Kim
20.12.2006, 17:18
Am nächsten Morgen erwachte ich wie gewohnt früh und stand leise auf. Ich zog mit ein Shirt an und räumte die Überreste der Nach auf. Dann machte ich mir erst mal eine starke Tasse Kaffee und setzte mich in die Küche. Ich las noch in der Zeitung als ich Michael kommen hörte.
Ich schenkte ihm eine Tasse Kaffee ein und legte die Zeitung weg. Michael trat ein. Er war nackt und hatte einen beachtliche Morgenlatte. Er trat zu mir und küsste mich noch bevor er guten Morgen sagte. Er zog mich vom Stuhl hoch und nahm mich fest in die Arme. Mit einer Hand drückte er meinen Po fest gegen sein Becken. Sein steifes Glied war deutlich zu spüren. „Guten Morgen, meine Liebe“ hauchte er mir ins Ohr. Ich wollte ihm antworten, doch er küsste mich innig und lies mich nicht sprechen. „Ich möchte mich bei dir bedanken, komm mit“ sagte er und legte mir den Finger auf den Mund.
Er führte mich zurück ins Schlafzimmer und legte mich behutsam aufs Bett. Er legte sich neben mich und küsse mich. Seine Hand glitt zwischen meine Beine und liebkoste mich. Er spreizte leicht meine Beine und ich unterstützte ihn. Seine Hand fuhr meine Lippen entlang, sie rieb an meinem Lustpunkt und ich begann leise zu stöhnen. Sein Mund glitt langsam meinen Hals entlang und suchte meine Brüste. Er kniete sich nun neben mich und beugte sich vor, damit er meine Brust mit dem Mund liebkosen konnte. Seine Hand wanderte zu meinen Busen und umfassten und drückten ihn. Er massierte ihn sehr fest mit beiden Händen. Sein Mund schloss sich fest um meine Brustwarze und saugte gierig an ihr. Ich wollte mein Bein zwischen seine Beine bringen, doch er ließ mich nicht. „Lege dich hin und genieße“ er grinste mich an. Ich musste mich zurücklehnen und ihn machen lassen.
Er lies die Hände weitergleiten. Eine Hand massierte nun die andere Brust, die andere nahm ihre Taten an meiner feuchten Furt wieder auf. Er zwirbelte und rieb meine Brustwarzen bis sie steif abstanden. Unsere Blicke trafen sich und er schaute erregt, wie geil ich bereits war. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht als er sich wieder nach unten beugte und abermals meine Brust leckte.
Er hatte mich nicht ganz auf das Bett gelegt. Meine Füße standen noch auf dem Boden. Er fasste mich nun fest zwischen den Beinen und drang mit zwei Finger hart in mich ein. Seine Handfläche drückte fest gegen meine Lippen. Ich stöhnte auf. Michael hatte den Kopf gehoben und schaute mir ins Gesicht. Dann stieß er noch einmal fest zu. Ich stöhnte auf und warf meinen Kopf zurück. Michael lächelte mich an und stieß noch fester zu. Mit dem Handballen klatschte er fest gegen meine Lippen. Mit den Fingern drang er tief in mich ein. Es war geil, ich wurde feucht und er spürte das an den Fingern.
Plötzlich stand er auf und kniete sich zwischen meinen Beine vor das Bett. Er griff meine Kniekehlen und zog mich etwas zum Bettrand und spreizte meine Beine weit auseinander. Mit den Händen strich er fest vom Knie meine Oberschenkel entlang. Er beugte seinen Kopf auf meinen Bauch und küsste mich. Nun wanderte er mit der Zunge nach unten. Seine Lippen und seine Zunge liebkosten mich. Mein Becken bebte. Seine Zunge wanderte zu meinem Schambereich und leckte leicht über den Beginn meiner Lippen. Leicht drang sie zu der Klitoris vor und leckte nun fest über sie. Meine Hände griffen Michael in die Haare doch er nahm meine Hände und legte sie mir auf die Brust. Also zwirbelte ich mir meine Nippel.
Michael hatte derweil fest meine Lippen geleckt. Er ließ seine Zunge über die Lippen und meinen Lustpunkt gleiten und saugte ihn fest, er biss ihn leicht, zog ihn etwas lang und machte mich vollkommen verrückt. Immer wieder änderte er sein Zungenspiel, strich leicht über die Lippen, oder fest über die Klitoris, saugte hier und da, strich von oben nach unten, von rechts nach links. Er biss mich leicht und saugte dann, leckte fest, drückt gegen meine Klitoris und züngelte leicht um sie herum. Dabei hielt er meine Beine an den Knien. Mein lautes Stöhnen spornte ihn noch mehr an. Er wurde immer wilder und ich hatte nach kurzer Zeit einen heftigen Orgasmus. Michael ließ mich genießen und rieb mich nur noch leicht bis das Beben abgeflaut war.
Michael hielt jedoch nicht lange still. Seine Zunge wanderte wieder nach unten und drang in meine Höhle ein. Er setzte die Lippen an und saugte mich fest. Dabei drückte er mir die Zunge tief in die Spalte und rieb mit dem Daumen meinen Lustpunkt. Seine zweite Hand fummelte an etwas herum was ich nicht sehen konnte. Er nahm nun beide Hände und zog mich nochmals vom Bett, sodass er nun auch meinen Po massieren konnte. Nun spürte ich ein kalte Gel an meiner Rosette und wusste so, was die Hand gefummelt hatte. Meine Füße standen fest auf den Boden, doch mein Po hing fast in der Luft, so konnte ich das Becken leicht bewegen und dies tat ich auch.
Michael rieb das Gleitgel meine Pospalte entlang und spielte am Eingang meiner Rosette. Ich war geschafft vom ersten Orgasmus, jedoch wurde ich durch seine Berührung wieder geil. Ich hätte gerne mehr Zeit zum erholen gehabt, wollte aber auch nicht, dass er aufhört. Da Michael fest zwischen meinen Beinen war, kommt ich ihm den Zugang zu meinem Lustzentrum sowieso nicht verwehren. Und Michael nutzte das aus.
Während sein Mund noch an mir saugte, rieb er mit der einen Hand meinen Knoten. Mit der anderen Hand drang er nun zielstrebig in meinen Darm ein. Das Gleitgel lies ihn leicht eindringen und nach ein paar Stößen nahm er den nächsten Finger dazu. Sein Kopf lies ein schnelles Stoßen nicht zu und er hob ihn an. Nun drang er auch mit der anderen Hand in mich. Dabei drehte er die Hand so, dass sein Daumen meinen Knoten weiter reiben konnte. Er kniete vor mit und schaute auf meine Reaktionen. Ich lag aufgestreckt auf dem Bett, hatte die Augen geschlossen und die Arme weit von mir gestreckt. Die Hände hielten sich an der Bettdecke fest. Mein Kopf warf sich hin und her. Ich gab mich meinen Empfindungen hin.
Michael spürte, dass sich mein Anus nun weiter gedehnt hatte und gönnte mir noch einen Finger, gleichzeitig erhöhte er auch vorne die Anzahl der Finger. Nun war es wieder eng und ich stöhnte laut auf. Er stieß mich gleichzeitig und fest und hatte seine Freude daran, wie ich immer erregter wurde. Er verlangsamte sein Stoßen und begann mich wieder schneller zu ficken. Er spielte mit mir und ich konnte ihn nur genießen. Ich war so nass, dass es leise schmatzte, als er in mich stieß. Seine Berührungen machten mich heiß, ich wollte seinen Schwanz in mir spüren und ich beugte mich vor. Michael hatte nicht damit gerechnet und setzte sich auf seine Füße ab. Ich kam über ihn und er legte sich auf den harten Boden vor das Bett. Sein Schwanz stand senkrecht in die Höhe. Ich war geil und nass und setzte mich ohne große Vorbereitung auf seinen Schwanz und begrub ihn in mir. Ich beugte mich vor und küsste ihn atemlos, dann löste ich den Kuss und begann ihn zu reiten. Mein Mund saugte und biss an seiner Brustwarze und nun konnte ich ihn stöhnen hören. Ich drückte ihn fest auf den Boden und stieß ihn fest in mich. Mein Saft lief aus mir auf ihn, doch es störte uns nicht. Immer fester begann ich ihn zu reiten. Dann verlangsamte ich die Bewegungen und lies ihn tief in mich eindringen. Ich richtete den Oberkörper auf und bewegte kreisend mein Becken. Bewegte es nur leicht vor und zurück. Schaute auf ihn wie es sich unter mir wand. Er versuchte mit dem Becken etwas gegen mich zu stoßen, doch es gelang ihm nicht richtig. Da beugte ich mich wieder vor und begann ihn wieder wild zu reiten. Michael stöhnte laut auf und spannte seinen Po fest an. Nun drang er noch tiefer in mich. Ich spürte seine ansteigende Erregung und ritt ihn noch wilder. Michael stöhnte laut auf, als er im nicht abspritzte. Wir hatten das Gummi vergessen und er spritzte seine Soße in mich. Sein Abspritzen brachte auch mich zum Höhepunkt und mein Körper begann zu erzittern. Langsam ließen wir unsere Körper ausklingen. Ich beugte mich matt nach vorne und bedankte mich bei Michael mit einen innigen, aber atemlosen Kuss.
Ich schenkte ihm eine Tasse Kaffee ein und legte die Zeitung weg. Michael trat ein. Er war nackt und hatte einen beachtliche Morgenlatte. Er trat zu mir und küsste mich noch bevor er guten Morgen sagte. Er zog mich vom Stuhl hoch und nahm mich fest in die Arme. Mit einer Hand drückte er meinen Po fest gegen sein Becken. Sein steifes Glied war deutlich zu spüren. „Guten Morgen, meine Liebe“ hauchte er mir ins Ohr. Ich wollte ihm antworten, doch er küsste mich innig und lies mich nicht sprechen. „Ich möchte mich bei dir bedanken, komm mit“ sagte er und legte mir den Finger auf den Mund.
Er führte mich zurück ins Schlafzimmer und legte mich behutsam aufs Bett. Er legte sich neben mich und küsse mich. Seine Hand glitt zwischen meine Beine und liebkoste mich. Er spreizte leicht meine Beine und ich unterstützte ihn. Seine Hand fuhr meine Lippen entlang, sie rieb an meinem Lustpunkt und ich begann leise zu stöhnen. Sein Mund glitt langsam meinen Hals entlang und suchte meine Brüste. Er kniete sich nun neben mich und beugte sich vor, damit er meine Brust mit dem Mund liebkosen konnte. Seine Hand wanderte zu meinen Busen und umfassten und drückten ihn. Er massierte ihn sehr fest mit beiden Händen. Sein Mund schloss sich fest um meine Brustwarze und saugte gierig an ihr. Ich wollte mein Bein zwischen seine Beine bringen, doch er ließ mich nicht. „Lege dich hin und genieße“ er grinste mich an. Ich musste mich zurücklehnen und ihn machen lassen.
Er lies die Hände weitergleiten. Eine Hand massierte nun die andere Brust, die andere nahm ihre Taten an meiner feuchten Furt wieder auf. Er zwirbelte und rieb meine Brustwarzen bis sie steif abstanden. Unsere Blicke trafen sich und er schaute erregt, wie geil ich bereits war. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht als er sich wieder nach unten beugte und abermals meine Brust leckte.
Er hatte mich nicht ganz auf das Bett gelegt. Meine Füße standen noch auf dem Boden. Er fasste mich nun fest zwischen den Beinen und drang mit zwei Finger hart in mich ein. Seine Handfläche drückte fest gegen meine Lippen. Ich stöhnte auf. Michael hatte den Kopf gehoben und schaute mir ins Gesicht. Dann stieß er noch einmal fest zu. Ich stöhnte auf und warf meinen Kopf zurück. Michael lächelte mich an und stieß noch fester zu. Mit dem Handballen klatschte er fest gegen meine Lippen. Mit den Fingern drang er tief in mich ein. Es war geil, ich wurde feucht und er spürte das an den Fingern.
Plötzlich stand er auf und kniete sich zwischen meinen Beine vor das Bett. Er griff meine Kniekehlen und zog mich etwas zum Bettrand und spreizte meine Beine weit auseinander. Mit den Händen strich er fest vom Knie meine Oberschenkel entlang. Er beugte seinen Kopf auf meinen Bauch und küsste mich. Nun wanderte er mit der Zunge nach unten. Seine Lippen und seine Zunge liebkosten mich. Mein Becken bebte. Seine Zunge wanderte zu meinem Schambereich und leckte leicht über den Beginn meiner Lippen. Leicht drang sie zu der Klitoris vor und leckte nun fest über sie. Meine Hände griffen Michael in die Haare doch er nahm meine Hände und legte sie mir auf die Brust. Also zwirbelte ich mir meine Nippel.
Michael hatte derweil fest meine Lippen geleckt. Er ließ seine Zunge über die Lippen und meinen Lustpunkt gleiten und saugte ihn fest, er biss ihn leicht, zog ihn etwas lang und machte mich vollkommen verrückt. Immer wieder änderte er sein Zungenspiel, strich leicht über die Lippen, oder fest über die Klitoris, saugte hier und da, strich von oben nach unten, von rechts nach links. Er biss mich leicht und saugte dann, leckte fest, drückt gegen meine Klitoris und züngelte leicht um sie herum. Dabei hielt er meine Beine an den Knien. Mein lautes Stöhnen spornte ihn noch mehr an. Er wurde immer wilder und ich hatte nach kurzer Zeit einen heftigen Orgasmus. Michael ließ mich genießen und rieb mich nur noch leicht bis das Beben abgeflaut war.
Michael hielt jedoch nicht lange still. Seine Zunge wanderte wieder nach unten und drang in meine Höhle ein. Er setzte die Lippen an und saugte mich fest. Dabei drückte er mir die Zunge tief in die Spalte und rieb mit dem Daumen meinen Lustpunkt. Seine zweite Hand fummelte an etwas herum was ich nicht sehen konnte. Er nahm nun beide Hände und zog mich nochmals vom Bett, sodass er nun auch meinen Po massieren konnte. Nun spürte ich ein kalte Gel an meiner Rosette und wusste so, was die Hand gefummelt hatte. Meine Füße standen fest auf den Boden, doch mein Po hing fast in der Luft, so konnte ich das Becken leicht bewegen und dies tat ich auch.
Michael rieb das Gleitgel meine Pospalte entlang und spielte am Eingang meiner Rosette. Ich war geschafft vom ersten Orgasmus, jedoch wurde ich durch seine Berührung wieder geil. Ich hätte gerne mehr Zeit zum erholen gehabt, wollte aber auch nicht, dass er aufhört. Da Michael fest zwischen meinen Beinen war, kommt ich ihm den Zugang zu meinem Lustzentrum sowieso nicht verwehren. Und Michael nutzte das aus.
Während sein Mund noch an mir saugte, rieb er mit der einen Hand meinen Knoten. Mit der anderen Hand drang er nun zielstrebig in meinen Darm ein. Das Gleitgel lies ihn leicht eindringen und nach ein paar Stößen nahm er den nächsten Finger dazu. Sein Kopf lies ein schnelles Stoßen nicht zu und er hob ihn an. Nun drang er auch mit der anderen Hand in mich. Dabei drehte er die Hand so, dass sein Daumen meinen Knoten weiter reiben konnte. Er kniete vor mit und schaute auf meine Reaktionen. Ich lag aufgestreckt auf dem Bett, hatte die Augen geschlossen und die Arme weit von mir gestreckt. Die Hände hielten sich an der Bettdecke fest. Mein Kopf warf sich hin und her. Ich gab mich meinen Empfindungen hin.
Michael spürte, dass sich mein Anus nun weiter gedehnt hatte und gönnte mir noch einen Finger, gleichzeitig erhöhte er auch vorne die Anzahl der Finger. Nun war es wieder eng und ich stöhnte laut auf. Er stieß mich gleichzeitig und fest und hatte seine Freude daran, wie ich immer erregter wurde. Er verlangsamte sein Stoßen und begann mich wieder schneller zu ficken. Er spielte mit mir und ich konnte ihn nur genießen. Ich war so nass, dass es leise schmatzte, als er in mich stieß. Seine Berührungen machten mich heiß, ich wollte seinen Schwanz in mir spüren und ich beugte mich vor. Michael hatte nicht damit gerechnet und setzte sich auf seine Füße ab. Ich kam über ihn und er legte sich auf den harten Boden vor das Bett. Sein Schwanz stand senkrecht in die Höhe. Ich war geil und nass und setzte mich ohne große Vorbereitung auf seinen Schwanz und begrub ihn in mir. Ich beugte mich vor und küsste ihn atemlos, dann löste ich den Kuss und begann ihn zu reiten. Mein Mund saugte und biss an seiner Brustwarze und nun konnte ich ihn stöhnen hören. Ich drückte ihn fest auf den Boden und stieß ihn fest in mich. Mein Saft lief aus mir auf ihn, doch es störte uns nicht. Immer fester begann ich ihn zu reiten. Dann verlangsamte ich die Bewegungen und lies ihn tief in mich eindringen. Ich richtete den Oberkörper auf und bewegte kreisend mein Becken. Bewegte es nur leicht vor und zurück. Schaute auf ihn wie es sich unter mir wand. Er versuchte mit dem Becken etwas gegen mich zu stoßen, doch es gelang ihm nicht richtig. Da beugte ich mich wieder vor und begann ihn wieder wild zu reiten. Michael stöhnte laut auf und spannte seinen Po fest an. Nun drang er noch tiefer in mich. Ich spürte seine ansteigende Erregung und ritt ihn noch wilder. Michael stöhnte laut auf, als er im nicht abspritzte. Wir hatten das Gummi vergessen und er spritzte seine Soße in mich. Sein Abspritzen brachte auch mich zum Höhepunkt und mein Körper begann zu erzittern. Langsam ließen wir unsere Körper ausklingen. Ich beugte mich matt nach vorne und bedankte mich bei Michael mit einen innigen, aber atemlosen Kuss.