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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : ...wir haben schon eine ganze Weile gevögelt...



hanz.5
11.12.2006, 01:33
...wir haben schon eine schöne Weile gevögelt, und fast schon erschöpft liegen wir nebeneinander, der Geruch nach Erregung und Schweiß liegt in der Luft- Du umfasst meinen Schwanz, der noch naß ist von Deinem Saft,
langsam beginnst du ihn zu wichsen. Es fühlt sich wahnsinnig an, es schmatzt und glitscht wunderbar!
Langsam rutschst Du an mir herunter und beginnst den Schwanz abzuschlecken, ihn zu blasen... Du entdeckst, das einigen von Deinem Saft auch weiter herunterlief und leckst auch meine Eier langsam und genüßlich ab-ich bekomme schon fast eine Gänsehaut vor Erregung. Langsam machst Du weiter, Ich spüre Deine Zunge, Deine Lippen, Deine Hände überall - manchmal schaust Du mir in die Augen, oft schau Ich Dich an, oft geniesse ich auch einfach nur was Du mit mir anrichtest..
Dann richtest Du dich auf und schaust mich leicht fragend an. Ich sehe Deine schönen schweren Brüste über mir, erregt und gerötet mit steifen Nippeln, lange hoch und umfasse sie, Ich sehe Deine schöne Möse mit den etwas dunkleren Lippen, Zwischen denen ich schon so oft meinen Schwanz verschwinden sah, und aus denen gerade jetzt ein dicker Tropfen heraus- und an Deinem Schenkel herunterläuft-
Davon will ich mehr, viel mehr!
Ich fasse Dich an der Hüfte und ziehe Dich über mich- erst denkst Du wohl, ich will in die 69er-Stellung,
aber das will ich nicht, ich will nur Deine Geilheit genießen und drehe Dich wieder zurück, so daß Du mit dem Gesicht zu mir über mir hockst, die Möse nur etwas von meinem Gesicht entfernt.
Eine Hand lege ich unten an Deinen Rücken, mit den Fingern der anderen beginne ich langsam den Venushügel zu streicheln, der Daumen streift bereits die Lippen, fährt tiefer, streicht immer wieder darüber,
ich kann schon die Nässe sehen und riechen...
Wenn der Daumen herunterstreicht öffnet sich deine Spalte jedesmal etwas, und schließlich öffne ich sie mit den Fingern ganz und schaue sie an, die hübsche. Das könnte ich lange tun, doch jetzt will ich noch mehr und streichel Dich weiter, sehe auf die Öffnung und dringe manchmal etwas ein, was Du fast jedesmal mit einem kleinen Stöhner beantwortest. Ich hebe meinen Kopf und lecke etwas an Dir; dann senke ich ihn aber wieder und dringe mit dem Daumen tief in Dich ein. Heiß ist es Dort, heiß und sehr naß. Du stöhnst lauter auf und schauderst etwas. Ich bewege meine Hand und den Daumen in Dir, schließlich lecke ich auch weiter,
teile mit der Zunge Deine Lippen, koste wieder Deinen Saft, lecke die Stelle, wo mein Daumen in Dir verschwindet...
Du entziehst Dich mir, schade, und stützt Dich nach vorne ab; ich glaube, fast wärest Du gekommen.
Deine Augen sind geschlossen, ich höre ein wohliges Knurren von Dir.
„Fast“ will ich jetzt aber nicht, also fasse ich mit beiden Händen Deinen prächtigen Hintern und ziehe mich noch mehr unter Dich; jetzt kann ich deutlich Deine Möse riechen, und wie gerne ich das tue!
Kurz schaue ich diesen schönen Anblick, dann schließe ich die Augen und lege meine lippen an deine-
nicht allzu zärtlich, denn Du erschauerst, entziehst dich aber nicht.
Ich beginne zu lecken, spüre Deine Lippen um meinen Mund, schmecke mehr von Deinem Saft- plötzlich schauderst Du heftiger und richtest Dich auf, da kommt er, der Höhepunkt, ich spüre und schmecke ihn, es ist fantastisch.
Noch immer unter Dir liegend, schaue ich auf; ich liebe diese Perspektive, so zwischen Deinen Schenkeln liegend. Ich streichel Dir den Rücken, Deine Beine, Deine Brüste, spiel ein wenig mit ihnen... noch immer hältst Du die Augen geschlossen, wie gefangen im Höhepunkt, und ich habe noch immer diese Pracht vor Augen, und noch immer erregt mich schon der Anblick! Ich will mehr davon- und so beginne ich wieder vorsichtig zu lecken, was Du prompt mit einer Gänsehaut quittierst. Du lehnst Dich wieder nach hinten, Deine Möse öffnet sich ein wenig dabei, und langst nach meinem Schwanz, hältst ihn aber einfach nur fest.
Ich schlecke weiter, heftiger als eben noch, Du schiebst dich mir weiter entgegen, ich kann den Kopf, der schon nahezu zwischen deinen Schenkeln verschwindet, voll sinken lassen. Manchmal reibe ich noch dazu mit dem Daumen über den Kitzler, oder streiche Deine nassen Lippen etwas auseinander, damit ich besser sehen kann, bevor ich dann wieder mit dem ganzen Mund an der Möse bin.
Der Geschmack ändert sich etwas; Du beginnst dich mehr zu bewegen, reibst Dich an mir, schließlich läßt Du meinen Schwanz wieder los und richtest Dich wieder auf. Du beginnst, mit dem Becken ein klein wenig zu kreisen, Dein reichlicher Saft fließt mehr und ich höre es leise glitschen an meinem Gesicht.... dann fasse ich stärker an deinen Hintern und presse mein Gesicht noch mehr an Dich! Deine Hände liegen schon an Deinen Brüsten, halten und kneten sie, bis Du plötzlich losläßt und Dich nach vorn auf die Hände stützt.
Voll in Deiner Geilheit versunken beginnst du jetzt, Dich an mir zu reiben, übernimmst mehr und mehr die kontrolle in unserer Leckerei, es wird schneller und heftiger. Ich spüre Deinen Saft schon an meinen Wangen herunterlaufen- wenn sich nicht gerade Deine Schenkel daran pressen... über mir sehe ich Deine Brüste schaukeln und fasse mit der Linken danach, mit der Rechten bleibe ich an deinem Hintern und knete ihn , fasse tiefer, bis ich mein eigenes Kinn an Deiner Möse ertasten kann; ich streiche über den Damm, spiele etwas an dem „anderen“ Loch, dringe auch ein Stück ein, während ich mit der anderen Hand eine Brust halte, sie etwas Knete und den Nippel reibe. Dein Atem wird schwerer, Du reibst Dich immer heftiger an meinem Gesicht,
Ich spüre schon Deinen nächsten Höhepunkt nahen, den Du aber etwas herauszögerst indem Du immer wieder eine kleine Pause machst und Dich einfach nur an mich preßt- dann aber lecke ich wieder tief in Dir, dringe mit der Zunge ein, knabbere mit den Lippen an Deinem Kitzler bis Du es nicht mehr aushältst und weitermachst!
Plötzlich hältst Du mit einer Hand meinen Kopf, führst meinen Mund, immer schneller bewegst Du Dich über meinem Gesicht, meinem Mund, bis ich Deinen Saft stärker schmecken kann, er schlagartig mehr wird und ich auch schon das Herannahen des pulsierens Deines Höhepunktes spüren kann – kurz verhältst Du, still und ohne Atem, dann bricht es geradezu über mich herein! Ich fühle Dich erbeben und zittern, wie Du Dich wieder und wieder an mich preßt, fühle, schmecke, sehe und rieche jedes Bißchen Deines Höhepunktes-
bis er dann verebbt, Du langsam über mir entspannst und Dich mit langsam ruhiger werdendem Atem wieder neben mich sinken läßt....

Biest69
13.12.2006, 21:22
huhu hanz,
ich finde deine Geschichte toll geschrieben, da kommt mein Kopfkino so richtig in Schwung. Das einzigste was ich ein wenig schade finde, das du keine kleine Einleitung geschrieben hast, sondern das man gleich im Geschehen drin ist. Ich würde mich aber sehr freuen wenn du den Mut hättest weitere Geschichten aus deiner Fantasie oder Erlebtes zu schreiben.

Liebe Grüsse und Erfolg

Biesti

Yufiel
13.12.2006, 22:03
Hi Hans,
geile geschichte und interessanter schreibstil, passt aber irgendwie. :-)
Schreib mal mehr, hab nichts gutes zu lesen. :-)
Yufiel

hanz.5
16.12.2006, 17:25
Hi Biesti und yufiel, danke für Eure ermutigenden Kritiken...
besonders vom Biesti, Deine geschichten mag ich besonders. Das mit der fehlenden Einleitung liegt daran, das ich eigentlich gar nicht plante, eine Geschichte zu schreiben; es kam dann aber doch so... und mir gefiel es dann so wie es war.
Bis denn dann, man liest sich
gruß vom hanz

liane
16.12.2006, 18:58
einfach nur phantastisch......