PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ein Freitag Abend, so wäre es sehr schön!!



Devote_Coe
18.01.2010, 14:58
Es ist Freitagnachmittag. Ich bin allein zu Hause, mein Mann hat sich soeben verabschiedet, er wird erst gegen halb elf zurück sein. Soll ich Dich anrufen? Ich zaudere, dann greife ich doch zum Telefon und wähle Deine Nummer. Es klingelt und klingelt, doch Du gehst nicht ran. Gerade als ich aufgeben will meldest Du Dich endlich.
„Hallo mein Herr, ich bin’s, devote Coe. Bitte gestatte mir, Dir zu berichten, dass ich nun alleine bin. Mein Mann wird bis halb elf außer Haus sein“, sage ich. „Gut“, antwortest Du nur und legst sofort wieder auf. Ich bin enttäuscht. Ist der Zeitpunkt ungünstig? Bist beschäftigt, vielleicht nicht allein, und hast keine Möglichkeit, wenigstens ein paar Worte mit mir zu wechseln? Wahrscheinlich.
Ich lümmele mich mit dem Laptop auf die Couch und stöbere im Internet, suche endlich mal wieder nach passenden Dessous, mit denen ich meinen geliebten Gebieter erfreuen könnte.
Plötzlich schrecke ich hoch – es hat an der Tür geklingelt. Wer mag das sein? Sicherheitshalber schließe ich den Internetbrowser, bevor ich zur Gegensprechanlage gehe. „Hallo? Wer ist da?“
„Mach auf!“ höre ich Deine Stimme und mein Herz beginnt vor Aufregung zu rasen. So eine Überraschung! Du bist es! Hast Dir Zeit genommen, zu mir zu kommen, das ist toll!
Aber: ich bin überhaupt nicht darauf vorbereitet! Was soll ich nur tun? Mir ist ganz heiß.
Natürlich kann ich Dich nicht warten lassen, ich betätige den Drücker für die Haustür, lehne die Wohnungstür nur an, begebe mich im Flur auf die Knie, senke den Kopf und erwarte in dieser angemessenen Haltung Dein Erscheinen.
„Hallo Devote, Dein Herr ist da und wird Dich mit all dem beehren was Dir zusteht!“ Nachdem Du mich mit diesen Worten begrüßt hast, wage ich, aufzublicken. Strahlend vor Glück schaue ich Dich an. Du reichst mir die Hand, hilfst mir aufzustehen und drängst mich ins Schlafzimmer, wo Du sogleich beginnst, mir die Kleider vom Leib zu zerren. Als ich nackt vor Dir stehe drehst Du mich um meine Achse, drückst meine Titten, zwickst in die Nippel, knetest meinen Hintern und kneifst in meinen Oberschenkel, dass es mir die Tränen in die Augen treibt. Dann holst Du aus und lässt laut klatschend Deine Hände auf meinen Arsch sausen, rechts, links, rechts, links – abwechselnd werden meine Backen bearbeitet. Doch damit nicht genug, Du ziehst Deinen Ledergürtel aus den Schlaufen Deiner Jeans, stellst Dich mit etwas Abstand hinter mir auf und verpasst mir zwei, drei wuchtige Schläge mit dem Riemen, dass ich vor Schmerz nach Luft schnappe. Nun hältst Du inne und legst Deine Hand auf die gerötete, heiß pochende Haut.
„Knie nieder, halt‘ Dich aufrecht, senk den Kopf und achte darauf, dass deine Fußsohlen nach oben zeigen!“ befiehlst Du und drückst mich zu Boden. Ein leises „Ja, mein Herr“ entfährt meinen zusammengepressten Lippen, als ich Deiner Forderung nachkomme. Der Gürtel in Deiner Hand zischt durch die Luft und trifft meine Brust, erst die rechte dann die linke, so geht es drei vier mal zwischen den beiden wackelnden Titten hin und her. Die Nippel verhärten sich und richten sich nach auf, „Auah!“ und „Aahh!“ stöhne ich. Du packst ich an meinen Haaren und reißt meinen Kopf nach hinten. Dabei lässt Du die Gürtelschnalle an meiner Warze entlang gleiten, ich genieße das kühle Metall an der geröteten Brust. Du zerrst meinen Oberkörper weiter nach hinten und lässt den Gürtel auf meinen Bauch hernieder fahren. „Drück Deine Beine weiter auseinander“, herrschst Du mich an und auch meine Oberschenkel bekommen das Leder zu spüren. Ich muss mir fest auf die Lippen beißen, um nicht laut zu schreien.
Du unterbrichst Deine Behandlung und fragst nach dem Demutsgürtel. Ich krame ihn aus dem Schrank und Du legst ihn mir an. Mit festgeschnallten Händen dirigierst Du mich wieder zu Boden, mein Oberkörper wird nach hinten gedrückt, die Beine weiter gespreizt so dass sich Dir meine weite geöffnete Möse schön präsentiert.
Du nimmst Deinen Gürtel wieder auf und lässt ihn über meine Haut gleiten, umschließt damit erst die linke, dann die rechte Brust, ziehst den Gürtel jeweils fester zusammen, ich keuche und seufze vor Lust und Schmerz. Du fasst mir zwischen die Beine und merkst, wie nass ich bin. „ Du geiles Luder, schon wieder so nass und tropfend. Denkst Du nur daran gefickt zu werden? Oder sind es auch die geheimen Sehnsüchte nach der passenden Behandlung für Dich?“ Während ich noch überlege, welche Antwort Du von mir erwartest, trifft der Gurt auf meine offene Spalte, dabei spritzt mein Saft auf meine Schenkel. Es schmatzt die Grotte und ich schreie auf, ich empfinde eine Mischung aus Schmerz und Lust, die immer intensiver und schöner wird. Die Augen geschlossen, schreie und stöhne ich zugleich.
Mit der rechten Hand ziehst Du mir den Kopf an den Haaren nach hinten, mit der Linken schlägst Du mir ins Gesicht, erst links, dann rechts landet Deine flache Hand auf meinen Wangen. Fest packst Du mich im Genick und zerrst an meinen Haaren. Nun nimmst Du wieder den Gürtel und lässt das glatte Leder, das kühlende Metall über mein Gesicht gleiten. Meine Wangen sind hocherhitzt, gerötet und im Spiegel kann ich erkennen, dass sich Deine Finger darauf abzeichnen. Ich keuche und stöhne, mein Körper glüht vor Schmerz, doch ich bin gefangen, meine Hände sind fixiert und ich genieße es, Dir ausgeliefert zu sein.
Ich kann einen Moment verschnaufen, meine von der unbequemen Haltung tauben Gelenke heimlich ein wenig entlasten, denn Du gehst zu Deinem Rucksack, den Du vorhin achtlos auf den Boden gelegt hast. Du öffnest den Reißverschluss und nestelst etwas heraus, ich kann nicht sehen, was Du tust, ich höre ein leises Klicken, und als Du Dich mir wieder zuwendest, hältst Du eine brennende Kerze in der Hand. Vor Schreck halte ich den Atem an.
Du packst wieder mit der rechten Hand in meine Haare und zerrst mich so nach hinten. Die Kerze in Deiner linken Hand nähert sich mir, Du neigst sie langsam und schon tropft das heiße Wachs auf meine Haut, direkt oberhalb meiner rechten Brustwarze, „Aahhhh! Ooohhh!“ kommt es aus meinem Mund. Langsam verteilst Du das heiße Wachs auf meinem Oberkörper, immer wieder tropft es oberhalb meiner Nippel auf mich und bahnt sich seinen Weg nach unten, lässt eine Spur zwischen meinen Brüsten zurück.
Du packst mich und ziehst mich auf die Beine, bugsierst mich auf die Liege vor dem Bett, das kalte Leder auf der geröteten Haut meines Hintern tut mir gut, Du lenkst mich so, dass meine Knie am Liegenrand sind, sodass ich die Beine nach unten senken und mich so zurücklegen kann. Mit gespreizten Beinen liege ich vor Erregung lustvoll stöhnend vor Dir, meinen Körper als Leinwand darbietend, auf die Du wächserne Spuren zeichnest.
Langsam nähert sich der warme Fluss meiner nass glänzenden Spalte, ich spreize meine Beine noch mehr, drehe und wende lüstern meinen Leib, sehne mich nach Deinen Berührungen und Liebkosungen. Möchte Deine Hände, Deine Lippen spüren. Doch auch die brennende Kerze, das heiße, tropfende und fließende Wachs lässt mich schaudern und beben. Genau oberhalb meiner Lusthöhle verharrst Du mit der Kerze, dicht bei meiner Haut fühle ich die Hitze der Flamme, als die dicken Tropfen auf meine Haut fallen und der heiße Strom sich langsam seinen eigenen Weg über meinen Körper sucht. Ich empfinde eine Mischung aus Schmerz und Lust, wobei sich die Verhältnisse immer mehr zur reinen Lust hindrehen und wandeln, ich bin lüstern, will mich Dir hingeben.
Du stellst die Kerze ab und wendest Dich mir wieder zu, Du knetest mir die wachsbenetzten Brüste, gleitest mit Deinen Fingern über meine Lippen, meine Zunge schnellt hervor um Dich zu schmecken und zu lecken. Pure Lust durchströmt mich und ich will mehr von Dir, will Dich anfassen, Dich streicheln, Dich spüren, aber meine Hände sind noch immer gebunden durch den Demutsgürtel.
Gierig strecke ich Dir meinen Unterleib entgegen und Du lässt deine Finger an und in meiner Grotte spielen, tanzen, gleiten, drücken. Du umkreist den Kitzler, reibst ihn, ziehst ihn lang, drückst und knetest ihn. „Jaaah!“ stöhne ich laut und der Saft strömt aus der heißen Möse.
Dann drehst Du mich auf den Bauch und lässt Deine Hand wieder feste auf den Arsch klatschen, völlig überrascht entfährt mir ein lautes Stöhnen der Lust.
„Ja, bitte mein Herr, schlag‘ mich fester, ich will die Strafe gern erdulden, ich habe sie verdient. Es ist wundervoll, von Dir so bestraft zu werden, gib‘ mir auch den Gürtel bitte“, keuche ich. Und Du erfüllst mir meinen Wunsch, lässt den Gürtel zischend durch die Luft sausen, er klatscht auf meine Hinterbacken. Wieder nimmst Du die Kerze, beginnst an meinen Schultern, das Wachs auf mich zu träufeln. Mein Stöhnen wird es immer lauter und heftiger, „AHHH! OHHH! UHHHHH! JAHHH!“ tönt es
aus meinem Mund.
Jetzt gleitet die Kerze über meine Hinterbacken, längs der Ritze nach unten, das heiße, flüssige Wachs umschließt und versiegelt die gerötete Haut. „Oh jaa, das ist einfach unglaublich schön, danke sehr mein geliebter Gebieter! Bitte gib mir mehr, bitte lass mich nun auch Dir danken, lass mich Deinen edlen Speer aufnehmen!“ flehe ich Dich an und drücke dabei meinen Hintern weit nach oben.
Ich höre, wie Du die Knöpfe Deiner Jeans öffnest, wie sie langsam zu Boden gleitet, dann knarrt das Leder der Liege, ich spüre Deine Hände auf meinem Hinterteil, will näher an Dich heran rücken, mich Dir entgegen schieben. Doch Du hältst mich an den Hüften fest, lässt mich an meinem Oberschenkel Deinen warmen, pochenden Pfahl spüren, reibst mit seiner Spitze über die glänzenden, noch handwarmen Tropfen und Spuren, die das Kerzenwachs auf mir hinterlassen haben. „Hmmmm“, tönt es lustvoll und genießerisch, als Du Deine Finger über meine Spalte gleiten lässt, hin zu meinem Loch. Du umkreist die Rosette, lässt die Fingerspitze darauf klopfen und drückst die flache Hand dagegen. Ich drücke Dir meinen Arsch immer mehr entgegen, will die Finger in mir spüren und stöhne laut heraus:
„ Bitte steck mir die Finger ins Loch, in alle meine Löcher! Bitte mein Herr und Meister gib mir die Finger!!“
„Nein, Du geiles Stück, Du kriegst das, was Dir zusteht, dann, wann es sein muss“, flüsterst Du mir leise ins Ohr. Und schon entziehst Du meinem Loch Deine Hand und lässt diese auf den Backen hernierfahren. Klatsch! Patsch! tönt es im Schlafzimmer, und ich schreie „Au! Aahh! Jaa, Herr!“ und stöhne weiter dabei.
Nun drehst Du mich wieder auf den Rücken und schiebst mich weiter nach oben, so kann ich meine Beine ausstrecken. Du hilfst mir, ein Kissen unter den Po zu schieben, Deine Hände streifen über meine Beine, umkreisen die Lenden und fahren in der Leiste entlang nach unten über den Spalt und dann zum Bauchnabel. Ich wiege mich hin und her, wölbe mich Deinen Händen entgegen.
Du löst meine Hände aus dem Gurt und ich strecke sie vorsichtig aus, dehne die Gelenke. Ein wenig zeichnen sich Druckstellen ab. Ich freue mich, denn ich glaube, dass Du mir nun erlauben wirst, Dich zu berühren, zu umarmen, zu liebkosen. Doch ich habe mich geirrt. „ Los steh auf und geh duschen, dann ziehst Du Dein Catsuit an! Eil Dich, es wird Zeit!“ forderst Du mich auf. „ Ja mein Herr“, antworte ich enttäuscht. Du begleitest mich ins Bad und, schaust mir zu wie ich dusche, meinen Körper mit dem Duschbad einreibe, mich abspüle. Du reichst mir ein Handtuch, ich reibe mich trocken, doch als ich mich anziehen will, gibst Du mir die Bodylotion und ich creme mich vor Deinen Augen genüsslich ein. Durch ein Kopfnicken zeigst Du mir an, dass es Zeit ist, zu gehen. „Zieh‘ Dich an, Rock oder Bluse sind nicht notwendig“, erfahre ich von Dir. Während Du Dich im Schlafzimmer anziehst und Deinen Rucksack holst, schlüpfe ich in mein Netz-Catsuit, ziehe meine Schuhe an und nehme den Mantel von der Garderobe.
Wir verlassen die Wohnung, gehen zur U-Bahn, fahren in die Stadt.

redmucken
18.01.2010, 15:33
Bin gespannt wie es weiter geht

Jensen
23.01.2010, 00:02
...wäre schön wenn es weitergeht!

Pappe70
29.01.2010, 09:30
Geile Geschichte...
Und wie gehts weiter???

Sklavin21
20.07.2011, 10:16
eine sewhr interessante geschichte...