noch auf dem Boden. Er fasste mich nun fest zwischen den Beinen und drang mit zwei Finger hart in mich ein. Seine Handfläche drückte fest gegen meine Lippen. Ich stöhnte auf. Michael hatte den Kopf gehoben und schaute mir ins Gesicht. Dann stieß er noch einmal fest zu. Ich stöhnte auf und warf meinen Kopf zurück. Michael lächelte mich an und stieß noch fester zu. Mit dem Handballen klatschte er fest gegen meine Lippen. Mit den Fingern drang er tief in mich ein. Es war geil, ich wurde feucht und er spürte das an den Fingern.

Plötzlich stand er auf und kniete sich zwischen meinen Beine vor das Bett. Er griff meine Kniekehlen und zog mich etwas zum Bettrand und spreizte meine Beine weit auseinander. Mit den Händen strich er fest vom Knie meine Oberschenkel entlang. Er beugte seinen Kopf auf meinen Bauch und küsste mich. Nun wanderte er mit der Zunge nach unten. Seine Lippen und seine Zunge liebkosten mich. Mein Becken bebte. Seine Zunge wanderte zu meinem Schambereich und leckte leicht über den Beginn meiner Lippen. Leicht drang sie zu der Klitoris vor und leckte nun fest über sie. Meine Hände griffen Michael in die Haare doch er nahm meine Hände und legte sie mir auf die Brust. Also zwirbelte ich mir meine Nippel.

Michael hatte derweil fest meine Lippen geleckt. Er ließ seine Zunge über die Lippen und meinen Lustpunkt gleiten und saugte ihn fest, er biss ihn leicht, zog ihn etwas lang und machte mich vollkommen verrückt. Immer wieder änderte er sein Zungenspiel, strich leicht über die Lippen, oder fest über die Klitoris, saugte hier und da, strich von oben nach unten, von rechts nach links. Er biss mich leicht und saugte dann, leckte fest, drückt gegen meine Klitoris und züngelte leicht um sie herum. Dabei hielt er meine Beine an den Knien. Mein lautes Stöhnen spornte ihn noch mehr an. Er wurde immer wilder und ich hatte nach kurzer Zeit einen heftigen Orgasmus. Michael ließ mich genießen und rieb mich nur noch leicht bis das Beben abgeflaut war.

Michael hielt jedoch nicht lange still. Seine Zunge wanderte wieder nach unten und drang in meine Höhle ein. Er setzte die Lippen an und saugte mich fest. Dabei drückte er mir die Zunge tief in die Spalte und rieb mit dem Daumen meinen Lustpunkt. Seine zweite Hand fummelte an etwas herum was ich nicht sehen konnte. Er nahm nun beide Hände und zog mich nochmals vom Bett, sodass er nun auch meinen Po massieren konnte. Nun spürte ich ein kalte Gel an meiner Rosette und wusste so, was die Hand gefummelt hatte. Meine Füße standen fest auf den Boden, doch mein Po hing fast in der Luft, so konnte ich das Becken leicht bewegen und dies tat ich auch.

Michael rieb das Gleitgel meine Pospalte entlang und spielte am Eingang meiner Rosette. Ich war geschafft vom ersten Orgasmus, jedoch wurde ich durch seine Berührung wieder geil. Ich hätte gerne mehr Zeit zum erholen gehabt, wollte aber auch nicht, dass er aufhört. Da Michael fest zwischen meinen Beinen war, kommt ich ihm den Zugang zu meinem Lustzentrum sowieso nicht verwehren. Und Michael nutzte das aus.

Während sein Mund noch an mir saugte, rieb er mit der einen Hand meinen Knoten. Mit der anderen Hand drang er nun zielstrebig in meinen Darm ein. Das Gleitgel lies ihn leicht eindringen und nach ein paar Stößen nahm er den nächsten Finger dazu. Sein Kopf lies ein schnelles Stoßen nicht zu und er hob ihn an. Nun drang er auch mit der anderen Hand in mich. Dabei drehte er die Hand so, dass sein Daumen meinen Knoten weiter reiben konnte. Er kniete vor mit und schaute auf meine Reaktionen. Ich lag aufgestreckt auf dem Bett, hatte die Augen geschlossen und die Arme weit von mir gestreckt. Die Hände hielten sich an der Bettdecke fest. Mein Kopf warf sich hin und her. Ich gab mich meinen Empfindungen hin.

Michael spürte, dass sich mein Anus nun weiter gedehnt hatte und gönnte mir noch einen Finger, gleichzeitig erhöhte er auch vorne die Anzahl der Finger. Nun war es wieder eng und ich stöhnte laut auf. Er stieß mich gleichzeitig und fest und hatte seine Freude daran, wie ich immer erregter wurde. Er verlangsamte sein Stoßen und begann mich wieder schneller zu ficken. Er spielte mit mir und ich konnte ihn nur genießen. Ich war so nass, dass es leise schmatzte, als er in mich stieß. Seine Berührungen machten mich heiß, ich wollte seinen Schwanz in mir spüren und ich beugte mich vor. Michael hatte nicht damit gerechnet und setzte sich auf seine Füße ab. Ich kam über ihn und er legte sich auf den harten Boden vor das Bett. Sein Schwanz stand senkrecht in die Höhe. Ich war geil und nass und setzte mich ohne große Vorbereitung auf seinen Schwanz und begrub ihn in mir. Ich beugte mich vor und küsste ihn atemlos, dann löste ich den Kuss und begann ihn zu reiten. Mein Mund saugte und biss an seiner Brustwarze und nun konnte ich ihn stöhnen hören. Ich drückte ihn fest auf den Boden und stieß ihn fest in mich. Mein Saft lief aus mir auf ihn, doch es störte uns nicht. Immer fester begann ich ihn zu reiten. Dann verlangsamte ich die Bewegungen und lies ihn tief in mich eindringen. Ich richtete den Oberkörper auf und bewegte kreisend mein Becken. Bewegte es nur leicht vor und zurück. Schaute auf ihn wie es sich unter mir wand. Er versuchte mit dem Becken etwas gegen mich zu stoßen, doch es gelang ihm nicht richtig. Da beugte ich mich wieder vor und begann ihn wieder wild zu reiten. Michael stöhnte laut auf und spannte seinen Po fest an. Nun drang er noch tiefer in mich. Ich spürte seine ansteigende Erregung und ritt ihn noch wilder. Michael stöhnte laut auf, als er im nicht abspritzte. Wir hatten das Gummi vergessen und er spritzte seine Soße in mich. Sein Abspritzen brachte auch mich zum Höhepunkt und mein Körper begann zu erzittern. Langsam ließen wir unsere Körper ausklingen. Ich beugte mich matt nach vorne und bedankte mich bei Michael mit einen innigen, aber atemlosen Kuss.

Kim
20.12.2006, 17:18
Wir langen so noch eine Weile und küssten uns, bis ein lautes Knurren uns aufhorchen lies. Michaels Magen meinte, dass er nun Frühstück haben wollte. Ich stieg von ihm und unsere Säfte begangen meine Schenkel hinabzulaufen. Ich beeilte mich ins Bad zu kommen und rief Michael noch zu, dass in der Küche das Frühstück gerichtet sein. Ich duschte mich kurz ab und ging zu Michael in die Küche. Er hatte sich über das reichliche Frühstück gemacht und aß mit Genuss. Ich neckte ihn leicht, dass der Abend wohl sehr anstrengen für ihn gewesen wäre und wir alberten etwas herum. Dann beredeten wir den heutigen Tag.

Natürlich wollte Michael gerne in den Sexshop. So fuhren wie gegen 9 Uhr zu Gitte in den Shop. Heute war der Parkplatz leer, auch die LKW-Parkplätze waren fast leer, was ich mit Erleichterung feststellte. Michael strahlte als wir den Shop betraten und drückte fest meine Hand. Im Innern blieb er erst einmal stehen und schaute mit großen Augen auf die Auslagen. Ich ging weiter und begrüßte Gitte. Sie gab ihrer Angestellten noch kurz eine Anweisung und führte mich zum Tresen. Im Übergang zu den Kabinen und zum Kino hatten sie eine kleine Bar eingerichtet, welche den Besuchern die Wartezeit etwas verschönen wollte. Wir setzten uns und nahmen einen Tasse Kaffee. Mit Interesse verfolgten wir Michael und seine Erkundungstour durch den Shop. Natürlich war Michael unser Gesprächsstoff Nummer 1. Für Gittes Geschmack war er zu jung, doch sie gestand auch ein, dass sie ihn gestern sehr genossen habe.

Michael kam kurz bei uns vorbei und begrüßte Gitte. Er bekam eine Cola doch unser Gespräch hatte ihn nicht sonderlich interessiert und so machte er sich weiter auf, den Shop zu erkunden. Eine Putzfrau kam aus den hinteren Räumen zu Gitte und Gitte folgte ihr. Ich drehte mich zu Michael um und beobachtete ihn. Er sah mich alleine sitzen und winkte mich zu ihm. Ich ging langsam zu ihm. Er küsste mich und zeigte mir die Auslagen. Er stand vor der großen Wand mit den Dildos und Vibratoren und war von der großen Artenvielfalt und den verschiedenen Farben fasziniert. Er wusste dass ich einige dieser Exemplare zu Hause hatte und begann mich über die verschiedenen Arten auszufragen. Ich gab ihm bereitwillig Antwort und wir schauten uns diesen und jeden Vibrator genauer an. Ich begann Michael leise ins Ohr zu flüstern, was man mit den Vibratoren alles machen könnte, wie ich ihn mir einführen würde, wie es sich das anfühlt und Michael wurde ganz rot. Doch er war sehr angeregt und hörte aufmerksam zu. Ich schmiegte mich an ihn und hauchte ihm meine Worte leise ins Ohr. Die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. Ich trat näher zu ihm und drückte ihn leicht an die Wand. Während ich ihm einige Dinge ins Ohr hauchte zog ich mein Knie an und rieb es vorsichtig zwischen seinen Beinen. Er schaute sich ängstlich um, doch die Verkäuferin war nicht in der Nähe. Er begann nun meinen Körper zu streicheln, fuhr meine Seite entlang und legte die Hände fest auf meinen Po. Er drückte mein Becken gegen sein Glied. Seine Erregung war deutlich zu spüren. Unsere Lippen fanden sich und wir küssen uns leidenschaftlich.

„Na na, aber doch nicht in aller Öffentlichkeit“ Gitte stand hinter uns und hatte ein breites Lächeln auf den Lippen. Michael zuckte sofort zusammen und lies mich los. Gitte lachte. Mit hochrotem Kopf schaute Michael sie fragend an. „ich dachte nur, das könnt ihr auch zu Hause machen“ lachte sie. Sie nahm mich an die Hand und führt mich wieder zur Bar. Als wir einige Meter von Michael weg waren, hielt sie inne und ging zu ihm zurück. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr und er nickte freudig erregt. Gitte kam wieder zu mir und Michael wandte sich wieder den Auslagen zu.

Natürlich fragte ich Gitte, was sie zu Michael gesagt habe, aber sie gab mir keine Antwort. Wir unterhielten uns über dies und jenes und Michael machte seine Runde durch den Shop. Immer wieder kam er mit einem Teil zu uns und zeigte es uns oder fragte an, was das denn wäre. Man merkte, dass ihn das Thema anal sehr erregte. Er fragte nach Klistern und beschäftigte sich viel damit, auch die Analplugs erregten seine Aufmerksamkeit. Nachdem er die Analabteilung sehr genau inspiziert hatte, kam er zu uns und trank etwas. Es war ihm deutlich anzusehen, dass er eine Pause brauchte. Er schaute sich um und sah in den Gang zu den Kabinen und zu den Kinosälen. Gitte und ich waren schon wieder tief ins Gespräch verwickelt als Michael sich aufmachte die Räumlichkeiten zu erkunden.

Es war noch früher Vormittag und der Shop war nur spärlich besucht. Die Kinos und die Kabinen hatten noch einen anderen Eingang, denn sie waren länger geöffnet als der eigentliche Shop. So wussten wir nicht, dass im Kino vereinzelt Gäste saßen. Michael ging also in den Gang und erforschte die Zimmer. Es gab drei Kinosäle und Michael stand nun vor dem ersten. Er horchte an der Tür, doch diese war gut gedämmt und er hörte nicht viel. Also griff es sich vorsichtig die Klinke und machte die Tür einen Spalt auf. Er schaute in die Runde und stellte mit Erleichterung fest, dass der Raum leer war. Schnell trat er ein und schloss die Tür hinter sich.

Der Raum war nicht sehr groß. Er war dunkelrot ausgekleidet. Die Kinostühle waren mit einer Art schanzen Leder überzogen. Es gab gut ein Dutzend Stuhlreihen vor der Leinwand. Die Stuhlreihen waren etwas weiter auseinander, als er das von „normalen“ Kinos gewohnt war. Michael schaute sich nur kurz um, denn das laute Stöhnen der Darsteller und die Aktion auf der Leinwand zogen ihn in seinen Bann. Michael setze sich auf einen Stuhl zu Beginn einer Reihe und verfolgte das Geschehen auf der Leinwand. Eine Frau lag nackt in einen weiten Sessel. Um sie herum standen drei Männer. Ein blonder Hüne stand zwischen ihren Beinen und stieß ihr seinen Prügel in ihre Fotze. Zu ihrer Linken war ein kleiner dunkelhaariger Mann, dem sie mit der Hand den Schwanz wichste, während sie dem dritten Mann, ein dunkelfarbiger gutgebauter Mann, seinen Schwanz blies. Die Frau hatte sichtlich ihre Freude an den drei Männern. Michael schaute gebannt auf die Leinwand.

Wie in Trance öffnete er seine Hose und begann sich zu wichsen. Die Männer hatten nun die Frau über einen Tisch gelegt und der dunkelhäutige Mann fickte sie. Der blonde Mann wurde von ihr mit der Hand verwöhnt während sie den dunkelhaarigen Mann mit dem Mund bearbeitete. Die große Leinwand und die harte und freizügige Darstellung waren für Michael ungewohnt und so geriet er richtig in Fahrt. Er merkte nicht, wie sich die Tür öffnete und ein weiterer Mann ins Kino trat. Der Mann verhielt sich sehr ruhig und schaute Michael interessiert zu. Michael hatte seinen Hosenschlitz offen und sein steifer Penis ragte steil empor. Mit einer Hand wichste er sich recht schnell. Sein Atem wurde immer lauter. Seine Hose schien ihn etwas zu stören und er begann sich mit der anderen Hand die Hose etwas herunterzuzeihen. Gebannt schaue er auf das Treiben auf der Leinwand. Der Mann im Kino hatte auch den Hosenschlitz offen und wichste sich. Er schaute aber nur selten auf die Leinwand, er beobachtetet Michael. Um besser sehen zu können ging er leise einige Schritte vor.

Michael hatte nun die Hose etwas nach unten gezogen und hatte nun die Hand auch an seinem Sack. Er massierte ihn fest. Der Mann trat noch näher. Michael höre ihn erst als der Mann nur noch ca. einen Meter von ihm wegstand. Er schaute herum und schaute genau auf den drallen Schwanz den sich der Mann selbst wichste. Michael konnte seine Augen nicht von dem Ständer lassen. Mit offenen Mund schaute er dem Mann auf die Hand. Der Mann trat näher und fragte Michael ob er seinen Schwanz blasen würde. Michael erwachte aus seiner Verharrung und stammelte vor sich hin. Der Mann begann zu begreifen, dass er es mit einem Neuling zu tun hatte und fragte nun ob er denn Michael blasen dürfe. Er kam näher zu Michael und griff ihm an den Ständer. Ohne einen Antwort abzuwarten machte er Michael Komplimente wie schön sein Schwanz wäre. Michael wurde fast überrannt und wehrte sich nicht, als sich der Mann vor sich hinkniete und seinen Schwanz in den Mund nahm.

Kim
20.12.2006, 17:19
Michael war erstaunt, wie weit der Mann seinen steifen Penis in den Mund nehmen konnte. Mit Hingabe begann der Mann Michael zu verwöhnen. Er griff sich Michaels Gehänge und massierte es leicht. Er spielte mit den Eiern und drückte sie. Währenddessen liebkoste er Michaels Stab. Er saugte erste etwas fest an ihm, doch als Michael zuckte, lies er sofort nach und leckte ihn wieder. Seine Lippen umschlossen den Schaft fest. Sein Kopf bewegte sich rhythmisch auf und ab. Er saugte Michael immer wieder fest, bis er das Zucken feststellte, dann lies er nach und leckte wieder. Dieses Spiel verstärkte er zunehmend und Michael wurde immer geiler.

Michael schaute wie gebannt auf die Leinwand, wo die Frau nun als Sandwich genommen wurde und den dritten Mann oral befriedigte. Der Mann spürte dass Michael kurz vor dem Abspritzen stand und drang nun leicht aber zielstrebig zu der Rosette vor. Er rieb sie nur kurz und drang dann mit einem Zug in Michael ein. Michael stöhnte laut auf und konnte sich nun nicht mehr zurückhalten, sein Saft pulsierte in seinem Penis und er ergoss sich in den Mund des Mannes, welcher ihn mit dem Finger in den Arsch fickte. Fest im Mund des Mannes spritze Michael mächtig ab. Die Vorstellung von einem Mann geblasen zu werden hatte ihn extrem geil gemacht. Der Mann schluckte Michaels Saft komplett. Erst als das Zucken aufgehört hatte, löste er seine Lippen um Michaels Saft und setzte sich neben Michael.

Michael beobachtete den Mann genau, er schaute gebannt auf den Penis, der von einer Hand gerieben wurde. Der Mann machte sich die Hosen auf und zog sie etwas nach unten. Michael schaute starr auf das Becken des Mannes. Sein Atmen ging schwer. In seinem Kopf spielte alles verrückt. Er wurde sich bewusst, dass er soeben von einem Mann geblasen wurde, und dass er diesem Mann nun auf den Schwanz starrte. Er wusste es genau, aber er konnte seine Blick nicht abwenden. Das steife Glied hatte ihn in seinen Bann gezogen. Er würde es nun zu gerne berühren, ja vielleicht so gar schmecken. Sex mit einer Frau ist ja OK, aber er saß nun da und hatte Lust auf einen Mann! Große Lust auf diesen Mann! War er nun schwul? Würde er nun keine Frau mehr mögen, wenn er diesen Schwanz haben wollte?

Er war so in Gedanken, dass er nicht sah, wie der Mann seine Hand ausstreckte und Michaels Hand nahm. Erst als sich die Hände berührten erschrak Michael und schaute auf. Der Mann hatte die Hand gepackt und führte sie langsam zu seinem steifen Glied. Michael war so überrascht, dass er es geschehen lies. Er fasste das Glied, es zuckte unter seiner Berührung. Der Mann hatte seine Hand über die von Michael gelegt und begann nun die Hände auf und ab zu bewegen. Michael begann nun diesen fremden Mann seinen Schwanz zu wichsen. Und es gefiel ihm. Er schaute dem Mann ins Gesicht und sah seine Erregung. Er, Michael, hatte diesen Mann erregt. Michael begann nun selbstständig den Schwanz zu wichsen und der Mann löse seinen Griff.

Michael wollte beide Hände benutzen, aber er musste sich sehr verrenken, damit er gut an das Glied des Mannes kam, so ließ er sich auf den Boden nieder und kniete vor dem Mann. Das alles geschah wie selbstverständlich. Michael dachte nicht nach, er tat es einfach. Er ließ sich von der Geilheit des Mannes und seiner eigenen Geilheit leiten.

Michael strich die behaarten Schenkel des Mannes entlang und legte die Hand um seinen prallen Sack. Er wusste was ihm selbst gefällt und so würde er auch diesen Mann berühren. Er schloss die Hand um den Sack und drückte ihn langsam immer fester. Er zog leicht daran und der Mann ließ einen lautes Stöhnen vernehmen. Michael fand zunehmen Gefallen, er spürte wie der Mann unter seinen Berührungen heiß wurde, spürte wie er den Mann mit seinen Berührungen lenken konnte, spürte förmlich dass er Macht über den Mann hatte, dass dieser Mann vieles dafür tun würde, dass Michael ihn befriedigt. E konnte die Lust diese Mannes steuern. Er alleine mit seinen Händen und mit seinem Mund. Michael spürte das Verlangen in sich aufsteigen, den Penis in den Mund zu nehmen. Er wollte diesen Mann in seinem Mund spüren. Dieses Verlangen wurde immer größer und Michael beugte sich nun vor und leckte erst zaghaft über den steifen Schwanz. Der Mann stöhnte laut auf.

Michael versuchte den Geschmack zu deuten, doch es schmeckte etwas... geil. Er konnte es nicht anders ausdrücken, es schmeckte fast wie sein Sperma und doch ganz anders. Aber es machte ihn noch geiler und den Mann auch. Mit der Hand fest um die Eier des Mannes und um seinen Saft leckte Michael nun die Eichel. Seine Zunge zog langsam Kreise um die gesamte Eichel bevor er sie in den Mund nahm und an ihr saugte. Er war so leicht, diesen Schwanz zu saugen. Viel leichter als einer Frau die Pussi zu saugen. Als er bemerkte, wie fest er saugte, ließ er schnell nach. Er wollte dem Mann nicht weh tun, doch der Mann stöhnte und nickte Michael aufmunternd zu. Also nahm Michael ihn wieder in den Mund und saugte nun bewusst an dem Schwanz. Er hatte nur die Eichel im Mund und wichste den Mann noch mit der Hand. Aber schon bald löste er den Griff und nahm den Schaft weiter in den Mund. Seine Zunge fuhr den Schaft entlag. Es war erst, als wenn man ein großes Eis weit in den Mund nimmt, doch diese Eis wollte nicht enden. Michael führte den Schwanz langsam in seinen Mund ein. Immer tiefer drang er. Er musste doch auch mal enden dachte sich Michael und lies ihn weiter in sich gleiten. Sein Mund war ungewöhnlich voll. Es war unbeschreiblich. Noch spürte Michael mit seinen Lippen kein Ende und lies den Schwanz noch weiter eindringen. Am Gaumen wurde es schon eng und Michael machte den Mund möglichst weit auf. Er wollte diesen Schwanz ganz in sich spüren. Michael zog mit der Hand den Sack des Mannes als ob er ihn zu sich herziehen wollte. Der Mann stöhnte nun sehr laut, das machte Michael extrem an.

Michael spürte den leichten Flaum, welchen den Ansatz des Glieds zierte und war zufrieden. Das war also das Ende. Sein Mund war nun ganz voll, er musste sie anstrengen, damit er diesen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Doch es fühlte sich geil an. Michael konnte den Schaft kaum lecken, also nahm er das Glied wieder etwas heraus uns begann es nun zu lecken. Seine Zungen leckte über den Schaft und immer wieder über die sehr empfindliche Eichel. Michael stellte sich vor, wie es gerne geblasen werden würde und verstärkte seine Taten. Sein eigener Schwanz war schon lange wieder steif, doch Michael beachtetes es nicht. Er steigerte sich in den Mann hinein, er wollte diesen Mann blasen, wollte ihn zum Abspritzen bringen, er würde ihn so richtig befriedigen, würde ihn alle machen. Michael saugte den Schwanz, zuerst die Eichel, dann drang er immer weiter ein und hielt den Sog, er spürte wie der Mann sich anspannte, spürte wie der Sack sich zusammenzog und massierte ihn kräftig. Michael war so ihn Fahrt, dass er seine Finger und die Stärke nicht mehr m Griff hatte, er zog fest und massiert den Sack sehr fest, doch der Mann stöhnte, ihm schien es sehr zu gefallen. Michael begann nun wie in Trance den Schwanz mit dem Mund zu wichsen, fest schlossen sich die Lippen um dem Schaft, der Mund ging auf und ab. Er versuchte dabei einen Sog aufrechtzuerhalten. Er wurde immer schneller, das Stöhnen des Mannes immer lauter.

Michael strengte sich noch mehr an, er würde besser sein als die Beherrschung der Mann, er würde den Mann zum Abspritzen bringen. Er würde das Zucken im Mund spüren, den Saft aufnehmen und schlucken. Schnell ging seine Kopf hoch und runter, fest schlossen sich die Lippen um das Glied, fest massierte die Hand die drallen Eier. Er spürte ein Zucken, das Zucken breitet sich von dem Mann aus und floss direkt in den Körper von Michael. Der Schwanz in Michaels Mund begann wild zu zucken, das Zucken breitet sich auch auf Michaels Schwanz auf. Der Mann und Michael stöhnten laut und beide ergossen sich. Michaels Saft spritze auf den Boden, der Mann füllte den Mund von Michael. Michael spürte den Saft stoßweise kommen und schluckte was er konnte, doch es lief ihm auch an der Seite auf dem Mund heraus. Er achtet nicht darauf und schluckte den restlichen Saft. Er hatte keine Gedanken mehr im Kopf, nur noch ein sehr großes Glücksgefühl. Er hatte den Mann richtig befriedigt. Er hatte seine Belohung bekommen, er hatten den Saft bekommen. Michael hatte seine Hand wie im Schlaf an seine Glied genommen und wichste sich nun selbst den Rest des Saftes heraus. Er war befriedigt, matt und geschafft, aber glücklich. Als das Zucken aufgehört hatte, stand Michael auf und zog seine Hose an. Auch der Mann stand auf, er zog seine Hose hoch und drehte sich zu Michael um. Der Mann hatte nun freie Sicht zur Eingangstür, welche hinter Michaels Rücken war. Er stutze leicht und schloss seine Hose. Er sagte Kurz Danke zu Michael und drängte sich an ihm vorbei aus der Sitzreihe. Michael stand da und schaute dem Mann verständnislos nach, als er durch die Tür den Kinosaal verlies. Erst als der Mann aus seinem Blickfeld verschunden war, bemerkte er, dass er nicht alleine war.

Ich stand am Eingang und schaute Michael an.