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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Auch mit 39 hat sie noch nicht alles erlebt - Teil1



Nadja80
08.12.2006, 09:40
Ich kenne Dorothea schon seit über 16 Jahren und sie ist auch eine gute Bekannte meiner Eltern. Dorothea gab mir zu meinen Schulzeiten Nachhilfe in Englisch. Dorothea ist ca. 1,70m groß und hat brünettes Haar und ist um ca. 10 Jahre älter als ich. Ihre Figur ist altersbedingt nicht mehr so optimal, wie ich es von meinen anderen Liebschaften kenne, aber trotzdem noch eine sehr beachtliche Figur. Dorothea ist sehr unauffällig gekleidet und wenig geschminkt.

In diesem Jahr trennte ich mich von meiner Freundin und zog in eine nette Wohnung in einer Neubauanlage. Im Keller dieser Anlage ist auch eine Sauna, die man für mehrere Stunden mieten konnte.

Ich hatte mit Dorothea in dieser Zeit sehr viel Kontakt via Email und Telefon. Ein Treffen war wegen unserer Jobs sehr schwierig zu arrangieren. Trotzdem schafften wir es. Ich lud sie zu mir ein und bereitete eine schönes Abendessen mit Wein und dem ganzen anderen Drumherum. Wir plauderten sehr lange. Auch über Beziehungen, Freunde und Sex. Dorothea ist schon seit einigen Jahren wegen Ihres Berufes ohne fixen Freund. Im Laufe des Gespräches hatte ich erstmals Gedanken über Sex mit Dorothea. Aber ich kam gleich wieder auf einen normalen Gedanken. Immerhin ist Dorothea eine alte Bekannte unsere Familie. Ich schüttelte innerlich meinen Kopf und versuchte an etwas anderes zu denken. Am auch Dorothea redete auch ab und an mal etwas zweideutig, so dass ich mit meinen Gedanken nicht mehr auf die Reihe kam. An diesem Abend ist dann bis auch zwei Abschiedsküsse auf die Backen nichts mehr passiert.

Am gleichen Abend noch schrieb ich ihr eine Email, dass ich für nächste Woche bereits die Sauna reserviert habe und ob sie nicht Lust hätte. Dann ging ich schlafen. Beim Einschlafen dachte ich noch sehr viel über diese Einladung nach. Ich hatte bereits ein sehr komisches Gefühl im Bauch. Vielleicht hatte ich mir ja auch die ganze Zeit etwas in meinem Hirn ausgebrütet, dass totaler Schwachsinn ist. Egal – es war zu spät. Die Email war weg. Am nächsten Tag im Büro kam prompt die Antwort. JA – ich komme gerne. So ganz wusste ich noch immer nicht, was ich davon halten sollte. Mir war etwas mulmig.

An diesem besagten Tag kam Dorothea wieder zu mir in meine Wohnung. Ich hatte wieder eine Kleinigkeit zum Essen vorbereitet. Auf den Wein habe ich auch diesmal nicht verzichtet.

Nach dem Essen machten wir uns noch in Straßenkleidung auf den Weg in die Saunalandschaft. Nach dem Anheizen der Sauna begann ich mich langsam zu entkleiden. Aber immer mit einem kleinen Blick auf Dorothea - um abzuchecken, was sie macht. Auch sie begann sich langsam auszuziehen. Als sie Ihren BH ablegte konnte ich mich nicht beherrschen und starrte auf ihren wunderschönen jugendlichen Busen. Er war perfekt. Ich stand nur mehr in der Unterhose da. Ich zog diese schnell aus – schnappte mein Handtuch und verschwand mit einem „ich warte drinnen“ in der Sauna. Paar Momente später kam Dorothea nach. Ich drehte meinen Kopf zwar zur Seite, aber meine Augen kamen auf Stielen heraus und schauten sie am ganzen Körper an. Hut ab – ihr Körper war spitze. Ihre Schambehaarung war nur ein wenig gekürzt und auch etwas in den Bikinizonen rasiert. Nun lagen wir 30 Minuten nackt nebeneinander – ich lag eine Stufe über ihr - und plauderten über Gott und die Welt. Ich versuchte immer, meine Gedanken zu beherrschen, um keine Erektion zu bekommen. Bis auf einige kurze Momente gelang mir dieses auch. Dorothea hatte aber nichts davon bemerkt. Da uns beiden schon sehr heiß war, rasteten wir uns einige Zeit draußen auf den Liegen aus. Beim zweiten Saunagang setzte ich mich auf die gleiche Stufe wie Dorothea – gleich neben sie. Nun konnte ich auch feststellen, dass sie auch des Öfteren auf meinen Penis starrte. Was mich natürlich etwas aus der Fassung brachte. Ich hatte noch nie Probleme mit Frauen, aber diese Situation mit einer Erwachsenen Frau die noch dazu eine Bekannte meiner Eltern ist, sorgte ihn mir für eine Reizüberflutung. Unser Gesprächsthema wanderte wieder Richtung Beziehung und Sex. Jetzt lag es nur mehr an mir. Mein Puls war schon weit über dem ärztlich empfohlenen. Ich war extrem nervös und mehr Herz raste. Nach ein paar sehr zielführenden Fragen an sie kam die entscheidende: Hattest du schon mal Sex in einer Sauna? Sie antwortet kurz – nein. Ich wieder – hast du Lust? Sie wieder kurz – ja. Mit einer etwas zittrigen Stimme fragte ich zur absoluten Sicherheit – mit mir? Sie nickte und dann beugte ich meinen Oberkörper zu ihr und küsste sie. Sie konnte wahnsinnig gut küssen. Ihre Zunge war sehr weich und wanderte in meinem ganzen Mund herum. Er war extrem geil. Mein Penis war innerhalb von Sekunden groß und hart wie ein Baseballschläger. Während dem Küssen streichelte ich sie am ganzen Körper. Nur Brust und Schambereich ließ ich aus. Erst als die Küsse inniger und intensiver wurde streichelte ich auch ihre Brust. Sie war unheimlich fest und hängte keinen Millimeter. Ich drückte sanft ihre Brustwarzen zusammen. Sie stöhnte erstmals leise auf. Auch sie hatte ihre Hände auf meinem ganzen Körper, ausgenommen auf meinem Glied. Ich begann ihren Körper zu küssen. Ich wanderte über den Hals, zu den Schultern, Arme, Bauch und schließlich zu Brust. Ich saugte ganz sanft an ihren Brustwarzen. Sie ließ ihren Kopf nach hinten fallen und atmete sehr tief. Meine Zunge umkreiste ihre Brustwarzen. Sie waren spitz und hart. Während ich ihre Brust verwöhnte wagte meine Hand den Weg zwischen ihre Beine. Das erste das ich zu spüren bekam waren ihre Schamhaare. Sie waren sehr fein und etwas gekürzt. Ich ließ meine Hand von den Schamhaaren zum rechten Oberschenkel – weiter zum linken und wieder retour zu den Schamhaaren wandern. Meine Kreise wurden immer enger und ihre Atmung immer heftiger. Dann legte ich meinen Zeigefinger auf ihre Schamlippen. Sie stieß einen kurzen lauten Lustschrei aus. Offensichtlich lag ich richtig. Ich ließ meinen Finger etwas auf und ab wandern, aber ohne in sie einzudringen. Sie war bereits extrem feucht, so dass ohne jeglichen Druck mein Finger zwischen ihren Schamlippen rutschte. Sie quittierte wieder mit einem spitzen leisen Schrei. Ich schob meinen Finger mit wachsendem Druck zwischen Ihren Schamlippen, die mittlerweile pitschnass waren, auf und ab. Nun drückte ich die Spitze meines Fingers leicht und ganz sanft in ihre Vagina. Zog ihn aber sofort wieder raus und streichelte ihre Klitoris. Ich wiederholte dieses Spiel bis mein Finger bis zum Anschlag in ihr war. Sie zitterte vor Geilheit am ganzen Körper. Ich führte nun gleich zwei Finger in sie ein und begann sie ganz langsam damit zu ficken. Meine Zunge war mittlerweile bei den Schamhaaren angelangt. Ich umwanderte diese und kam über die Oberschenkel bis zwischen ihre Beine. Ich leckte sie links und rechts ihrer Schamlippen während ich sie immer noch mit meinen Fingern verwöhnte. Ich zog dann meine Finger heraus und begann ihre Klitoris mit meiner Zunge zu massieren. Sie schmeckte unheimlich süß. Ich leckte alles ab, was ich zwischen ihren Beinen finden konnte. Ich drang mit meiner Zunge in sie ein und leckte den süßen Nektar direkt von der Quelle. Mit meinen Finger erkundete ich währenddessen ihren Pospalt. Ich kreiste einige Zeit um ihren hinteren Eingang bis ich ihn berührte. Er war perfekt. Ich holte noch etwas vom süßen Saft aus ihrer Vagina und massierte ihre Rosette. Sie war total aus dem Häuschen und stöhnte sehr laut. Offensichtlich war ihr Hintereingang noch jungfräulich und noch nie von jemandem verwöhnt worden. Ich drückte meine Fingerspitze kurz in ihren Hintereingang. Sie gab einen ebenso kurzen hohen Schrei von sich. Das war für mich das Zeichen mich mit ihrem Hintereingang mehr zu beschäftigen. Gedacht – getan. Mit etwas mehr Schmiere aus ihrer Vagina drückte ich nun meinen Zeigefinger mit Pumpbewegungen immer tiefer in ihr hinteres Loch, während meine Zunge sich immer noch um ihre Klitoris kümmerte. Es dauerte nicht lange und ich merkte, dass sie dem Orgasmus näher kommt. Also stellte ich meine Tätigkeiten in ihrer Lendegegend ein und küsste sie auf den Mund. Sie verschlang mich förmlich und drückte sogleich meinen Körper zurück. Nun begann sie mich vom Kopf abwärts zu küssen. Sie hatte es hier sehr eilig – denn nach wenigen Sekunden spürte ich schon ihre Zunge auf meinem Glied. Sie leckte es perfekt. Ich hatte große Probleme, dass ich nicht gleich meine ganze Ladung verschoss. Wir beschlossen die Sauna zu verlassen und uns unter der Dusche etwas abzukühlen. Wir duschten uns kurz ab und verließen die Saunalandschaft in Richtung meiner Wohnung....

oskar
08.12.2006, 10:41
wow heiß !!

und nicht nur wegen der SAUNA !! :D

Weitermachen !

DER ANDRE
08.12.2006, 22:26
Oh ja, Fortsetzung ist erwünscht, aber bitte nicht zu lange damit
warten!!! :-)