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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bondage I



petersex
16.01.2010, 15:06
Eines Abends sind wir, Peter und meine Frau Angelika, mal wieder online, um zu schauen wer so neu dazu gekommen ist und ob eines der wenigen Paare online ist mit denen wir uns bereits schon mal real getroffen haben. Nach einiger Zeit haben wir Bärbel und Claus gefunden, ein Paar auch um die 47 bis 52 Jahre alt, also in unserem Alter, mit denen wir zwischenzeitlich, sehr gut befreundet sind.

Bei einem gemeinsamen Essen in der letzten Woche haben wir alle gesagt, das es schade ist das man in unseren Club den wir ja alle kennen, der SM-Raum nicht zum abschließen ist. Gerne würden wir mal zu viert ein paar nette Stunden in diesem Raum verbringen aber leider sind immer zu viele fremde Leute unterwegs, die diesen Club eher mit einer Peepshow verwechseln.

Wir schrieben Claus noch kurz eine Nachricht, das Bärbel bei unserem nächsten Treffen die Tittenlackhebe und den Lackmini, welchen sie von uns zum Geburtstag bekommen hat, anziehen soll und er einen Tigerstring. Er schrieb uns zurück, das Angelika dann ihr hellblaues Body, welches am Hals mit einem Klettverschluß festgemacht wird und ihren großen Arsch dabei so herrlich frei legt, anziehen soll und ich ebenso einen Tigerstring anziehen soll.

Angelika sagte zu mir ich sollte doch noch ein paar Spielsachen einpacken, da sie es wesent-lich angenehmer findet mit den eigenen zu spielen als mit denen vom Club. Da ich mich nicht entscheiden konnte was ich mitnehmen soll, habe ich die ganzen Sachen in eine Tasche gesteckt. Endlich ist der besagte Abend gekommen, wir sind früher da als Claus und Bärbel und trinken an der Bar noch ein Glas Sekt wobei außer uns nur noch zwei andere Paare anwesend sind. Jetzt kommen auch Claus und Bärbel aus dem Umkleideraum auf uns zu.
Bärbel hatte tatsächlich unseren geschenkten Lack-BH und den Lack-Mini dazu an. Aber dann noch zusätzlich schwarze hohe Stiefel. Sie sah richtig scharf und geil aus.
Auch Claus hatte sich so wie wir uns abgesprochen hatten zurecht gemacht.

Auf meine Anfrage beim Clubbesitzer hin, ob wir den SM-Raum nur für uns buchen könnten, meinte dieser, ja aber nur bis 22. 00 Uhr, denn dann sollte der Raum wieder für alle zugänglich sein. Angelika sagte da etwas süffisant, bis dahin wäre sie schon 5 mal fertig und alle lachten wir. Claus und Bärbel tranken aber noch ein Glas Sekt. Erst jetzt wurde mir klar, das es besser gewesen wäre wenn ich vorher mit Claus ausführ-
lich über den Abend gesprochen hätte. Schon beim gehen zum SM-Raum veränderte sich unsere Stimmung sehr. Niemand von uns hatte mehr einen lockeren Spruch auf Lager und auch niemand berührte den anderen. Als wir im SM-Raum angekommen sind brachte ich das Schloss an und damit waren wir auf uns allein gestellt. Jetzt da wir zu viert alleine unseren Beginn der Fantasie wahrmachen wollten, verließ uns doch die Courage.

Wir schauten uns alle an, es kribbelte in der Luft, ich dachte jetzt brauchen wir sofort einen Anfang. Angelika hatte den CD-Player eingeschaltet aber sehr leise und angenehm. Dies alles zu den Vorbereitungen. Ich sagte zur Angelika "ziehe dich langsam aus und lege Dir die Fesseln an" da auch Angelika erkannt hatte, das wir jetzt einen Einstieg brauchen, ist Sie doch erleichtert und fängt sofort gekonnt an. Sie tanzt mit der Stange die im Raum eingebaut ist auf Ihren hohen Schuhen und zieht sich gekonnt aber langsam aus. Dann sagt Claus "So Bärbel, jetzt bist du dran" auch sie versteht es sich im Einklang mit der Musik Ihre Klamotten auszuziehen, nur findet Sie die passenden Fesseln nicht so schnell da die meisten zu klein sind. Angelika aber findet zwei Paare und hilft Bärbel beim anlegen der Fuß und Armfesseln. Ich stelle mich vor Bärbel und beginne sie langsam zu streicheln, erst ihre super melonenartigen großen Hängebrüste und dann langsam nach unten über die kräftigen Innenschenkel, so direkt und mit viel Gefühl habe ich Bärbel lange nicht mehr angefasst. Ich spüre wie Sie es geniest, ich gleite mit meiner rechten Hand langsam weiter nach unten. Ich spüre das ich nur noch Zentimeter von Ihrer Muschi entfernt bin und beginne Sie langsam zu fingern. Claus kommt von hinten an seine Bärbel heran und streichelt sie von hinten. Bärbel beginnt nun langsam auf meinem Tigerstring meinen inzwischen steifen Schwanz zu massieren.

Ich lasse es ein wenig zu. Dann sage ich zur Angelika sie soll die Handfesseln von Bärbel auf dem Rücken verschließen. Von Bärbel ist noch ein stöhnen zu hören und ich denke, sie hätte sich bestimmt gerne weiter von uns massieren lassen um mich und Claus dabei in Wallung zu bringen. Claus streicht seinen Tigerstring runter und führt Bärbels gefesselte Hände an seinem auch harten Schwanz und macht deutlich, dass sie ihn nun massieren soll. Sie fängt langsam an den Schwanz zu massieren. Ich sage zu Bärbel sie soll sich ein wenig mehr anstrengen mit dem massieren. Dann fingere ich und meine Frau bei der Bärbel tief in Ihrer Muschi, streicheln über ihre offenliegenden Schamlippen und spüren wie sie immer nasser und feuchter wird.

Während sie so mit ihrem Mann so beschäftigt ist, erhält sie von uns die Aufgabe, ihn zwar zu reizen aber nicht zum abspritzen zu bringen, ohne das sie selber einen Orgasmus hat. Falls sie vor ihm kommen sollte geht sie nicht straffrei aus. Jetzt auf einmal ist zu erkennen das Bärbel, trotz ihrer gefesselten Hände alles versucht, das Claus es nicht mehr aushalten kann. Aber auch ich fingere sie jetzt schnell und tief und ich spüre wie sie immer nässer wird. Bärbel sagt zur Angelika sie solle Ihr ein wenig helfen sonst schaffe sie es nie.

Daraufhin geht Angelika hinter Claus und beginnt an seinen Eier zu kraulen, sie kniet sich hinter ihn und massiert, bis Claus meint sie solle ihm die Eier lecken. Und Claus nimmt Angelikas Kopf und drückt ihn sanft an die richtige stelle. Jetzt macht er die Beine breiter und sie kann ihm seine Eier gut lecken und kraulen. Aber auch ich bin nicht untätig sondern stoße jetzt heftig mit meinen zwei Finger in die Muschi von Bärbel. Claus fängt schon an zu stöhnen, ich dachte schon, jetzt zieht er zurück, da kann es Bärbel nicht mehr halten und fängt laut zu stöhnen an, ich fingere sie kräftig weiter ab bis sie zu einen geilen Orgasmus kommt.

Zwischenzeitlich hat Bärbel aber auch mit dem massieren aufgehört. Angelika und Claus haben zugeschaut wie Bärbel gekommen ist. Nun dreht sich Claus um und zeigt auf Angelika, sie soll seinen Schwanz endlich blasen. Ich aber sage zu Bärbel, ätsch du hast die Wette leider verloren und führe sie dann an einen Bock.

Da der Bock ziemlich breit ist, liegt Bärbel sehr breitbeinig auf dem Bock. Ich ziehe sie nach hinten, so das der große breite Arsch ein wenig mehr zur Geltung kommt und spiele mit meinen Schwanz an Ihrer Muschi die noch sehr feucht ist. Ich schaue ab und zu nach Angelika und Claus und sehe wie geil meine Frau den Schwanz bläst und mit Ihrer Hand ihre großen schweren Euter krault und ihre Warzen dabei leicht zwirbelt. Nun schiebe ich ganz langsam meinen Schwanz in die Muschi von Bärbel und sie stöhnt dabei so laut auf als ich mit meinem Steifen ganz tief in sie eindringe. Langsam beginne ich nun mich rein und raus zu stoßen aber so ganz langsam das ich nicht vorzeitig abspritze. Claus meint, jetzt wolle er sehen wie Angelika auf ihm reiten kann. Und er geht zu Boden und liegt mit dem Kopf zu uns so das er seine Frau beim ficken sehen kann. Angelika geht nach unten in die Hocke und schiebt langsam den steifen und harten Schwanz in Ihre Muschi, zuerst reitet sie langsam, man hat das Gefühl es nimmt sie doch sehr mit. Da meine Frau ihm immer in die Augen schaut, fragt Claus mich, ob ich ihm nicht eine Augenbinde bringen könnte. Ich ziehe meinen Schwanz aus Bärbel, es schmatzt und plätschert dabei so richtig und die auf dem Bock liegende Bärbel wird dabei rot im Gesicht.

Nach kurzem suchen finde ich das richtige in der Tasche und gehe langsam von hinten an Angelika heran und ziehe Ihr die Augenbinde sanft über das Haar. Claus sagt so ist es besser. Ich sage ihm, das kann Angelika aber noch besser, dazu musst du ihr aber ein paar Klapse auf ihren breiten geilen Arsch geben. Kaum ausgesprochen fängt Claus sofort mit der Hand an auf ihren Arsch zu klatschen. Als eine kleine Röte darauf einsetzt fingert er mit einem Finger an Ihrer Rosette herum und alsbald hat er den Finger in der Rosette von meiner Frau untergebracht, die dabei ein wenig aufstöhnt.