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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ein Freitag Abend, so wäre es sehr schön!! Teil 2



Devote_Coe
02.02.2010, 13:37
Es ist kalt, nur in Catsuit und Mantel, aber mit meinem heißen Hinterteil, auf dem ganz sicher deutliche Spuren der Schläge zu sehen sind, empfinde ich die kühle Luft als angenehm. Du hast mir nicht verraten, wohin wir gehen, doch nachdem wir aus der U-Bahn ausgestiegen sind, ahne ich bald, was unser Ziel ist. Aufgeregt rücke ich immer dichter an Dich heran, suche Deine Nähe. Wir gehen ins Pornokino, dort ist heute Pärchenabend und nachdem Du unseren Eintritt bezahlt hast, machen wir uns auf den Weg nach unten. Du spürst mein Zögern beim Betreten des Raumes und schiebst mich vorwärts zu einer großen, bequemen Couch. Dort ziehst Du mir den Mantel aus. Ich möchte ihn lieber behalten, mich damit bedecken, aber Du schaust mich streng an und ich überlasse ihn Dir. „Nimm Platz und spreize Deine Beine!“ befiehlst Du und lässt Dich neben mir nieder, ich greife nach Deiner Hand. Es ist schummrig, ich lasse neugierig meine Blicke schweifen, kann aber nicht viel erkennen. Es scheinen drei oder vier Paare anwesend zu sein, die mit sich beschäftigt sind, gleichzeitig aber uns Neuankömmlinge in Augenschein nehmen. Es ist mir unangenehm so viel Aufmerksamkeit zu erregen, deshalb wende ich mich dem Geschehen auf der Leinwand zu.
Dort spielt sich eine wilde Orgie ab, 2 Frauen liegen neben einander und werden von mehreren Männern umringt, die Frauen haben Schwänze im Mund und Händen, werden beide auch gefickt und die Titten werden geknetet. Das Treiben im Film bringt mein Blut in Wallung, ich lehne mich etwas zurück und schaue Dich an. Dein Interesse scheint weder dem Porno noch mir zu gelten und ich folge Deinem Blick. Du beobachtest ein Paar in unserer Nähe. Der Mann steht vor der Frau und sie wichst seinen großen harten Kolben. Gerade als ich zu ihm hingucke schaut er mir direkt ins Gesicht und flüstert seiner Partnerin etwas zu. Sie lutscht und reibt ihm die Stange und guckt auch zu mir herüber. Ich fühle mich ertappt und senke verschämt die Augen.
Ich lehne mich an Dich, der Film und das aktive Pärchen lassen meine Lust schon wieder erglühen. Ich sehe zu Dir, fange an, unruhig auf dem Sofa hin und her zu rutschen. Neben mir spüre ich eine Bewegung. Es ist das Paar von eben. Sie hat sich neben mich gesetzt, er steht davor. Nun kann ich seinen strammen steifen Hammer sehen, er wippt auf und ab, ich sehe, wie sie nach ihm greift und anfängt ihn weiter zu reiben. Er schaut direkt auf mich herab und ich schaue dem Treiben gebannt zu. Es erregt mich zu sehen, wie ihre Brüste im Takt wippen und sie den Sack fest umschlungen hält. Auf einmal greift seine Hand an meine linke Brust, sie wird geknetet und die Warze stimuliert.
Ich werfe Dir einen fragenden Blick zu, Du lächelst mich aufmunternd an, bringst mich sanft dazu Deine Hand, die ich die ganze Zeit über krampfhaft festgehalten habe, loszulassen. Du gibst mir Deine Zustimmung, mich nicht zurückzuhalten.
Der Mann macht unbeirrt weiter mit dem Zwirbeln und Kneten meiner Brust, die Frau wichst und reibt den Schaft und schaut zu mir. Sie lässt ihre rechte Hand an meinem Schenkel entlang wandern, streicht über mein Bein zur Hüfte, das Netz des Catsuits reibt auf meiner Haut, ich stöhne leise auf. Da gleitet die Hand in meinen Schritt, ruht auf der Spalte und drückt sanft gegen meinen Hügel.
Inzwischen steht der Mann dicht vor mir, knetet mit beiden Händen an meinen Brüsten und die Frau widmet sich ganz und gar meinem Schoß. Sein Schwanz steht prall und steif vor meinen Lippen, ihre Finger spielen an meiner Perle, mein Stöhnen wird lauter. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, ich muss sein Rohr mit den Fingern umschließen, es drücken und kneten, die Hand auf und ab bewegen. Er kann ein Stöhnen nicht unterdrücken, das erregt mich noch mehr. Meine Hand greift den Sack, drückt und streichelt die Kugeln im Beutel. Mein linkes Bein habe ich inzwischen auf die Couch gestellt, so kann die Frau dem Eingang zur Liebespforte näher kommen und sich intensiver darum kümmern. Ihre Finger drücken auf die Knospe, ein Finger dringt langsam aber deutlich hörbar ein, ich bin so nass und geil, dass es aus meiner Möse schmatzt. Immer mehr Finger dringen in mich ein und ficken mich, die andere Hand liegt auf meiner Vulva und reibt die Knospe, ich stöhne immer lauter, atme immer schneller, ich will es unterdrücken und doch bricht es aus mir heraus.
Weit öffnet sich mein Mund, meine Augen werden ganz groß und schon stößt er mir seinen großen prallen Pfahl in die Mundfotze. Überrascht, aber gierig beginne ich zu saugen und lutschen. Inzwischen liegt die Frau zwischen meinen Schenkeln und lässt ihre Zunge über meinen Kitzler fliegen, während sie immer schneller ihre Finger in meinen beiden Öffnungen ein und ausfahren lässt.
Mittlerweile stehen wir im Mittelpunkt des Geschehens. Die anderen anwesenden Paare beginnen sich um uns zu gruppieren und die Kerle streicheln jeweils die Brüste ihrer Frauen. Alle Frauen tragen Dessous, eine Korsage mit Strümpfen und dann eine Frau im String und durchsichtigem Hemdchen, die Kerle haben ihre Hosen runter gelassen, es wippen die strammen Rohre auf und ab. Der Mann vor mir fährt mir mit der Hand übers Haar, drückt meinen Kopf immer fester gegen seinen Schoß. Seine Partnerin leckt meine Möse immer tiefer und ich zucke heftig, drücke mein Becken hoch und beginne zu beben. Stöhnend lasse ich den Schwanz aus meinem Mund fahren, reibe ihn aber instinktiv weiter, während meine andere Hand auf dem Kopf der Frau ruht.
Ich suche Deinen Blick, Du neigst Dich zu mir. „Es ist gut. Alles in Ordnung. Lass‘ Dich ruhig geh’n“, raunst Du mir ins Ohr.
Eine Hitzewelle durchglüht meinen Körper, ich zucke und bebe, und mit einem lauten Schrei lasse ich meinem Orgasmus freien Lauf. Auch dem Mann kommt es nun, schon schießt seine Sahne auf mich, benetzt das Catsuit, landet auf den freien Flecken meiner Haut. In dickem Schwall explodiert sein Pimmel in meiner Hand, entlädt sich in intensiven Schüben über meinen Titten. Die Frau dreht ihren Kopf in die Richtung seines Strahls und fängt alles auf, was sich frei ergießt. Sie nähert sich meinem Mund und drückt mir ihre Sperma verschmierten Lippen auf, öffnet diese und züngelt mit mir, während sie mich nach oben zieht. Ich folge ihrer Bewegung und sie sinkt nach hinten weg. Sie küssend wandern meine Lippen auf ihrem nackten Körper nach unten, nähern sich ihrem Lustzentrum, und schon dringt meine Zunge in die tiefen Schrunde der Spalte ein.
Mein Arsch ist hochgereckt und wird von freien Händen erforscht, begriffen und gefingert. Ich spüre Finger in Po und Muschi, Hände an meinen freischwingenden Eutern. Und ich lecke zum ersten Mal die triefend nasse Möse einer anderen Frau. Immer wenn ich nach oben schaue, sehe ich, wie sie einen Schwanz saugt, bläst und lutscht. Doch ich widme mich mit aller Hingabe ihrer Spalte, der Liebeshöhle, den Tiefen ihrer Lust.
Da dringt etwas ein in meine nasse Futt, stößt und fährt langsam ein und aus. Ich werde gefickt, fühle den pochenden klopfenden Speer eines Mannes, doch sehen kann ich ihn nicht. Will es auch nicht. Meine Klit wird gerieben, die Nippel gezwirbelt und ich lecke und sauge an einer nassen geilen Möse.
Ein harter, strammer Pimmel stößt mich im Rhythmus meiner Zunge, oder leckt meine Zunge im Rhythmus der Stöße?
Noch immer wallt die Hitze in mir, ich keuche und höre wildes Gestöhne, fühle Hände auf und in mir, spüre den Pimmel, der mich pfählt. Dann lässt er ab, flutscht heraus und schon ergießt sich der Schwall seines Saftes auf meinem hochgereckten prallen Arsch.
Auch die Frau wird immer wilder unter den raschen Schlägen meiner Zunge. Sie windet sich, keucht lauter und lauter. „Ist das guut, ja, bitte hör nicht auf, mach weiter, das ist wundervoll.“ erklingt es aus ihrem Mund, begleitet von einem lang gezogenen Stöhnen. Ich lasse nicht ab und dringe tief mit der Zunge in ihre nasse Spalte. Zugleich wird auf mir der Samenerguss verrieben, in meine Haut einmassiert, und schon wieder fühle ich einen strammen, harten Kolben in mich eindringen, langsam stößt er zu, stetig gleichbleibender Rhythmus lässt mich immer lauter aufstöhnen.
Währenddessen dreht die Frau sich unter mir. Ihr Gesicht liegt nun unter meiner Möse, die schön gestoßen wird, und sie beginnt mit Ihrer Zunge am Schaft des Fickers entlang zu fahren. Dabei stößt sie gleichzeitig auf meinen klopfenden, pulsieren Knoten. Es durchzuckt mich, vor Erregung schreie ich laut auf. Ich sehe, dass nun auch ihre Dose von einem prallen Ständer gefüllt wird und genau wie sie es bei mir tut beginne auch ich sowohl ihre Fotze zu lecken, als auch den Schwanz, der in Sie eindringt. Ein wildes Keuchen und Stöhnen ist im Raum zu vernehmen, Säfte fließen, die Luft ist erfüllt vom Duft der Geilheit. Ich nähere mich einem unglaublichen Höhepunkt, wild schüttelt es mich, ich kann mich nicht mehr beherrschen und schreie laut meine Lust hinaus.
Mir wird schwarz vor Augen, ich sinke vornüber und merke kaum noch, wie der Schwanz aus mir gleitet und sich in hohem Bogen auf mir ergießt, es spritzt auf mich und meinen bebenden Körper.
Jemand drückt mir eine Flasche Wasser in die Hand. Ich trinke mit hastigen Zügen, bin erschöpft, aber glücklich. Meine Augen suchen nach Dir, doch Du stehst ja schon neben mir, von Dir bekam ich das Wasser gereicht. Die ganze Zeit über warst Du bei mir, hast über mich gewacht. Jetzt gibst Du mir noch ein paar Tücher zum Reinigen und dann darf ich mich in Deine Arme kuscheln, Deine Hände streicheln meinen Rücken und gleiten auch über meine Brust.
Langsam kommt mein Atem wieder zur Ruhe, mein Herz schlägt wieder in normalem Tempo und ich schmiege meinen Kopf an Deinen Hals. Ich kümmere mich nicht mehr um meine Umgebung, sondern konzentriere mich nur auf Dich. Meine Hände fahren durch Dein Haar. Seufzend drücke ich meine Lippen auf Deinen Mund und wir küssen uns lang und intensiv. Ich merke, wie mich abermals die Lust ergreift, und ich will Deine Haut spüren. Zerre an Deiner Kleidung, ziehe Dir das Shirt vom Körper, flüstere Dir ins Ohr: „ Bitte lass mich Dich fühlen, schmecken, lecken, und spüren, ich bin so geil, ich brauch Dich so mein Gebieter!“ Ich nestele an Deiner Hose, öffne den Gürtel, zerre an den Knöpfen, bis sie endlich offen sind, ziehe die Jeans nach unten, ziehe Dir die Schuhe von den Füßen bis auch Du nackt auf der Couch sitzt. Ich stehe auf und knie mich auf allen Vieren vor Dich hin, mein Gesicht Dir zugewandt, mein Arsch ragt in den Zuschauerraum. Ich nähere mich Deinem Schoß. Ich will mich mit Deinem schönen, harten Pimmel beschäftigen, der steil in die Luft ragt. Will an ihm saugen, ihn lutschen, mit der Zunge daran entlang fahren und meine Zähne an ihm reiben. Mit der Hand den samtenen Beutel umschließen, die Kugeln spüren, sie zwischen die Lippen nehmen und vorsichtig einsaugen.
Während ich mich intensiv um Dich und Deinen Steifen kümmere, werde auch ich erneut behandelt, an den Titten geknetet und in Arsch und Futt befingert. Und wieder spüre ich, wie ein harter Pfahl meine Pforte durchsticht und tief in mich eindringt.
„ Oh ist das geil! Mein Gott, wie geil das ist, wie geil ich bin, ahhh jaa bitte stoß‘ mich, fick‘ mich schön in meine nasse geile Spalte!“ stoße ich keuchend hervor, dann senke ich mich wieder über Deinen strammen Kolben. Doch Du packst mich an meinen Haaren und hältst meinen Kopf fest, so dass meine Zunge zwar um Deine Eichel rotieren kann, meine Lippen jedoch Deinen Phallus nicht umschließen können. Auch Du stöhnst auf, schließt Deine Augen und ziehst zischend die Luft ein.
Dann stehst Du auf und stellst Dich neben mich.
Die Arme auf der Sitzfläche abgestützt gebe ich mich ganz den Stößen hin, die mir so viel Lust bereiten. Meine Titten schwingen mit, und bei jedem Schub stöhne ich laut auf. Ein Händepaar dreht meinen Kopf zur Seite, ein halbsteifer dicker Penis wird an meinen Mund gedrückt, und ich fange an zu saugen und lutschen. Durch meine Blaskunst richtet sich der Ständer auf, wird groß und steif, hart und fest. Der beglückte Mann stöhnt auf, ich sauge immer schneller, reibe über den dicken Schaft, lecke an der Spitze und wichse den prallen Schwanz. Noch immer wird meine Möse rhythmisch bearbeitet. Der Unbekannte vor mir zuckt, stöhnt lauter und schon schießt seine Sahne aus ihm heraus, dicke, heiße Tropfen springen mir entgegen und klatschen in mein Gesicht. Immer weiter reibe ich das schießende Rohr und nun lässt auch der Ficker meine Möse fahren um im hohen Bogen zu explodieren. Und während ich noch den schlaffer werdenden, spuckenden Schwanz reibe, kommt es auch mir wieder, zuckend und bebend entströmt mir ein lautes Keuchen und mein Körper sackt zusammen.
Du kniest Dich neben mich, streichst mir mit der Hand über den Kopf, gibst mir wieder zu trinken. Die anderen Kinobesucher haben sich wieder zu ihren Plätzen zurückgezogen. Klatschnass von Schweiß, Lust und Geilheit schaue ich Dich lächelnd an. „Was ist mit Dir, mein geliebter Gebieter? Warum darf ich Deinen Pfahl nicht in mir spüren und mich von Dir beglücken lassen?“ frage ich. „Warum verweigerst Du mir Deinen göttlichen Lustspender?“ „Weil ich es so entschieden habe.“ antwortest Du gebieterisch. Du ziehst Dich an, hilfst mir in den Mantel, und wir verlassen diesen Ort.
Gemeinsam gehen wir noch zur U-Bahn-Station, dort verabschieden wir uns mit knappen Worten und jeder fährt zu sich nach Hause.

redmucken
02.02.2010, 16:24
einfach nur geil!
bitte, bitte mehr davon!

paulemann9
04.02.2010, 09:44
Wundervoll...das macht eindeutig Lust auf die Fortsetzung

petersex
20.03.2010, 19:16
da wären wir auch gern dabei gewesen

buldog
25.04.2010, 09:33
hört sich ja echt spannend an

MysterieEr
28.04.2010, 08:53
Zuhause scheint es wohl leider nur 08/15 Sex zu geben oder?

Lorry112
06.05.2010, 20:08
Geile Story, wann geht es weiter?

devote_Ros
16.10.2010, 17:11
Sehr schön! Entspricht genau meiner Vorstellung :)

Manne2408
17.10.2010, 09:28
der oder die Schreiber(in) muß Erfahrungen mit Orgien haben.

DomSpank
25.10.2010, 23:56
Geile Geschichte

Xclusiv27
29.10.2010, 01:07
nice(: ..............:D

bifi50
27.12.2010, 18:43
Einfach nur geil !! Du hast Talent. Hab die Story eben beim Stöbern gefunden. Wer da nicht geil wird.....

NSWolle69
27.12.2010, 23:05
Warum habe ich diese geile Geschichte erst heute entdeckt? Aber besser als nie. ;-)
Bitte mehr davon :-)

bimicha
12.01.2011, 19:21
das ist ja eine phantastische story, ich bin suuuper geil geworden , bitte weiter so:0021::0021::0021: