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neugierig07
19.12.2006, 21:40
Erwischt

Wir sind von meinem Arbeitskollegen Frank zu seiner Party eingeladen worden. Es war das erste Mal, dass wir zu einer Mottoparty eingeladen wurden und so machten wir uns auf die Suche nach einem passenden Outfit. Die Party hat als Motto die 50er Jahre und so gehen wir in den Kostümverleih, der uns von Frank empfohlen wurde. Ich finde sofort einen passenden Anzug, wie ihn sicherlich Bill Haley getragen hätte.
Sandra probiert ein paar Kleider mit Petticoats an. Leider ist nicht sofort das Richtige dabei, so dass Sandra mehrere Kleider anprobieren muss. Zum Glück ist die Auswahl in Größe 38 recht groß, macht mir die Anprobe doch sehr viel Spaß: Die Umkleidekabine ist sehr klein und sobald sich Sandra in der Kabine umdreht oder sich bückt, schiebt sich der Vorhang ein wenig zu Seite und gibt die Sicht ins Innere frei. Ich sage ihr nichts davon, Sandra würde sofort verlangen, dass ich mich vor die Kabine stelle damit niemand hineinsehen kann.
Sandra ist von der aufmerksamen Beratung beim Kostümverleih sehr angetan. Bringt der Verkäufer ihr doch Unmengen von Kleidern zur Auswahl vorbei. Ein Schelm, der Böses dabei denkt: Treibt er sich doch immer in der Nähe der Umkleidekabine herum, so dass er den einen oder anderen Blick auf Sandra riskieren kann. Sandra und ich kennen uns schon seit der Schulzeit und seitdem sind wir auch schon zusammen. Ich wollte schon immer mal wissen, wie andere Männer auf Sandras mehr oder minder unverhüllten Körper reagieren. Sauna kommt für Sandra aber leider nicht in Frage. Sie fühlt sich dort wie auf dem Präsentierteller, sagt sie. Ich finde, dass sie sich nicht verstecken braucht und so lasse ich den Verkäufer gewähren. Es ist ein riskantes Spiel, wenn Sandra davon Wind bekommt, würde der Haussegen etwas länger schief hängen.
Ich lasse es zu, dass der Verkäufer zusieht wie Sandra, nur mit einem schwarzen knappen Slip bekleidet, sich nach vorne beugt und in den Petticoat steigt. Ihre Knospen sind deutlich zu sehen. Ich liebe Sandras Brüste. Bei warmem Wetter zieht sie keinen BH unter ihr T-Shirt, so dass sie mich, ohne es zu wissen, damit verrückt macht. Anschließend zieht sie das erste Kleid an und verhüllt wieder ihre Nacktheit. Zum Glück hat Sandra viele Kleider zur Auswahl, so dass sich das Schauspiel viele Male wiederholt.
Irgendwann ist das richtige Kleid gefunden. Höre ich da ein klein wenig Bedauern von dem Verkäufer..? Er und Sandra haben die ganze Zeit nichts davon mitbekommen, dass ich das Schauspiel zulasse.
Zu Hause angekommen, möchte ich unbedingt, dass Sandra das Kleid mit Petticoat noch einmal anprobiert. Beim Kostümverleih war das Licht doch etwas schlecht, hier zu Hause kann man sich einen besseren Eindruck von dem Kleid machen. In Wirklichkeit will ich Sandra noch einmal zusehen, wie sie in den Petticoat steigt, sich das Kleid anzieht. Sie tut mir den Gefallen. Sie zieht sich die Jeans aus und steht nur noch im T-Shirt und Slip bekleidet vor mir. Als sie sich anschließend das T-Shirt über den Kopf zieht und ihre Brüste zum Vorschein kommen, wäre ich am Liebsten über sie hergefallen. Als sie meinen Blick sieht, fragt sie noch: „Stimmt etwas nicht?“ „Natürlich stimmt etwas nicht. Ich falle gleich über Dich her“, denke ich. Sie steigt wieder in den Petticoat, dabei wackelt Sandra etwas mit dem Po hin und her, ihre Brüste wippen. Ich bekomme einen ganz trockenen Mund. Mich wundert es, dass Sandra noch nichts von meiner ausgebeulten Hose bemerkt hat… Sandra zieht das Kleid über den Kopf, die Nacktheit ist verschwunden. Sie dreht sich um und fragt kess ob ich ihr das Kleid zuknöpfen möchte. Mit zittrigen Fingern knöpfe ich das Kleid zu. Jede Berührung mit ihrer Haut ist wie ein elektrischer Schlag. Als ich fertig bin dreht Sandra sich zu mir um, stemmt die Hände in die Hüften und fragt: „Na, wie findest Du es?“ Ohne eine Antwort abzuwarten macht Sandra einen Schritt auf mich zu und schlingt ihre Arme um meinen Nacken. „Warum sagst Du denn nichts? Hat es Dir etwa die Sprache verschlagen, wie dem netten Verkäufer vorhin?“ „Dem Verkäufer?“, stammle ich. Hat Sandra etwas mitbekommen von der Aktion? „Meinst Du etwa ich bin blind? Du hast Dich doch extra so hingestellt, dass der Verkäufer in meine Kabine schauen kann.“ „Bist Du jetzt sauer auf mich? Wann hast Du es denn gemerkt?“, frage ich. „Ich habe es gemerkt nachdem ich die Jeans ausgezogen hatte. Anfangs ist mir fast die Luft weggeblieben, lässt der Kerl es einfach zu, dass mir ein Fremder auf den Hintern schaut. Dann habe ich mich gefragt, wann Du reagieren würdest. Also habe ich auch mein T-Shirt ausgezogen und einen Spalt im Vorhang offen gelassen. Im Grunde genommen ist es auch nichts anderes als am Strand – nur eben in einem Geschäft. Mehr, beziehungsweise weniger wollte ich dann aber auch nicht zulassen. Der arme Verkäufer hat mir auch schon so leid genug getan mit seiner auf dem Boden hängenden Zunge.“ „Und es hat Dir nichts ausgemacht?“, frage ich. „Anfangs schon. Wie gesagt, ich hatte im ersten Moment eine ganz schöne Wut im Bauch. Danach fand ich es prickelnd, ein Spiel. Wann wärst Du dazwischen gegangen? Hättest Du es zugelassen, wenn mich der Verkäufer nackt sieht?“ Während Sandra mir diese Frage stellt, geht sie einen Schritt zurück und streift ihren Slip ab. Ich kann sehen, dass der Slip im Innern ein wenig glänzt. „Diese kleine Luder“, geistert es mir durch den Kopf. Wer hat denn hier mit wem gespielt? Scheinbar hat dieses Spielchen nicht nur dem Verkäufer und mir Spaß gemacht. Mir kommt eine Idee wie ich Sandras Frage am Besten beantworten kann. Ich knie mich vor Sandra, schiebe das Kleid hoch, so dass mein Gesicht nur noch eine handbreit vor ihrem Allerheiligsten entfernt ist. „Ich hätte nicht zugelassen, dass der Kerl Deine Haarfarbe sehen kann“, grinse ich. Ich grabe mein Gesicht in Deinen Schoß. Du schmeckst verräterisch salzig. Bist Du etwa schon in der Umkleidekabine feucht geworden? “Genauso wenig hätte ich es zugelassen, dass der Kerl Dich schmeckt.“ Du presst Dein Becken gegen meine Zunge. Ich weiß ganz genau wie ich Dich küssen muss, an welchen Stellen Du empfindlich reagierst. Du fängst an mit Deinem Becken leicht zu kreisen. „Ich will Dich in mir spüren. Jetzt.“ Dein Wunsch ist mir Befehl. Du scheinst meine Gedanken zu erraten. Zum Ausziehen ist keine Zeit mehr. Du beugst Dich nach vorne und stützt Dich mit beiden Händen am Tisch ab. Ich stelle mich hinter Dich und öffne meine Hose. Noch länger hätte ich es nicht ausgehalten. Ich schiebe Dein Kleid nach oben und sehe, dass Deine Oberschenkel schon ganz nass sind und dringe in Dich ein. Ich stoße mehrmals kräftig zu und merke wie Du kommst. Der Blick des Verkäufers und meine Zunge haben Dich scheinbar völlig heiß gemacht. Du reißt mich mit Dir mit und wir kommen zusammen. Ich habe das Gefühl, dass ich nicht aufhören kann meinen Samen in Dich zu pumpen. Du löst Dich von mir, drehst Dich um und gibst mir einen langen Kuss. „Ich müsste eigentlich sauer auf Dich sein. Lässt einfach zu, dass ein Fremder Deine Frau halbnackt anstarrt. Mal sehen, was ich mir als Strafe für Dich ausdenke…“


Die ist der erste Teil der allerersten Geschichte, die ich geschrieben habe. Möchtet Ihr wissen, wie es weitergeht?

robbin69
20.12.2006, 00:21
interessante Geschichte mal schauen wie es weiter geht

Mortisangelus
20.12.2006, 02:40
Logisch wollen wir das wissen...^^.... immer her damit...

borusse66
20.12.2006, 08:18
schöner anfang,lass uns bitte nicht zu lange warten

steuermann
30.12.2006, 22:27
geiler anfang und hoffentlich gehts so weiter

berndfeldmann71
03.07.2013, 08:57
Geile Geschichte.

Hand255
03.07.2013, 10:11
Bin mal gespannt was da noch alles passiert !

Carlim25
03.07.2013, 12:10
Mal gespannt was noch kommt

adriaskipp
03.07.2013, 12:19
Jungs, habt ihr mal in das Profil des Schreibers geschaut????
Wär manchmal sinnvoll, ausser ihr braucht mit allen Mitteln Postings.
Der Schreiber hat die Geschichte 2006 geschrieben und ist seit 2009 inaktiv!!
Na kapiert?

es wundert sich der Adriaskipper