PDA

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Schuheinkauf Teil 1 - 4



tvroberta
16.12.2006, 13:50
Frühlingsgefühle wecken einfach Gedanken. Brauchte neue Schuhe denn meine alten Schuhe waren nichts mehr wert. So machte ich mich auf dem Weg in ein Schuhgeschäft. Auf einen Parkplatz herrschte Stille. Ich ging durch die Einkaufsportale und ging zu meiner Größe. Da ja keine anderen Personen im Schuhladen waren, ging ich zu denn neuen Collection der Frauen. Schöne Pumps in allen bunten Farben ließen mich träumen. Auch der Schuhladen hatte auch Größe 42. Ein roter Pumps hatte es mir angetan. Ich schaute wo die Verkäuferin war, um nicht zu erwischt werden, zog meine Schuhe aus, die Socken und bestieg den roten Pumps mit der schwarzen Strumpfhose. Nur schnell den 2ten. Als ich darin stand, ging ich ein paar Schritte, als mich eine Sie sprach:" Na welche Überraschung haben wir den da. Einen der Schuhe verehrt und trägt. Ich kann Ihnen die Verkäuferin holen, oder sie spendieren mir ein paar Schuhe. Ich hatte die Qual der Wahl.

Ich stolzierte mit den roten Pumps zu den Regal, nahm einige Schuhe aus dem Regal und kniete mich vor Ihr hin. Sie schlug ihre Beine über sich. Ich erhaschte einen Blick unter ihren Mini. Sie trug schwarze Strapse, keinen Slip. Als sie mir einen Fußtritt verpasste sprach sie:" He du mieser Fußfetischist, du sollst nicht klotzen, sondern die Schuhe mir anziehen.

"Massiere aber vorher meine Füße, und meine roten Zehen," sprach sie.

Die Strapse fühlten sich sehr schön. Ich spürte die Wärme, den Geruch der Fußsohlen. Ich massierte ihre Knöchel, Fußballen und ihre lackierten Zehen. Ein grüner Pumps mit Fesselriemen gefiel ihr sehr gut. Ich zog Ihr in an, umschloss die Fesselriemen. Sie ging ein paar Schritte. Als sie vor mir stand durfte ich mich bücken und ihre Schuhe küssen.

Nach der Anprobe ging Sie zur Kasse. Ich sah nur wie sie was sagte. Als ich das Geschäft mit meinen Schuhen verlassen wollte sprach die Verkäuferin:" Die Schuhe ihrer Frau wären auch noch zu zahlen". Ich schaute die Verkäuferin an, sie lächelte mich an, und ich zahlte ihr das Geld. Draußen am Parkplatz klebt ein Zettel an der Windschutzscheibe

Ich las:" Das nächste Mal komme ich mit Freundin."

Schuheinkauf Teil 2

3 Monate später

Mein Postkasten war überfüllt von Prospekten. Und wieder hatte ich das Prospekt wo ich meine ersten Schuhe kaufte für den Frühling. Und ich wusste ja was passierte. Ein Schuh fiel mir im Prospekt auf. Und schon wieder in einer Übergröße 42.



Mit gemischten Gefühlen fuhr ich zum Parkplatz. Durch die Einkaufspforte durch in den Einkaufsraum. Der Schuhladen war menschenleer. Nur die Verkäuferin telefonierte mit dem Handy, begrüßte mich und ich spazierte zielstrebig zu den Regalen. Da stand der pinkfarbene Pumps in den Regal. Die Lust packte mich und probierte ihn an. So aufrecht zu stehen war ein herrliches Gefühl.

"Na, wenn haben wir denn da, meinen Fußfetischisten und diesmal mit Ultra Heels.", sagte sie. Darf ich dir meine Freundin Monika vorstellen. Ihre Freundin trug Turnschuhe ohne Socken. Ihre Freundin zeigte mir ins Regal das sie diesen Schuh möchte. Mit den Ultra Heels ging ich zum Regal.

"Knie nieder Fußfetischist, und zieh mir die Turnschuhe aus," sagte sie. Als ich die Bänder öffnete und ihr den Turnschuh auszog roch ich ihre Schweißfüße, und sie waren ungewaschen.

"Aber bevor mein Fußsklave ihn mir anzieht, wirst du meine Füße sauberlecken, massieren und bei der Verkäuferin vorne möchte ich die schwarze Ouvertstrumpfhose", sagte sie.

Mit den Ultra Heels zur Verkäuferin. Die nette Verkäuferin lächelte und gab mir die Strumpfhose. Der Gang in den Pumps war sehr beschwerlich. Als ich bei meinen Fußladys wieder niederkniete, entblößt sich die Freundin aus der Jeans.

"Klotz nicht so," sagte sie. Sie war nackt, trug keinen Slip. Ich kniete mich nieder und leckte ihre Füße. Ich spürte wie meine Zunge Sandkörner ableckte. Dann massierte ich ihre Füße, Fußballen und ihren Knöchel. Sie streifte die Strumpfhose über. Die andere Frau nahm aus einer Einkaufstüte einen Mini und ein Tshirt heraus. Nun saß Monika am Stuhl. Gekniet vor ihr zog ich ihr den Pumps an. Sie schubste mich mit den Pumps um, lachte. Sie ging ein paar Schritte und ließ sie an. Beide Frauen verließen das Schuhgeschäft. An der Kasse durfte ich die Rechnung bezahlen. Die nette Verkäuferin packte meine Schuhe in eine Tasche.

"Als Präsent gebe ich ihnen noch dass dazu, aber erst zu Hause öffnen," sagte die Verkäuferin. Am Parkplatz stieg ich ins Auto. Diesmal war kein Zettel an der Windschutzscheibe. Zu Hause angekommen öffnete ich da Paket der Verkäuferin. Das Präsent war eine Strumpfhose. Ein Zettel lag dabei.

Ich las:" Zieh sie an, denn sie ist richtig feucht von der Vorstellung das ich diese Frau wäre was Schuhe bekommt."

Schuheinkauf Tel 3
Es war Sommer, und der Schuhladen ließ mich nicht in Ruhe. Ich nahm die Geldbörse und das Prospekt, denn die neue Collection ließ mich nicht in Ruhe.
Meine Auto parkte ich wieder auf den vorhandenen Parkplatz. Ich ging durch die Portale des Schuhladen und eine nette Verkäuferin begrüsste mich.


"Kann ich ihnen helfen, fragte sie." Ich sagte: "Wenn ich sie brauche hole ich sie." Weit hinten als damals standen die neuen Collection meiner Pumps. Eine Verkäuferin schlichtete alle Schuhe ein, und das Preisschild. Als sie mich erkannte lächelte sie.

"Na, hat ihnen mein Geschenk mit der Strumpfhose gefallen," sagte sie.Ich nickte, und zeigte mein bestrumpftes Bein ihrer Strumpfhose.

So kamen wir ins Gespräch. Sie zeigte mir nach der Reihe die neuen Pumps, sie waren nicht sehr preiswert, aber einfach schön.

Die Augen der Verkäuferin strahlten, als sie sprach: "Wenn ich mir so einen Pumps leisten könnte, so muss ich immer in den Billigmärkten oder im Abverkauf herumsuchen, oder sie kaufen mir jetzt die Pumps was mir gefallen, oder sie kommen hier nie wieder rein."

Ich hörte das nicht das erste Mal. Sie hattte sich die neuen Leopardenpumps ausgesucht mit einem sehr schönen verzierten Absatz aus Metall. Auf einen Hocker nahm sie Platz.

"Ausziehen meine Schuhe, Beine und Füsse massieren, und wenn sie dreckig sind bitte säubern, ich wil ja meine neuen Pumps nicht gleich wieder auf der Straße beschmutzen.
Ich zog Ihre Schuhe aus, und massierte ihre Füße, Wade, und ihre Ferse.
"Mund auf, und meine Zehne lecken, die sind mir zu staubig", sagte sie.

Ihre Zehennägel war rot lackiert, und küsste sie zart, und dann leckte ich sie sauber. Mit einem zarten Tuch wischte sie alles ab. Ich zog ihr die neuen Leopardenpumps an, und durfte sie auch beküssen. Sie marschierte zur Kassa, ich wie ein Schosshund hinterher.
"Töchterchen, der Herr möchte zahlen", sagte sie. Ich schluckte, schaute ihn den Augen der Verkäuferin und zahlte.
Draußen amParkplatz sprach meine Leopardengebieterin: "Meine Tochter trägt gerne Stiefel, also wir sehen uns."

Schueinkauf Teil 4

Schön langsam kam der Herbst und im Postfach lag der schöne Schuhkatalog von dem Schuhhaus. Geld spielte keine Rolle. Ein paar schöne Stiefel mit einem neugeformten Designabsatzes waren sehr preiswert. Am Parkplatz angekommen betrat ich das Portal. Heute war offensichtlich mehr los. Ich stöberte und durchsuchte, aber ich fand nicht die neuen Stiefel.


"Na, noch keinen Stiefel gefunden," fragte eine Stimme. Ich drehte mich um und sah die Tochter der Verkäuferin. Sie hatte rote Pumps an, schwarze Strapse und einen Minirock. Die Bluse war transparent, das man ihren BH sah. Ich fragte nach den preiswerten Stiefel mit dem schöne Absatz.


"Ach die sind fast alle ausverkauft, nur ein paar hätte ich noch meine Größe aber ich kann sie mir nicht kaufen, da ich sehr wenig verdiene," sagte sie.

"Und wenn sie so liebenswert wären mir die Stiefel zu kaufen, würde ich es keinen erzählen das sie so ein Schuhfetischist sind," sagte sie.

Als sie mit dem Karton kam setzte sie sich hin. "Rote Pumps ausziehen, sie sauberlecken, dann meine Füsse massieren, Strapse ausziehen, Füsse sauberlecken, und mir die schönen Stiefel anziehen," sagte meine Herrin.

Zuerst leckte ich ihre herrlichen roten Pumps mit der Zunge ab, leckte den Absatz und zog ihren roten Pumps aus. Nun nahm ich ihren zierlichen Fuß und massierte ihn. Ihr Duft war angenehm. Aber wie lange lief Sie schon in den Pumps herum? Ich massierte ihren Knöchel, ihre Wade. Dann rollte ich vorsichtig ihre Strapse herunter.

"Das mir ja der Fusssklave keine Laufmasche reinmacht, sonst spürst du einen gewaltigen Tritt von mir, den du nicht vergisst," sagte sie. Endlich waren ihre Füsse nackt. Als ich einen Stiefel ihr anziehen wollte, kickte sie mich mit ihren Fuss um, unn sprach: "Na, in die Stiefel schlüpf ich nur rein, wenn mein Fusssklave meine Füsse schön ableckt, das wird wohl nicht zuviel verlangt sein.

Ich beugte mich und leckte von den Zehen aufwärts bis zur Wade. Dann hiellt sie meinen Kopf mit den Händen und sprach: "Genug Fusssklave, zieh mir die Stiefel an, ich habe ja nicht denn ganzen Tag Zeit hier blöd rumzuzitzen.

Nun zog ich ihr die Stiefel an, und meine Herrin lief ein paar Schritte. Sie hatte einen graziösen Gang.

"Leg dich hin, damit ich testen kan ob die Stiefel auch würdig genug sind sei zu tragen," sagte sie. Ich legte mich auf dem Boden. Sie bestieg meinen Bauch, meine Brust und schob mir den Absatz in den Mund. "Leg mein Sklave, du hast es dir verdient," sagte sie. Ich legte den Absatz genüsslich und dachte warum können mir nicht die Stiefel gehören.

Als sie zur Kassa schritt folgte ich ihr. An der Kassa war ihre Mutter. Mit einem Lächeln fragte sie: "Na Liebes alles bekommen was du wolltest."

"Ja mein Fusssklave hat mich sehr gut bedient," sagte sie. Durch die Portale stieg sie in ein Auto. Als ich zahlte bekam ich noch ein Präsent. Ihre schwarzen Strape bekam ich. Ich küsste demütig die Hand der Verkäuferin und zahlte.

Ich verlies das Schuhhaus und fuhr nach Hause. Diesmal lag kein Zettel da, aber Post werde ich immmer bekommen.