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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Lehrstunden Teil 2



Kim
12.12.2006, 08:03
Meine Woche verlief gut. Ich war in Hochstimmung. Ich hatte das Bedürfnis mir schon am Morgen Reizwäsche anzuziehen. Am Mittwoch hatte Thomas später Schule und schlief noch. Also hatten wir etwas Zeit für uns. Mein Mann hasse es, wenn ich morgens mit ihm Sex machen wollte, da er dann meist noch einmal duschen musste und so recht spät zur Arbeit kam. Doch mich erregte eben genau diese Tatsache. Es machte mir Freunde zu sehen, ob ich ihn so geil machen konnte, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte. So war es auch an diesem Morgen.
Ich war also in der Küche und richtet das Frühstück als er bereits im Anzug reinschaute und fragt wie weit ich wäre. Ich drehte mich um und sagte, dass ich gleich soweit bin. Da erst bemerkte er mein Outfit: die schwarzen Strümpfe mit den Strapsen, den passenden Push-Up und ein kleiner String. Alles betonte meine Weiblichkeit ungemein. „Was ist denn mit dir los“ fragte er erstaunt. „Was soll denn sein? Ich treffe mich gleich mit Maria zum shoppen“ gab ich gelassen zurück.
Ich trug das Tablett ins Speisezimmer. Er folgte mir. Natürlich ließ ich die Hüften extrem gut tanzen, als ich so vor ihm herging. Ich hatte meine High-Heels an. „Wieso trägst du schon diese Schuhe?“ fragte er. „Soll ich mit denn die Strümpfe zerreißen?“ gab ich zurück.
Durch die extrem hohen Schuhe musste ich mich mehr bücken um das Geschirr auf dem Tisch zu verteilen. Mit leicht gespreizten Beinen stand ich über den Tisch gebeugt. Ich wusste heute würde er nicht nein sagen können, denn ich hatte mich ihm gestern abend verweigert.

Mein Mann kam schon näher und ich hörte wie er seinen Reißverschluss öffnete. Seine Hand fasste mir zielstrebig in den Schritt, schob den String zur Seite und drang mit einem Finger in meine feuchte Muschi ein. „Was hast du denn vor?“ hauchte ich ihn an. „Nichts was du nicht auch haben willst“ gab er zurück. Ich richtete mich auf und er drehte mich um. Sein Glied stand hart und mächtig aus der Hose vor. Er wichste ihn leicht. „Blas ihn“ forderte er mich scharf auf „blas ihn in deinem Hurenaufzug.“
Er legte die Hand fest auf meine Schulter und drückte mich nach unten. Ich hatte den Mund noch nicht ganz geöffnet, da dran der schon in mich ein. Er hielt meinen Kopf an den Haaren fest, so dass ich mich nicht entziehen konnte. Ich verwöhnte den Schaft erst gierig mit der Zunge, er stöhnte laut auf. Doch bald war ihm das nicht genug, er nahm Stoßbewegungen auf. Er war bereits recht tief in mir drin, nun stieß er noch tiefer zu. Ich hatte Not zu armen, wurde dabei aber immer geiler. Er schaut auf mich herab. Da er mich mit der Hand am Kopf führte hatte ich beide Hände frei, diese gingen an meine Brust und zwirbelten meine Brustwarzen. Ich schaute ihn dabei an, ich wusste das macht ihn noch mehr an. Und richtig, die Geilheit stand ihm ins Gesicht geschrieben. Da er angst hatte, dass er beim Abspritzen in den Mund auch seine Hose bekleckert wurde, hielt er inne und zog mir dem Schwanz aus dem Mund. Er zog mich hoch und drehte mich um. Beherzt griffen seine Hände an meine Brüste, sein Glied rieb mächtig an meinem Arsch. Er drängte mich ins Wohnzimmer auf die Couch zu. Er führte mich auf die Rückseite der Couch und legte mich über die Lehne. Meine Hände suchten Halt auf der Sitzfläche. Nun lag mein Po einladend vor ihm. Er rieb mit dem Daumen einmal fest meine Spalte entlang und erhascht meinen Slip den er zur Seite drängte. Schon drang er in mich ein. Meine Fotze war feucht und geil. Seine Hände griffen wieder an meine Brüste die nun bei jedem Stoß wippten. Als er geiler wurde fasste er an meine Schulter und wollte mich so gegen ihn drücken, doch seine Stöße wurden noch stärker, heftiger und schneller. Die Couch war gut gepolstert, daher gab sie zu stark nach. Er griff an mein Becken und stieß sich zum Höhepunkt, ich konnte sein Glied pulsieren spüren, gleich darauf ergoss er sich lustvoll.

Nun ging alles sehr schnell, er schaut auf die Uhr und fluchte „Verdammt ich bin schon viel zu spät, ich habe doch diesen Termin heute vormittag. Ich muss los, danke für den Quickie“ er gab mir einen Klaps auf den Po. Nahm den mit Votzensaft und Sperma verschmierten Schwanz in die Hose und war schon zur Tür draußen als ich mich aufrichtete. Ich ging durch den Flur ins Schafzimmer, da kam mir auch schon Thomas entgegen. „Warum hat es Papa heute so eilig“ fragte er. Er drehte sich um und schaute mich an. Er musterte mein Outfit und wurde rot. „Ich zieh mir schnell was über“ sagte ich schon zu ihm. Minuten später kam ich mit einem Seidenmorgenmantel ins Esszimmer. Thomas stand am Tisch und aß im stehen ein Croissant dazu trank er eine Tasse Kaffee. „Ich muss los“ sagte er schnell und gleich darauf hörte ich die Türe zuschlagen. Mein Gott ist der verklemmt für seine 18 Jahre, dachte ich bei mir. Den sollte mal eine andere Mum in die Lust einführen.

Ich war nun allein und gab mich dem Frühstück hin. Meine Votze war noch gut gefüllt mit dem Saft meines Mannes. Meine Gedanken kreisten sich zum wiederholten Male zu Michael und seiner neuen Lektion, die morgen anstand. Ich schenkte mir Kaffe nach als mein Blick auf den Sexkatalog viel, der gestern mit der Post gekommen war. Diese Kataloge bekam mein Mann ständig, doch ich durfte seine Post nicht öffnen, so musste ich immer warten, bis er sie geöffnet hatte. Diese war offen, kein Wunder war er gestern so scharf dachte ich mir beim ersten Durchblättern. Die Dessous waren wirklich zauberhaft. Ich sollte mal wieder Gitte einen Besuch abstatten dachte ich bei mir und meine linke Hand glitt in meinem Schoß. Gitte hatten einen Sexshop in unser Stadt, sie war eine gute Freundin von mir und ich besuchte sie regelmäßig um meinen Bedarf an Sexspielzeug oder Dessous zu decken. Sie war bi und lebte ihre Neigung ungeniert aus. Meist lebte sie mit einer Freundin zusammen. Doch vor zwei Jahren hatte sie mich mal angemacht. Ich war damals bei ihr shoppen und sie hatte schon längere Zeit keine Frau mehr gehabt. Sie hat mich nach allen Regeln der Kunst verführt. Es war herrlich, es war mein erstes Mal mit einer Frau. Seitdem haben wir einen lose Bildung auf sexueller Art.

Kim
12.12.2006, 08:04
Ich habe jedoch weniger Gefallen an einer rein lesbischen Beziehung und so haben wir eine eigene Art gefunden, mit unseren sexuellen Neigungen umzugehen. Wenn uns gerade Lust überkommt, machen wir spontan Treffen aus, um zusammen auf Männersuche zu gehen. Den Dreier machen wir dann meist bei ihr. Mein Mann weiß nichts von der Sache. Alles muss er ja auch nicht wissen.
Mit Gitte kann man sehr offen über Sex reden und so weiß sie auch von meinen Eskapaden mit jungen Männern. Sie teilt diese Vorliebe nicht, kann aber einen gewissen Reiz nicht leugnen.

Ich saß nun so alleine am Frühstückstisch und schaute mir den Sexkatalog an. Meine Hand spielte an meiner Klitoris rum. Der Samen meines Mannes war noch warm und floss langsam aus meiner Muschi raus. Ich steckte den Finger tief rein und leckte ihm mir ab. Mein Mann schmeckt immer noch am geilsten. Ich blätterte den Katalog durch, nun waren Vibratoren zu sehen. Mich überkam die Lust an einen Dildo und ich holte mir meinen Kugelvibrator aus dem Schlafzimmer. Dieser hatte eine zweite Funktion mit welcher man den Kitzler besonders gut stimulieren konnte. Ich setzte mich auf die Stuhlkante und schob mir den Vibrator in die Votze mit dem Saft meines Mannes. Die Vibration war sehr angenehm. Ich stieß ihn langsam vor und zurück und schaute mir die nächsten Seiten an. Allerlei Hilfsmittel wurden präsentiert. Besonders anregend fand ich die Fetischseiten, hier gab es Brustklemmen, Augenbinden, Handschellen und Knebelzubehör. Ich wollte schon immer mal einen Mann an mein Bett fesseln und ihn so geil machen, dass er ohne Berührung seines Schwanzes zum Abspritzen kommt. Die Vorstellung erregte mich und der Vibrator tat sein übriges. Mich überkam die Lust. Ich sah nur noch verschwommen den Katalog und gab mich meiner Wonne hin. Ich stieß den Vibrator tiefer in mich rein. Ich schloss die Augen und dachte daran wie Michael in meinem Bett gefesselt liegen würde mit der Augenbinde an. So wäre er noch hilfloser, so könnte ich alle machen was ich wollte. Er wäre wir hilflos ergeben. Die Vorstellung erregte mich so, dass der Orgasmus über mich kam. Ich gab mich ihm hin, genoss ihn.
Nachdem das Gefühl abgeebbt war, beschloss ich Gitte einen Besuch abzustatten. Ich wusch mich und zog mich eilig fertig an und verlies das Haus.

Mit einer Tasche voll neuer Dinge kam ich erst gegen Mittag wieder heim.
In der Tasche hatte ich allerlei schöne Dinge für Michael. Einige würde wohl am nächsten Tag schon zum Einsatz kommen.
Am nächsten Tag war alles etwas stressiger, meine Mum meinte sie müsse mal wieder mit ihrer Tochter reden und hat mich am Telfon gequält... so konnte ich mich nur schlecht in Stimmung bringen. Als ich jedoch frisch geduscht meine neuen Errungenschaften aus Gittes Shop bereitstellt wurde ich schon eingestimmt. Ich stellte Sekt kalt und stellte ihn mit 2 Gläsern auf den Nachttisch. Pünktlich um drei schellte die Türglocke.

Ich machte Michael auf. Er schaute mich erschrocken und enttäuscht an. Ich hatte Jeans und ein T-Shirt an und stand in Jesuslatschen vor ihm. Seine Enttäuschung war ihm förmlich ins Gesicht geschrieben. Ich zog ihn rein und raunte ihn leicht an „Komm schon rein, die Nachbarn.“ Ich zog ihn rein und dirigierte ihn ins Wohnzimmer. „Setz dich“ sagte ich. Als artiger Junge setzte er sich, er hatte noch nicht mal ein Hallo hervorgebracht. Er war verunsichert und ängstlich. Er hatte so gar nichts mit dem Liebhaber der letzten Woche gemeinsam.
„Was ist denn? Was schaust du denn so?“ fragte ich ihn als ich mich in den Sessel setzte. „Nichts“ er wirkte sehr verlegen. „Was hast du denn? Willst du heute nicht? Gefalle ich dir nicht? Oder was ist los?“ bohrte ich weiter. „Nun“ begann er langsam und sehr unsicher „Nun, ich dachte du hast wieder etwas “ er suchte nach Worten „... Nettes an. Ich habe mich schon so darauf gefreut“ seine Stimmer wurde immer leiser. „So? Es hat dir letztes Mal gefallen, die weiße Reizwäsche? Nun, nicht nur Männer gefällt Reizwäsche, auch Frauen wollen einen ansehnlichen Typen haben.“ Er schaute mich groß an. Ich lächelte ihn an. „Ich will dir so nur begreiflich machen, dass auch das Äußere eine deutliche Sprache spricht. Deine Kleider, deine Gesten, deine Wortwahl alles beeinflusst deine Wirkung auf Frauen. Schau mich heute an, heute sehe ich aus, als wenn ich keine Luft auf Sex hätte.“
Er drehte blitzschnell seinen Kopf zu mir und schaute mich zu tiefst enttäuscht an. „Na schau dich an. Spricht dein Körper deutlich: „Hey ich möchte einen tollen Mittag mit dir erleben? Wohl kaum, oder?“ Er senkte betreten den Blick. Er tat mir fast leid. Ich stand auf und ging zu ihm rüber und setzte mich eng neben ihn auf die Couch. Er blickte mich von unten heraus unsicher an. Ich nahm meinen Ziegefinger und hob seinen Kopf hoch, bis er mir in die Augen schauen musste. „Ich will dass du mehr auf dein Äußeres Wert legst, dass du frisch geduscht und rasiert zu mir kommst, dass auch du dich für mich vorbereitest. Dass du frische Kleider anhast und vielleicht auch etwas After shafe benutzt.“ Hauchte ich ihn an. Er nickte nur und brachte kein Ton heraus. „Entschuldigung“ kam es langsam und heißer aus seinem Mund.

Kim
12.12.2006, 08:05
Ich küsste ihn erst leicht auf den Mund. Er erwiderte langsam meinen Kuss, er wusste nicht recht was nun auf ihn zukommen sollte, eben erst hat er sich damit abgefunden dass heute nichts laufen würde und nun das. Doch als ich ihm die Zunge anbot war seine Verunsicherung weggewischt. Er gewann mehr und mehr gefallen und seine Zunge war nicht mehr zu bremsen. Wir küssten und lange und unsere Zungen spielten miteinander. Langsam wurde mir die gebeugte Haltung etwas unbequem und ich versuche mich von ihm zu lösen, doch er rutschte nach und wollte unseren Kuss nicht unterbrechen. So zog ich ihn zu mir herüber sodass ich mich an die Lehne legen konnte. Er kam förmlich über mich. Er schien wie mit einem unsichtbaren Kleber an meinen Lippen festzukleben. Unsere Zungen ließen nicht voneinander ab. Er legte sein Knie auf die Sitzfläche damit sein Oberkörper vor meinen kam.

Er ging nun mit seinen Händen auf Wanderschaft, zuerst packte er mich zart an den Seiten und fuhr an ihnen entlang. An meinem Brustansatz hielt er inne und streichelte nun leicht meine Brust. Ich küsste ihr noch intensiver als wollte ich sagen: „Ja nimm dir es ruhig, es ist alles deins!“ Er schien meine Handlung richtig zu deuten und fuhr mit den Händen zu meinen Brüsten. Er liebkoste die Nippel und schien erfreut als sie sich steil stellten. Dann fuhr er langsam leichte Kreise um sie, bevor er die Nippel leicht zwirbelte. Er zog leicht an ihnen sodass sie noch steifer wurden. Dann packte er mit der ganzen Hand zu und massierte mich fest. Ich genoss diese Behandlung und stöhnte leicht. Das Stöhnen wurde jedoch durch seine Kuss unterdrückt, denn seine Lippen und seine Zunge wurden nicht müde mich zu küssen.

Ich streichelte derweil seinen Oberkörper. Meine Hände glitten über den Stoff. Ich spreizte die Finger und stricht ihn sanft mir meinen Fingernägeln über seinen Körper. Er hatte eine weitaus bessere Figur als ich dies in den Kleidern vernutet hatte. Ich wollte seine nackte Haut spüren und glitt mit meinen Händen unter sein Shirt.

Auch seine Hände machten sich nun auf den Weg unter mein Oberteil und fuhren zu meinem BH. Er stich mit seinen Fingern den Rand des BHs. Meine Brustwarzen stellten sich noch mehr auf, dieses Spiel gefiel ihnen. Er fasste in den BH und hob meine Brust aus dem Körbchen, dann strich er den steifen Nippel. Er schob mein Shirt nach oben und legte meine Brust frei. Er nahm sein Spiel mit den Lippen und seiner Zunge zurück und küsste mich noch einmal kurz bevor er den Kopf senkte und meinen Nippel in seinem Mund verschwinden ließ. Ein Schauer lief mir den Rücken herunten. Er tat so gut. Seine Zunge liebkoste meine gesamte Warze, seine Zähne knabberten leicht an meinem Nippel. Seine Hand unterstütze ihn und massierte die Brust leicht. Es war göttlich. Ich reckte mich genüsslich, damit er besser an meine Brust kam und stöhnte leise.

Ich glitt mit meinen Händen zu seinem Hosenbund. Rasch war die Hose auf und ich zog sie ihm über seinen Hintern. Ich strich über die prallen Backen nach unten und strich auch seine Schenkelinnenseiten lang. Sein Glied stand steif von ihm ab und rieb meine Oberschenkel. Lass uns ins Schlafzimmer gehen, sagte ich zu ihm. Er nicke leicht und gab meinem Nippel noch einen Abschiedskuss. Dann stand er auf und zog sich die Hosen hoch, damit er laufen konnte.

Im Schlafzimmer angekommen zogen wir uns schnell aus. Auf dem Bett lag eine Plastiktüte und erregte seine Aufmerksamkeit. „Was ist das?“ fragte er. „Schau nach“ gab ich zurück.
Er legte sich aufs Bett und nahm die Tüte und schaute hinein. Sein Blick war unergründlich. „Was ist?“ fragte ich, „gefällt es dir nicht?“ „Ohh doch“ er schaute zu mir auf und lächelte. Ich legte mich zu ihm aufs Bett, packte die Tasche am unteren Ende und leerte sie aus. Es fielen Kondome, Bandagen, eine Augenbilde, Gleitgel, einen dünnen Analdildo und noch andere Dinge heraus.

Ich nahm den Dildo in die Hand. „Du wolltest doch etwas für deinen geilen Hintern“ sagte ich und schlug mit dem Dildo gebieterisch in meine Hand. „Ja das würde ich gerne ausprobieren“ Sein Gesicht war dunkelrot vor Scham. „Und dazu brauchen wir auch Gleitgel“ sagte ich bestimmt. „Und was sind das?“ fragte ich und hielt ihm die Kondome unter die Nase. „Verhüterli“ sagte er leise und senkte den Blick. „Wozu brauchen wir die noch?“ fragte er kleinlaut. „Nun haben wir doch schon ungeschützt gepoppt.“

„Ja das haben wir, aber warum haben wir das?“ Er schaute mich fragend an. „Nun,“ erklärte ich „ich weiß dass ich nicht schwanger werden kann und da du noch Jungfrau warst nahm ich das Risiko auf mich dich ohne zu nehmen. Doch du musst den Umgang mit ihnen lernen, hast du schon mal ein Kondom in den Händen gehalten?“ „Nein“ sagte er kleinlaut. „Nun dann wird es aber Zeit“ sagte ich und schmiss ihm dir Kondomschachtel zu. Er packte sie aus und entnahm ein Kondom. Er schaute mich fragend an. „Mach es auf, oder willst du es mit Verpackung über deinen Schwanz ziehen?“ fragte ich lachend.
Er packte das Kondom aus und hielt es vorsichtig und unsicher in Händen. „Und nun?“ fragte er. „Und nun zieh es dir über“ forderte ich ihn auf. Sein Penis stand noch steif und er legte das Kondom auf die Eichel. „Nein, nicht so“ sagte ich und nahm ihm das Kondom aus der Hand. „Du musst vorne etwas abrollen, damit du Platz für deinen Saft lässt.“ Ich rollte etwas vom Kondom ab. Und setze das Kondom wieder auf seine Schwanzspitze. „Nun roll es ab“ sagte ich. Er versuchte das Kondom herunterzuziehen und als er es mit der zweiten Hand festhielt funktionierte es auch. „Bis ganz runter“ sagte ich und strich das Kondom noch tiefer, sein Schwanz quittierte meine Berührung mit einem Zucken. „So nun bist du kampfbereit“ sagte ich zu ihm. „Und nun?“ fragte er mich „ficken wir heute mit Kondom?“ „Nein“ sagte ich „zumindest nicht gleich“ fügte ich lächelnd hinzu. „Nun wirst du dir einen runterholen während ich dir deinen Dildo in den Hintern schiebe.“ Sein Gesicht lief wieder dunkelrot an. Seine Erregung war förmlich zu spüren.
„Komm steh auf“ forderte ich ihn auf. „Leg dich aufs Bett, so dass ich noch gut an deinen Arsch komme.“ Er legte sich hin und ich begann mein Spiel an seinem Po. Zuerst strich ich ihm mit beiden Händen seinen Schaft entlang und liebkoste und drückt dann seinen Sack. Dann fuhr ich zu seinem Hintern. Er rückte noch weiter an die Bettkante damit ich besser an seine Rosette kam. „Wichs dich“ sagte ich. „Ich brauche deine Sahne im Pariser“ sagte ich „und entspann dich, leg dich hin, ich mach das schon.“
Er griff seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen

Kim
12.12.2006, 08:06
Ich packte derweil das Gleitgel aus und nahm etwas auf die Handfläche. Ich führte meine Hand zu seiner Rosette und drückte mit der Handfläche die Backen auseinander. Dann rieb ich hin und her, erst mit leichtem Druck, dann immer stärker. An seinem Glied und an der Schnelligkeit, wie er sich wichste, konnte ich sehen, dass er sehr geil war. Ich benetzte meinen Zeigefinger mit Gleitgel und drückte sanft gegen seine Rosette. Er stöhnte leicht auf, entspannte sich jedoch und mein Finger glitt in ihn hinein. Ich steckte ihn langsam tief ein und verharrte, bis der Druck seines Darmes etwas nachließ. Dann begann ich ihn leicht mit dem Finger zu stoßen. Meine andere Hand glitt unter den Sack und rieb seine Wulst. Nach einige Zeit hatte es sich an die Behandlung gewöhnt und lag wieder vollkommen entspannt auf dem Bett. Ich nahm seinen Sack in meinem Mund und saugte genüsslich sein Ei. Diese Art gefiel ihm wohl auch und er begann wieder zu stöhnen. Ich intensivierte das Zungenspiel mit seinem Ei und schloss die Zähne weiter zusammen. Ich zog etwas mein Gesicht zurück sodass sein Sack sich spannte, er schrie kurz auf und ich ließ sein Ei aus meinem Mund gleiten.

Nun war sein Loch weit gedehnt. Ich zog den Finger heraus und schmierte den zweiten Finger ein. Ich drängte wieder seine Rosette und drang langsam aber zielstrebig ein. Er stöhnte. Auch nun ließ ich seinem Anus Zeit sich zu entspannen und leckte wieder seine Eier. Ich rieb mit der anderen Hand kurz seinen Schaft, doch er war so eingeübt im Wichsen, dass ich nur störte und ich ließ es bleiben. Nun versuchte ich ihn langsam zu stoßen. Er stöhnte laut auf. Ich schaute zu ihm hoch „wenn ich aufhöre soll, musst du es nur sagen.“ Er nickte nur als Antwort, aber seine Geilheit konnte man deutlich von seinem Gesicht ablesen. Ich stieß ihn nun mit zwei Fingern erst langsam. Dann immer schneller, unbeherrschter und tiefer. Sein Glied wuchs und wuchs. Sein Sack war prall gespannt. Es erregte mich sehr, ihn so geil zu sehen. Ich legte einen Zahn zu und fickte ihn förmlich in den Hintern. „Spritz endlich ab... „ feuerte ich ihn an und sein Schwanz begann zu zucken. Der Pariser füllte sich Stoß um Stoß mit weißem Ficksaft. Mit Wonne sah ich zu. Ich ließ ihn ausschnaufen und legte mich neben ihn.

„Und?“ fragte ich herausfordernd „willst du nun den Dildo genießen?“ „Ja du hast mich richtig aufgegeilt, ich will, dass du mein Arsch verwöhnst“ sagte er kess. Gleich im nächsten Augenblick schaute er mich fragend und beschämt. „Nur keine Hemmungen“ sagte ich „ein wenig Dirty Talk hat noch keinem geschadet. So nun brauchen wir aber deine Sahne.“ Ich setzte mich auf. „Nun kommt der schwierige Teil, zieh das Kondom ab, aber so, dass nichts raus läuft.“ Er fingerte erst unbeholfen rum, aber letztlich hatte er den Plastikbeutel mit seinem Saft in der Hand. „Ja nicht wegschmeißen“ sagte ich und begann erst mal sein Glied sauber zu lecken.

Als ich fertig war hatte er schon wieder ein Zucken im Glied. Aber ich wollte seinen Hintern einsauen. Ich nahm ihn das Päckchen ab und forderte ihn barsch auf, sich vor das Bett zu knien. Er kam der Forderung gleich nach. Ich dirigierte ihn so, dass er seinem Po schön in die Luft strecke, bereit für den nächsten Schritt. „Möchtest du gerne benutzt werden“ fragte ich ihn. Er kam mir so devot vor, sodass ich große Lust hatte ihn zu unterwerfen. „Benutzt werden?“ fragte er unsicher. Doch ich hatte schon die Handschellen in der Hand und führte seine Hände auf den Rücken und verschloss sie. Ich gab ihm einen festen Schlag auf den Po. „So du Schwein“ sagte ich grob „Nun werde ich mal dein Arsch nehmen.“ Ich nahm das Spermapäckchen und lies etwas Sperma in seiner Ritze laufen. „Du wirst nun dein eigenes Sperma aufnehmen“ sagte ich und schlug ihm auf die andere Backe. Ein Schwanz rieb am Bett und als ich mit ihm so derbe redete und ihn schlug zuckte das Glied vor Entzückung. „Wusste ich es doch! Du stehst darauf benutzt zu werden“ sagte ich grob und fasste ihm an den Steifen.
Ich griff mir den Dildo und schmierte damit sein Sperma auf dem Arsch herum. „Beine weiter auseinander“ raunzte ich ihn an. „Streck mir deine Hintern entgegen.“ Er steckte seinen geilen Arsch unmerklich weiter zu mir. Ich ließ noch mehr Sperma auf ihn laufen und rieb es an seine Rosette. Ich fasset seinen Sack grob und gleichzeitig setzte ich den Dildo an und begann zu drücken. Langsam aber stetig drückte ich ihm den Dildo in den Arsch während er seinen Arsch ruhig hielt, da ich seine Eier fest im Griff hatte. Ich brauchte eine Weile bis der Dildo ganz eingedrungen war. So lange hielt ich ihn fest am Sack gepackt. Er wimmerte zu Beginn etwas, dann ließ das Wimmern nach. Der Dildo steckte nun ganz in seinem Po und ich begann den Griff und den Sack zu lockern und massierte nun die Eier.

Nach kurzer Zeit machte ich die Vibration des Dildos an. Da ich nicht recht an seine Gerätschaften rankam, musste ich einen Stellungswechsel vornehmen. Ich ließ den Dildo in seinem Hintern und zog ihn unsanft mit dem Oberkörper hoch. „Hoch mit dir! Geh aufs Bett in die gleiche Stellung; Gesicht aufs Bett und Arsch hoch!“ Da seine Hände noch auf dem Rücken gefesselt waren musste er meine Befehle ausführen und fiel vornüber mit dem Gesicht aufs Bett. „Beine breit“ herrschte ich ihn an. Ich legte mich mit dem Gesicht nach oben unter seinen Schwanz und umfasse seinen Hinten fest. Mit einem Ruck steckte ich ihm den Dildo wieder rein, denn er hatte sich etwas herausgewagt. Ich drückte ihm die Beine auseinander so dass sein Glied in meinem Mund rutschte. Ich begann zu lecken. Mit den Händen stieß ich abwechselnd den Dildo in den Hintern oder klatschte mit der flachen Hand auf seinen Po. Es machte ihn geil, bei jedem Schlag war ein Zucken in seinem Schwanz zu spüren. Ich drehte die Vibration noch weiter aus und stieß ihn nun immer schneller mit dem Dildo. Sein Glied steckte tief in meinem Schlund und jeder Stoß fickte mich in den Mund. Ich spürte seine Geilheit und wurde wilder. Meine Lippen umschlossen sein Glied fest, meine Schläge wurden fester, ich stieß ihm den Dildo tief und ruckartig in seinen Poloch. Sein Ausbruch kündigte sich an und ich versuchte alles zu schlucken. Er brach förmlich zusammen, zuckte und legte sich auch mein Gesicht. Er gab sich voll seinem Orgasmus hin. Und ich schluckte und schluckte.

Als er sich entspannte drehte ich ihn vor mir runter und leckte seinen Schwanz noch sauber, obwohl ich nicht viel Sperma verschmiert hatte. Dann drehte ich ihn um und entnahm den Dildo und löste die Handschellen. Er rieb sich die Handgelenke und dann fasste er nach mir und zog mich zu ihm. Er küsste mich wild und dankbar. „Das war sagenhaft“ sagte er leise „Danke.“ Er küsste mich wieder und wieder. „Ich will dir nun auch ein Schauder bereiten“ sagte er und löste sich von mir. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass wir keine Zeit mehr hatten. „Das müssen wir auf nächste Woche verschieben“ sagte ich und zeigte auf die Uhr. Er sprang auf und fluchte leise. „Dammed!“ fuhr es aus ihm heraus. „Zieh dich schnell an, ich mache schon sauber“ sagte ich und begann die Sachen in die Tüte zu packen. Wir waren fast gleichzeitig fertig und gingen in den Flur. Ich küsste ich noch schnell und fragte, ob er nicht etwas früher kommen könne, dann hätten wir mehr Zeit. Er versprach schon um 14 Uhr zu kommen, früher ginge nun wirklich nicht.
Als er das Haus verlassen hatte ging ich ins Schlafzimmer und holte seinen Pariser mit seinem Sperma. Ich kostete einen Finger und hatte eine Idee. Ich strich mir die Nippel und die Möse mit dem Ficksaft ein und stellte mir vor, wie mein Mann sie heute abend lecken würde. Er würde das Sperma meines Liebhabers von meinen Nippel und aus meiner Möse lecken. Die Vorstellung machte mich geil und ich begann mich für meinen Mann nett anzuziehen. Heute abend würde er das Werk von Michael beenden.

u971914
13.12.2006, 04:40
von Dir ich hoffe es gibt noch mehr

stefan01966
17.02.2009, 10:55
Die Lehrstunden sind einfach nur geil. Und zum Glück gibt es 13 Teile!!