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bumumlefum
14.12.2006, 18:50
Er nahm sie zur Begrüßung in den Arm und küsste sie – so wie jedes Mal. Seine Hände wanderten ziemlich schnell zu ihren Brüsten, er mochte es sie zu kneten und die Knospen zwischen den Fingern zu zwirbeln. Um genau dies zu tun schob er seine Hand unter ihr
Oberteil, doch bevor er am Ziel ankam löste sie sich aus der Umarmung und blickte ihn mit funkelnden Augen an.„Fass mich nicht an“, sagte sie und begann ihn zu küssen. Sie
fuhr mit der Zungenspitze über seine Oberlippe, kitzelte an seinem Mundwinkel und drang langsam mit der Zunge in seinen leicht geöffneten Mund ein. Ihre Hände wanderten über seinen Oberkörper hinunter zu seinem Schoß und zu seinem Po. Sie waren überall. Er packte sie an der Hüfte und zog sie an sich, als Strafe dafür biss sie ihm in die Unterlippe und schob seine Hände energisch von sich weg.
„Was soll das“, fragte er sauer. „Fass mich nicht an“, wiederholte sie. Sie trat näher an ihn heran, blieb aber soweit entfernt, dass sie sich nicht berührten. Sie nagte an seinem Hals und zog ihm dabei das Hemd aus. Es juckte ihn in den Händen sie zu sich zu ziehen und ihr seine Erregung spüren zu lassen, aber er tat es nicht. Sie küsste seine nackten Schultern, seine Brust, es kam ihm so vor als wären ihre süßen Lippen und Hände überall. Ihr Haar streichelte sanft über seine Haut, die sich dadurch prickelnd zusammenzog. Er ballte seine Hände zu Fäusten und wünschte sich, dass diese Quälerei bald zu Ende war. Er wollte sie anfassen, sie spüren und fühlen, sie riechen und schmecken. Er wollte sie besitzen. Sie begann sich an ihm zu reiben und ihm leise ins Ohr zu stöhnen. Das machte ihn derart an, dass auch er stöhnte. Er verspürte soviel Verlangen nach ihrer Berührung, dass es ihn in der Hose schmerzte. Ihre Hände waren überall, nur nicht an seinem Schwanz. Er glaubte gleich die Hose zu sprengen, wenn sie ihm nicht bald die Aufmerksamkeit schenkte, die er brauchte, wollte. Sie rieb ihren Oberkörper an seiner Brust, küsste seinen Hals und öffnete seine Hose.
Endlich, dachte er. Sie kniete sich vor ihn, streifte ihm die Hose ab und leckte dabei seine Oberschenkel. Sie schob ihre Finger in den Beinausschnitt seiner Unterhose, küsste seinen Bauch, knetete seinen Arsch. Er streichelte ihr Haar und prompt hörte sie auf.
„Ich weiß“, stöhnte er. „Nicht anfassen.“ „Sehr gut“, lobte sie. Sie leckte sanft am Bund seiner Unterhose und zog sie langsam runter. Er stand vor ihr, völlig nackt, in seiner ganzen Pracht. Er stellte sich vor wie sie ihn in ihren süßen Mund nahm und an ihm saugte. Dieser Gedanke machte ihn so scharf, dass er es kaum aushielt. Ihre Berührungen brachten ihn in Ekstase, und doch ignorierte sie seinen harten Prügel. Sie küsste, leckte und streichelte jeden Millimeter seines Schoßes, knetete sanft seine Eier, aber seinen Schwanz ließ sie außer Acht. Das machte ihn so rasend, dass er glaubte gleich selbst Hand anlegen zu müssen. Nur um diese Spannung endlich zu lösen.
Und gerade, als er sich entschloss es zu wagen, spürte er ihre Zunge. Genau dort wo sie sein sollte. Er sog zischend Luft ein, es war so intensiv. Sie leckte seine Kuppe, umfasste den Schaft und glitt mit der Hand sanft auf und ab. Sie wichste ihn so behutsam, als wäre es das erste Mal. Seine Nerven waren zum zerreißen gespannt.
„Nimm ihn in den Mund, fick ihn!“, stöhnte er. „Immer mit der Ruhe.“ Sie leckte seine Eier, den Ansatz seines Oberschenkels und ihre Hände bearbeiten seinen Schwanz.
Und als er glaubte es nicht mehr auszuhalten, spürte er wie sie ihn in ihrem Mund aufnahm. Sie lutschte und saugte, knabberte und fickte ihn sanft und fordernd im Wechsel. Sie hatte die Kontrolle über ihn und das gefiel ihm. Er versank völlig in ihrem Mund, es war ein so geiles Gefühl. Er spürte, wie die Hitze in seinen Lenden aufstieg und begann vor Geilheit zu zucken. Sie wusste was das bedeutete und sog an der Kuppe auf dass er seinen Saft in ihren Mund spritzte. Zufrieden schluckte sie.
Er zog sie entschlossen zu sich hoch und fasste ihr zwischen die Beine. Er war überrascht, denn sie war nass. Er blickte ihr tief in die Augen, eine Hand in ihrem Schritt, die andere ihre Brust knetend und sagte: „Jetzt bist du dran.“
„Wie schön“, grinste sie frech. Er schob ihren Slip zur Seite und drang mit dem Daumen in sie ein. Sie schloss die Augen und stöhnte leise auf. Er knabberte an ihrem Hals, saugte an ihrem Ohrläppchen. Er zog ihr das Oberteil aus, nahm ihre Knospe in den Mund und knabberte vorsichtig daran. Das machte sie dermaßen an, dass ihr ganz schwarz vor Augen wurde. Er knetete ihre Brust fest, fast brutal, sie wimmerte vor Geilheit. Er wusste, dass ihr das gefällt.
Auch wenn es ihn manchmal wundert, denn sie ist immer so überaus sanft und zärtlich zu ihm, fast lieb, aber von ihm wollte sie keine Zärtlichkeiten. Sie ertrug es nicht, wenn er sie in den Arm nahm und sie auf die Stirn küsste. Sie sagte einmal das wäre ihr zu intim. Sie wollte von ihm nicht verführt sondern genommen werden. Er ließ es sich trotzdem nicht nehmen auch zärtlich zu sein. Das gehörte für ihn einfach dazu. Und auch wenn sie es nicht zugab, wusste er, dass ihr das gefällt, dass sie das braucht.
Er leckte das Tal zwischen ihren Brüsten, hinab zu ihrem Bauchnabel, schob ihren Rock hoch und küsste ihre Scham. Er zog ihren Slip runter, legte eins ihrer Beine über seine Schulter und leckte sie. Mit kreisenden Bewegungen stimulierte er mit der Zunge ihre Perle und tauchte seinen Daumen in ihre feuchte, heiße Grotte.
„Das ist so gut“, wisperte sie. Davon angespornt wurden seine Berührungen wilder und fordernder. Sie schmeckte so gut. Er könnte sie ewig lecken, von ihrem süßen Nektar kosten. Es dauerte nicht lange da fing sie zu zittern an. Sie kreiste ihr Becken und stöhnte verlangend nach mehr. Ihr Stöhnen machte ihn so an, dass sein Schwanz schon wieder ganz hart wurde. Er drang mit zwei Fingern in sie ein und wartete auf ihre Reaktion, die auch nicht lange auf sich warten ließ. Sie kam zuckend und zitternd, mit einem tiefen Stöhnen. Er erhob sich und sie schlang sofort ihre Arme um ihn und küsste ihn voller Leidenschaft. Dabei presste sie sich fest an seinen Schritt. Er drehte sie mit den Rücken zu sich, nahm ihre Handgelenke und führte sie Richtung Wand, damit sie sich von dort mit den Händen abstützen konnte. Er umfasste ihre Brüste und knetete sie, zwirbelte ihre Spitzen. Sein Prügel fest an ihren Po gepresst. Er küsste ihren Nacken und machte sie ganz wild. Er biss ihr leicht in die Schulter und ohne von ihr ab zu lassen nahm er seine Latte und stieß sie in ihre Pussy.
„Jaaahhh….aahh….fick mich!“
„Schon dabei.“
Mit festen harten Stößen rammte er seine Lanze tief in ihr weiches, feuchtes Fleisch.
„Deine Fotze fühlt sich so gut an, es ist so geil dich zu ficken.“
„Dein Schwanz ist der Wahnsinn.“
Er merkte, dass sie sich verkrampfte, wohl weil sie noch nicht kommen wollte. Er weiß, dass es sie total scharf macht, wenn er so mit ihr redet. Er schob seine Hand zu ihrer Perle und rieb sie schnell und sanft. Sie verkrampfte sich noch mehr.
„Lass dich gehen, komm schon, ich weiß, dass dir das gefällt.“
„Ich will noch nicht.“
„Lass dich fallen, ich halte dich.“
„Nein, noch nicht. Du fickst so gut.“
„Komm schon, du geiles Luder, ich spritz gleich ab, und ich will dich mitnehmen. Deine Grotte ist so heiß. Das ist so geil.“ „Sprich weiter, ich bin so scharf, ich halt´s gleich nicht mehr aus.“
„Du geiles *********, wirst du wohl kommen. Du darfst ihn dann auch sauber lecken.“
„Jaaaa…ich komme……ich komme“, hauchte sie und ließ sich zuckend und stöhnend in den Orgasmus fallen.
Er schob seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein und mit kreisenden Bewegungen ergoß er sich in ihr Loch.
Kaum dass er wieder zu sich kam, spürte er ihre feuchte Zunge an seinem Schwanz. Sie leckte ihn, wie er versprach, sauber. Er war so verrückt nach ihr, dass er schon wieder einen Ständer bekam. Überrascht von dem was sie sah, sagte sie spontan: “Tja, ein Loch hätt ich ja noch, um die Fickerei vollständig zu machen.“
Er sah sie verwundert an doch bevor er was sagen konnte, zog sie ihn auf seine Knie runter, drehte sich mit dem Rücken zu ihm und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Die Einladung war einfach zu verlockend um sie abzulehnen. Er fasste ihr von hinten an ihre Muschi und verteilte ihre Geilheit und seinen Saft an ihrem Poeingang und setzte seinen Prügel an. Vorsichtig drang er ein. Es war so herrlich eng, dass es nur wenige Stöße dauerte, bis es ihm erneut kam.

max69
17.12.2006, 14:48
...herrlich!! zärtlich, geil, nass, spritzig, klebrig....alles drin was ein guter Fick (oder eine Geschichte darüber) braucht !!! Schreib weiter !!!

deluko
18.04.2010, 22:34
echt wahnsinn.. konnte mich nicht satt lesen^^