Kim
15.12.2006, 07:45
Zuhause angekommen habe ich erst mal das Bett neu bezogen. Unter das Spannbettuch habe ich die neu erworbene Lacklaken eingezogen. Üblicherweise wurden die Sexspiele mit Gitte etwas feuchter und bei ihr habe ich solche Lacklaken kennen und lieben gelernt. Das Bett wurde mit Satinwäsche bezogen, ich liebe das zarte Gefühl von Satin an meiner Haut. Nun musste ich noch schnell die Einkäufe verstauen, denn ich hatte unterwegs auch noch Naturalien eingekauft. Es klingelte schon, als ich mich gerade meine Oberbekleidung entledigt hatte. Ich schaute auf die Uhr. Es war erst halb Zwei. Konnte das schon Michael sein? Ich zog schnell einen Bademantel an und ging zur Tür.
Michael stand voll bepackt vor der Tür. Er hatte doch tatsächlich seine Angelausrüstung und ein Zelt dabei. „Ich konnte nicht mehr warten. Ich konnte es nicht mehr aushalten“ sagte er. „Wohin mit dem Zeug?“ Wir verstauten das unnötige Zeug erst mal im Zimmer von Thomas. Seine Tasche mit den Kleidern stellte er ins Schlafzimmer. Er kam zu mir rüber und nahm mich in den Arm. „Warum bist du heute so zugeknöpft?“ fragte er neckisch. „Ich wusste ja nicht wer vor der Tür stand, sollte ich dem Postboten so aufmachen?“ frage ich zurück. Dabei löste ich den Gürtel und öffnete den Bademantel. Michael gefiel der Anblick.
Er streifte mir den Mantel von den Schultern und schickte seine Hände auf Wanderschaft. Obwohl er nun meinen Körper kannte, strich er zart meine Rundungen ab als wäre es das erste Mal. Er strich behutsam von der Schulter über den Rüchen bis zu meinem Po. Der Strapsgürtel faszinierte ihn. Seine Hände verweilten auf meinem Po. Ruhig, fast langsam, erforschte er meinen Körper. Man merkte förmlich, dass er sich bewusst war, dass es heute keinen Zeitdruck geben würde. Er ließ alles recht langsam anlaufen, fast so, als wollte er es bewusst erleben und genießen.
Sein Mund hatte er bereits meinen gefunden und unsere Zungen fanden einander. Auch hier war das bewusste Genießen im Vordergrund. Das sonst so wilde und unbeherrschte Geknutsche war einem innigen Kuss gewichen. Alles stand im Zeichen der Ausgiebigkeit. Wir hatten noch das ganze Wochenende vor uns. Es begann erst. Wir hatten alle Zeit der Welt.
Doch auch ich wollte seine nackte Haut spüren. Meine Hände machten sich auf den Weg Michael zu entkleiden. Schnell war auch er in der Unterhose. Doch seine Shorts wurden auch schnell ausgezogen. Sein Glied stand nun schon halbsteif. Als ich es packe, konnte ich seine Haare spüren. Ich löste den Kuss und neckte ihn wegen der Haare. Er konterte schnell, griff mir in den Scham und meinte, dass auch ich eine frische Rasur vertragen könnte. Also gingen wir ins Bad.
Wir holten die Rasierutensilien und ich führte Michael zu meinem Arbeitszimmer. Das war unser übriges Zimmer, wo ich die Wäsche stehen lassen konnte, bügelte und mich zurückziehen konnte. Hier stand eine Trainingsbank auf die ich Michael legte. Ich setzte mich auf einen Schemel davor und begann mit der Rasur. Wir plauderten angeregt und er erzählte mir von seiner Woche, wie er es geschafft hatte, sich Zeit für mich zu beschaffen. Er hatte seinem Freund mehr von uns erzählt als mir lieb war. Da dieser ja teilweise eingeweiht werden musste, hatte er Lunte gerochen und hatte Michael über sein Verhältnis aufgehorcht. Michael hatte ihm so zugestanden, dass er mit einer verheirateten Frau ein Verhältnis hätte. Es gefiel mir nicht, aber nun konnte ich nichts mehr ändern. Mit einem Kuss auf die Eichel entlies ich ihn nach der Rasur und wir wechselten die Stellung.
Nun lag ich auf der Bank und spreizte meine Beine. Michael rasierte mich sehr vorsichtig und strich dabei immer wieder unbeabsichtigt (?) meine Spalte entlang. So heizte er mich ganz schön an. Dabei konzentrierte er sich sehr und brachte seinen Mund nicht auf. Ich genoss seine Berührungen sehr und konnte mich auch nicht recht unterhalten, das aber vor Lust. Als er fertig war schaute er mich an. Ich packte sanft seinen Kopf und schob ihn in meine Spalte. Ich stöhnte laut und genoss sein Zungenspiel an meiner Klitoris. Leicht ließ er seine Zunge über meine Spalte gleiten. Er griff mit der Hand an meine Klitoris und rieb sie fest mit den Fingern, derweil ließ er seine Zunge auf Wanderschaft gehen. Er erforschte jeden Winkel, lutschte an mit, sauge mich leicht, knabberte an mir herum. Er macht mich ganz lüstern. Nun stieß er mit der Zunge in meine Grotte und sauge meine Schamlippen. Er saugte meine Grotte und leckte mich förmlich aus. Die Hand an der Klitoris verstärkte ihren Druck und rieb mich nun schneller. Seine andere Hand hatte meinen Po massiert und nun tastet sie sich an meine Rosette heran. Er machte die Finger an meiner Spalte nass und drang vorsichtig in meine Rosette ein.
Ich stöhnte laut auf. Mein Becken kreiste unter seinen Berührungen. Ich hob und senkte mich. Meine Hände griffen in seine Haare und kraulten ihn. Mein Atem wurde immer schwerer, ich wurde lauter und wurde immer feuchter. Ich war kurz vor dem Ausbrechen.
Michael spürte mein Zucken, er intensivierte seine Bewegungen, seine Hände seine Zunge, sein Stoßen. Ich stand förmlich in Flammen und brach mit einem lauten Schrei aus mir heraus. Mein Unterleib zuckte. Ich hatte einen trockenen Mund und leckte mir die Lippen ab. Es war so schön, so intensiv. Michael hatte seine schnellen Bewegungen nun gedrosselt, sie langsam ausklingen lassen. Sei Finger reib noch etwas meine Klitoris, seine Zunge schleckte meinen Saft. Mit der anderen Hand massierte er mir wieder meinen Po.
Er schaut auf und stand auf. Sein nasses Gesicht kam langsam auf mich zu. Er küsste mich und benetze mein Gesicht mit meinem Saft. Drang in meinen Mund ein, wo er schon sehnsüchtig von meiner Zunge erwartet wurde. Langsam, genüsslich, fast in Zeitlupe küssten wir uns. Erkundeten von neuem unseren Körper. Ich strich mit meinen Händen seinen Körper ab. Seine Seiten entlang, bis zu seinem Becken. Massierte seinen Po und liebkoste ihn. Ich griff mit einer Hand seinen steifen Schwanz und begann zu reiben. Langsam erhob ich mich. Ich stand auf während wir uns immer weiter küssten und ich setzte Michael wieder auf die Bank. Sein Glied stand steif ab. Ich hob ein Bein und setzte mich über ihn auf seine Schenkel. Seine Hände fassten mich am Po und hielten mich fest. Meine Hände strichen seine Brust entlang und zwirbelten seine Nippel. Langsam begann ich näher zu ihm zu rutschen, meine Muschi drang Millimeter um Millimeter näher an sein Glied heran. Ich legte seinen Oberkörper mit sanftem Druck auf die Bank. Wir lösten unseren Küss und er legte sich ganz ab. Meine Spalte hatte schon seinen Penis erreicht. Er rieb an meiner Klitoris. Ich hob mein Becken an und lies ihn in mich gleiten. Beim Hineingleiten bewegte ich mich langsam vor und zurück, bis ich endlich auf ihm saß. Wir hatten uns an den Händen gepackt und hielten uns über seinem Körper. Ich begann langsam zu kreisen, ist spürte seinen harten Steifen in mir, spürte ihn an meiner feuchten Wand reiben. Er war mächtig hart.
Michael lag fast unbeweglich auf der schmalen Bank, jedoch sagte sein Blick deutlich, dass er es sehr genoss. Ich wurde auch immer erregter und begann nun mich schneller auf und ab zu bewegen. Ich ließ ihn fast auf mir gleiten und steckte ihn dann wieder tief in mich ein. Er versuchte sein Becken gegen mich zu stoßen, doch seine Füße fanden nicht recht Halt. Ich bewegte mich nun auch vor und zurück und wurde selbst immer erregter. Auch Michael stöhnte nun laut. Er hatte die Augen geschlossen und lag bereitwillig unter mir. Sein Glied begann zu pulsieren und er stöhnte noch mehr. Ich stieß ich noch etwas kräftiger und tiefer und er ergoss sich in mich mit einem lauten Schrei. Ich spürte seinen heißen Saft in mir und mir wurde klar, dass wir das Kondom vergessen hatten. Doch ich genoss seinen Saft in mir, den Saft der nun auf mir heraus auf ihn floss, den klebrigen heißen Saft in meinem heißen Körper. Ich beugte mich vor und küsste ihn. Er setzte sich auf und nahm mich zärtlich in den Arm, noch immer war sein Glied in mir. Wir küssten uns und schmiegten unsere Körper an uns. Minuten vergingen und keiner von uns brauchte mehr, als die Lippen und die Zunge des Anderen. Wie Nektar tranken wir vom jeweils anderen.
Michael stand voll bepackt vor der Tür. Er hatte doch tatsächlich seine Angelausrüstung und ein Zelt dabei. „Ich konnte nicht mehr warten. Ich konnte es nicht mehr aushalten“ sagte er. „Wohin mit dem Zeug?“ Wir verstauten das unnötige Zeug erst mal im Zimmer von Thomas. Seine Tasche mit den Kleidern stellte er ins Schlafzimmer. Er kam zu mir rüber und nahm mich in den Arm. „Warum bist du heute so zugeknöpft?“ fragte er neckisch. „Ich wusste ja nicht wer vor der Tür stand, sollte ich dem Postboten so aufmachen?“ frage ich zurück. Dabei löste ich den Gürtel und öffnete den Bademantel. Michael gefiel der Anblick.
Er streifte mir den Mantel von den Schultern und schickte seine Hände auf Wanderschaft. Obwohl er nun meinen Körper kannte, strich er zart meine Rundungen ab als wäre es das erste Mal. Er strich behutsam von der Schulter über den Rüchen bis zu meinem Po. Der Strapsgürtel faszinierte ihn. Seine Hände verweilten auf meinem Po. Ruhig, fast langsam, erforschte er meinen Körper. Man merkte förmlich, dass er sich bewusst war, dass es heute keinen Zeitdruck geben würde. Er ließ alles recht langsam anlaufen, fast so, als wollte er es bewusst erleben und genießen.
Sein Mund hatte er bereits meinen gefunden und unsere Zungen fanden einander. Auch hier war das bewusste Genießen im Vordergrund. Das sonst so wilde und unbeherrschte Geknutsche war einem innigen Kuss gewichen. Alles stand im Zeichen der Ausgiebigkeit. Wir hatten noch das ganze Wochenende vor uns. Es begann erst. Wir hatten alle Zeit der Welt.
Doch auch ich wollte seine nackte Haut spüren. Meine Hände machten sich auf den Weg Michael zu entkleiden. Schnell war auch er in der Unterhose. Doch seine Shorts wurden auch schnell ausgezogen. Sein Glied stand nun schon halbsteif. Als ich es packe, konnte ich seine Haare spüren. Ich löste den Kuss und neckte ihn wegen der Haare. Er konterte schnell, griff mir in den Scham und meinte, dass auch ich eine frische Rasur vertragen könnte. Also gingen wir ins Bad.
Wir holten die Rasierutensilien und ich führte Michael zu meinem Arbeitszimmer. Das war unser übriges Zimmer, wo ich die Wäsche stehen lassen konnte, bügelte und mich zurückziehen konnte. Hier stand eine Trainingsbank auf die ich Michael legte. Ich setzte mich auf einen Schemel davor und begann mit der Rasur. Wir plauderten angeregt und er erzählte mir von seiner Woche, wie er es geschafft hatte, sich Zeit für mich zu beschaffen. Er hatte seinem Freund mehr von uns erzählt als mir lieb war. Da dieser ja teilweise eingeweiht werden musste, hatte er Lunte gerochen und hatte Michael über sein Verhältnis aufgehorcht. Michael hatte ihm so zugestanden, dass er mit einer verheirateten Frau ein Verhältnis hätte. Es gefiel mir nicht, aber nun konnte ich nichts mehr ändern. Mit einem Kuss auf die Eichel entlies ich ihn nach der Rasur und wir wechselten die Stellung.
Nun lag ich auf der Bank und spreizte meine Beine. Michael rasierte mich sehr vorsichtig und strich dabei immer wieder unbeabsichtigt (?) meine Spalte entlang. So heizte er mich ganz schön an. Dabei konzentrierte er sich sehr und brachte seinen Mund nicht auf. Ich genoss seine Berührungen sehr und konnte mich auch nicht recht unterhalten, das aber vor Lust. Als er fertig war schaute er mich an. Ich packte sanft seinen Kopf und schob ihn in meine Spalte. Ich stöhnte laut und genoss sein Zungenspiel an meiner Klitoris. Leicht ließ er seine Zunge über meine Spalte gleiten. Er griff mit der Hand an meine Klitoris und rieb sie fest mit den Fingern, derweil ließ er seine Zunge auf Wanderschaft gehen. Er erforschte jeden Winkel, lutschte an mit, sauge mich leicht, knabberte an mir herum. Er macht mich ganz lüstern. Nun stieß er mit der Zunge in meine Grotte und sauge meine Schamlippen. Er saugte meine Grotte und leckte mich förmlich aus. Die Hand an der Klitoris verstärkte ihren Druck und rieb mich nun schneller. Seine andere Hand hatte meinen Po massiert und nun tastet sie sich an meine Rosette heran. Er machte die Finger an meiner Spalte nass und drang vorsichtig in meine Rosette ein.
Ich stöhnte laut auf. Mein Becken kreiste unter seinen Berührungen. Ich hob und senkte mich. Meine Hände griffen in seine Haare und kraulten ihn. Mein Atem wurde immer schwerer, ich wurde lauter und wurde immer feuchter. Ich war kurz vor dem Ausbrechen.
Michael spürte mein Zucken, er intensivierte seine Bewegungen, seine Hände seine Zunge, sein Stoßen. Ich stand förmlich in Flammen und brach mit einem lauten Schrei aus mir heraus. Mein Unterleib zuckte. Ich hatte einen trockenen Mund und leckte mir die Lippen ab. Es war so schön, so intensiv. Michael hatte seine schnellen Bewegungen nun gedrosselt, sie langsam ausklingen lassen. Sei Finger reib noch etwas meine Klitoris, seine Zunge schleckte meinen Saft. Mit der anderen Hand massierte er mir wieder meinen Po.
Er schaut auf und stand auf. Sein nasses Gesicht kam langsam auf mich zu. Er küsste mich und benetze mein Gesicht mit meinem Saft. Drang in meinen Mund ein, wo er schon sehnsüchtig von meiner Zunge erwartet wurde. Langsam, genüsslich, fast in Zeitlupe küssten wir uns. Erkundeten von neuem unseren Körper. Ich strich mit meinen Händen seinen Körper ab. Seine Seiten entlang, bis zu seinem Becken. Massierte seinen Po und liebkoste ihn. Ich griff mit einer Hand seinen steifen Schwanz und begann zu reiben. Langsam erhob ich mich. Ich stand auf während wir uns immer weiter küssten und ich setzte Michael wieder auf die Bank. Sein Glied stand steif ab. Ich hob ein Bein und setzte mich über ihn auf seine Schenkel. Seine Hände fassten mich am Po und hielten mich fest. Meine Hände strichen seine Brust entlang und zwirbelten seine Nippel. Langsam begann ich näher zu ihm zu rutschen, meine Muschi drang Millimeter um Millimeter näher an sein Glied heran. Ich legte seinen Oberkörper mit sanftem Druck auf die Bank. Wir lösten unseren Küss und er legte sich ganz ab. Meine Spalte hatte schon seinen Penis erreicht. Er rieb an meiner Klitoris. Ich hob mein Becken an und lies ihn in mich gleiten. Beim Hineingleiten bewegte ich mich langsam vor und zurück, bis ich endlich auf ihm saß. Wir hatten uns an den Händen gepackt und hielten uns über seinem Körper. Ich begann langsam zu kreisen, ist spürte seinen harten Steifen in mir, spürte ihn an meiner feuchten Wand reiben. Er war mächtig hart.
Michael lag fast unbeweglich auf der schmalen Bank, jedoch sagte sein Blick deutlich, dass er es sehr genoss. Ich wurde auch immer erregter und begann nun mich schneller auf und ab zu bewegen. Ich ließ ihn fast auf mir gleiten und steckte ihn dann wieder tief in mich ein. Er versuchte sein Becken gegen mich zu stoßen, doch seine Füße fanden nicht recht Halt. Ich bewegte mich nun auch vor und zurück und wurde selbst immer erregter. Auch Michael stöhnte nun laut. Er hatte die Augen geschlossen und lag bereitwillig unter mir. Sein Glied begann zu pulsieren und er stöhnte noch mehr. Ich stieß ich noch etwas kräftiger und tiefer und er ergoss sich in mich mit einem lauten Schrei. Ich spürte seinen heißen Saft in mir und mir wurde klar, dass wir das Kondom vergessen hatten. Doch ich genoss seinen Saft in mir, den Saft der nun auf mir heraus auf ihn floss, den klebrigen heißen Saft in meinem heißen Körper. Ich beugte mich vor und küsste ihn. Er setzte sich auf und nahm mich zärtlich in den Arm, noch immer war sein Glied in mir. Wir küssten uns und schmiegten unsere Körper an uns. Minuten vergingen und keiner von uns brauchte mehr, als die Lippen und die Zunge des Anderen. Wie Nektar tranken wir vom jeweils anderen.