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KlausHH112
09.10.2009, 07:06
Hallo,

ich habe anbei eine Geschichte gestellt die ich gern mal in einem Swingerclub in Hamburg
durchführen möchte welche Damen Traut sich dieses??

Und nun lest selber:

Es war ein heisser Sommertag. Ich war ein wenig aufgeregt. Schliesslich war ich gerade auf dem Weg zu meinem ersten Foto – Shooting bei einem professionellen Fotografen. Die Bilder wollte ich für mich, um einmal zu sehen, was solch ein Profi aus mir macht, und für meinen Liebsten. Ihm wollte ich die Bilder per Post schicken. Damit er sich auf mich freuen kann, wenn er nach 4 Wochen Auslandsaufenthalt nach Hause kommt.
Das Atelier befand sich in einer Seitengasse. Die Klingel zeigte an, das ausser dem Fotografen noch ein Studio seinen Sitz hier hatte. Studio de S. stand auf der einen Klingel. Rolf Becker, Fotograf auf der anderen. Ich schellte kurz. Ein Summer ertönte und die Tür sprang auf. Ich ging hinein. Ein gutaussehender Mann kam auf mich zu und begrüsste mich: Hallo, ich bin Rolf. Wir haben telefoniert
Seine Stimme war ruhig, mit einem tiefen Bass, der sehr beruhigend wirkte.
„Komm rein und lass uns über Deine Vorstellungen reden“. Er hielt mir die Tür auf und führte mich zu einem grossen Tisch, der bereits für 2 Personen mit Gläsern und Kaffeetassen gedeckt war. „Nimm bitte Platz“ sagte er und rückte mir den Stuhl zurecht, so das ich mich bequem setzen konnte.
Ich erzählte Rolf, dass ich gerne ein paar erotische Bilder machen wolle, und auch, dass ich damit meinen Liebsten ein wenig erregen wolle.
Rolf betrachtete mich und dachte nach. Er stand auf, ging um mich herum und musterte mich mit einem prüfenden Blick.
„ Du willst Deinen Freund also erregen ? Wie sieht den Euer Sex so aus ?“ Ich erschrak über die direkte Frage. Rolf bemerkte das sofort und erklärte, dass müsse er schon ungefähr wissen, damit er die richtigen Motive für meinen Freund aussuchen könne.
Ich erzählte ihm von unserem Liebesleben. Davon, wie gerne mein Freund mich ausgiebig oral befriedigt, wie ich sein Glied massiere und wie ich auf ihm reite.
„ Na ja, scheint ja eine ganz normale Standardnummer zu sein. Bist Du sicher, das es das ist, was ihn wirklich scharf macht ?“
Rolfs Frage traf mich wie ein Schlag. Wie konnte er daran zweifeln ? Doch je mehr ich darüber nachdachte, kamen auch mir Zweifel. Ich wollte gerade aufstehen und gehen, weil mir mein ganzes Vorhaben auf einmal nicht als das Wahre erschien. Doch Rolf stand hinter mir, drückte mich mit einer Hand wieder auf den Stuhl und sagte: „ Lass es mich versuchen. Ich habe schon ein paar Vorstellungen, wie die richtigen Bilder für Deinen Freund entstehen und aussehen können. Dafür musst Du mir nur ein wenig vertrauen und Dich ganz meiner Obhut anvertrauen. Willst Du das ?“
Ich nickte. Um etwas sagen zu können, fehlte mir gerade die nötige Feuchtigkeit in meinem Mund. Rolf ging zu einem Sekretär und holte etwas heraus. Er trat hinter mich und verband meine Augen mit einem schwarzen Tuch. Ich zuckte zusammen, aber Rolf strich mir beruhigend über den Kopf und sagte.“ Warte ein wenig, ich nehme Dich mit auf eine Reise der Lust, deinen Horizont erweitern wird und Dich Deine selbstgesetzten Grenzen vergessen lässt.“ In seiner Stimme lag soviel Ruhe, Gelassenheit, aber auch Bestimmtheit, dass ich ihn gewähren liess.
Rolf fasste meinen Arm und führte mich von dem Stuhl in einen anderen Raum. Ein Gefühl der totalen Ausgeliefertheit machte sich breit. Die Spannung wuchs in mir. Meine Beine zitterten leicht. Trotzdem übertrug er durch seine zarten, mich lenkenden Berührungen eine ungeheure Ruhe auf mich. Ich war bereit diese Reise der Lust anzutreten.
Ich bemerkte, wie Rolf langsam meine Bluse aufknöpfte und mir von den Schultern zog. Dann öffnete er den Reissverschluss meines Minirocks und liess diesen zu Boden gleiten. Ich begann wieder zu Zittern. Es war ein Gefühl zwischen Angst, Erregung und Scham. Ich stand mit verbundenen Augen, nahezu unbekleidet, mit einem fremden Mann in einem Raum, den ich nicht kannte.
Ich hörte wie Rolf langsam um mich herum ging. Ab und zu hörte ich das Klicken einer Kamera. Er gab mir ruhige Kommandos, wie mich zu bewegen habe. Rolf kam wieder näher zu mir. Ich roch seine After Shave, das seiner Stimme und seiner Erscheinung einen noch männlicheren Eindruck verschaffte. Er löste mit geübtem Griff meinen BH, den ich extra für diese Fotos ausgewählt hatte. Ich konnte spüren, wie er mich von allen Seiten begutachtete. Seine Blicke brannten auf meiner Haut. Nun nahm er meine rechte Hand. Er band etwas darum und tat das Gleiche mit meiner linken Hand. Mit einer plötzlichen Bewegung wurden meine Arme nach oben gezogen. Es hörte sich an, als ob er ein Seil oder etwas ähnliches verknotete. Jetzt ergriff mich eine leichte Panik. Meine hilflose Lage wurde mir bewusst. Ich wollte gerade etwas sagen, als er seine Hand auf meinen Mund legte und sagte:“ Mach Dir keine Sorgen. Lass es geschehen. Wir sind erst am Anfang Deiner Reise.“ Dabei fuhr er langsam über meinen Mund, meine Nase und über mein Haar. Diese Berührung waren so zärtlich, dass ich mich sofort wieder beruhigte.
Wieder hörte ich das Klicken der Kamera. Rolf gab mir Kommandos, die ich ausführte und die von ihm mit wohlwollenden Brummen quittiert wurden. Er lobte mich für meine Mitarbeit und auch meinen Körper. Rolf trat an mich heran. Ich spürte eine sachte Berührung an meinen Brustwarzen. Dieses Gefühl traf mich wie ein Stromschlag. Ich spürte meine Erregung steigen, merkte, wie sich meine Brustwarzen verhärteten. Jetzt streichelte er meine Nippel und meine Brüste. Etwas Kaltes kam an meine Nippel. Rolf sagte:“ Vertrau mir, das ist nur ein Eiswürfel. Der lässt Deine Titten noch schöner aussehen.“ Wieder das Klicken. Ich beruhigte mich. Das Gefühl, das Rolf seinen Job tat, liess meine Ängstlichkeit verschwinden.
Ich hörte ihn wieder hinter mir. Er strich mit seiner Hand über meinen Po.“ Viel zu schön, um Ihn zu verstecken.“ Etwas metallenes strich über meine Hüfte. Mit einem Schnitt hatte er meinen Slip zerschnitten. Er viel zu Boden. Ich war nackt !!
Er spreizte meine Beine. Wieder das Klicken. Ich spürte, wie er zwischen meinen Beinen hindurch fotografierte. Ein genaues Bild meiner Schamlippen, die schon leicht geschwollen waren zeichnete sich vor meinem Auge. Scham, aber auch Erregung erfüllte mich.
Rolf strich über die Innenseite meiner Schenkel. Griff an meinen Po und drückte ihn. „ Schön fest.“ lobte er mich. Ich kam mir vor, wie ein Gegenstand oder ein Tier bei einer Fleischbeschau. Diese Erniedrigung war neu für mich. Ich wollte protestieren, aber Rolf schnitt mir das Wort ab. „Du wolltest doch diesen Weg gehen. Jetzt musst Du auch mir den Unannehmlichkeiten zurechtkommen.“
Er ging um mich herum. Stand jetzt direkt vor mir. Ich konnte seinen Atem spüren. Seine Hand glitt über meine Brüste, meinen Bauch direkt zu meinem Haardreieck, welches ich an dem Morgen extra in Form rasiert hatte. „Dieses Gezottel muss natürlich weg.“
Augenblicklich spürte ich, wie eine Hand zwischen meine Schenkel fuhr und meine Scham mit etwas eincremte. Sekunden später spürte ich ein leichtes Schaben und Ziepen. Er rasierte tatsächlich meine komplette Behaarung ab !
Wieder und wieder fuhr der Rasierer über meine Haut. Meine Schamlippen wurden gespreizt und gezogen, damit auch das letzte Haar entfernt wurde. Diese Gefühl des kalten Stahls machte mich langsam geil. Ich spürte, wie eine Hitze sich zwischen meinen Beinen ausbreitete. Rolf spürte es auch sofort. Er fuhr mit seinem Finger über meine Schamlippen. “Na, das sieht ja aus, als ob Dir die Reise langsam gefällt.“
Diese berührung machte mich noch schärfer. Mein Atem ging schneller.
Rolf löste das Seil, welches meine Arme zur Decke zogen. Er führte mich an dem Seil durch den Raum. Jetzt fasste er mich an den Armen, drehte mich um und drückte mich auf einen Hocker herunter. Dann fasste er meine Füsse und spreizte meine Beine. In Sekundenschnelle waren meine Füsse festgebunden, so dass ich meine Beine nicht wieder schliessen konnte. Meine rechte Hand wurde wieder fixiert. Nur meine linke Hand war frei. „ Streichle Deine Titten !“ Mit fester Stimme gab er diesen Befehl. Ich konnte nicht widersprechen und folgte ihm. Leicht fuhr ich meine Brüste und die Nippel, die sich sofort aufstellten. „Kneife sie !“ Bei jedem Kniff wurde die Hitze zwischen meinen Beinen grösser. „Zieh sie lang !“
Ich zog an meinen Nippeln. Stöhnte vor Lust und Schmerz. Zwischen meinen Schenkeln lief langsam mein Saft herunter.
„Reib Deine Fotze !“ Nur zu gern folgte ich seinem Befehl. Seine harte, obszöne Wortwahl stiess mich ab und machte mich zusätzlich geil. So hat noch nie jemand mir gesprochen.
„ Jetzt steck Deinen Finger rein !“ Ich begann mich selbst mit dem Finger zu ficken. Mein Saft lief über meine Hand. Ich stöhnte und grunzte vor Geilheit.
Mein Becken zuckte. Gleich würde ich den erlösenden Orgasmus bekommen. „Stop !“ Rolf zog meine Hand fort und führte sie nach oben. Er legte sie um etwas Hartes, Warmes, Langes. Sein Schwanz ! Ich fühlte jeden Pulsschlag in seinem grossen Glied. „Wix ihn !“
Ich tat wie befohlen. Liess seinen Schwanz in meiner Hand hin und her gleiten, massierte ihn und drückte ihn. „ Nimm ihn in den Mund !“
Gierig saugte ich diesen Riesenschwanz in mich auf. Ich schmeckte seine ersten Lusttropfen. Fühlte seine Härte und Grösse. Ich hoffte, er würde mich gleich mit diesem Prügel ficken.
Doch urplötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Schlund und ging von mir fort.
„Ich will noch weiter fotografieren. Fick Dich selbst hiermit !“ Mit diesen Worten drückte er mir etwas in die Hand. Ich befühlte diesen Gegenstand uns stellte fest, dass es ein Dildo war. Dieses Exemplar hioer hatte aber Ausmasse, die ich nie zuvor gesehen oder gefühlt hatte. „ Leck ihn zuerst feucht!“ Als meine Zunge an dem langen Schaft vorbeifuhr, versuchte ich mir die Ausmasse vorzustellen. Er musste gigantisch sein !
„Los steck in jetzt in Deine geile Fotze !“ Ich setzte ihn sacht an meine mittlerweile triefnasse Muschi und begann ihn langsam Stück für Stück rein zu schieben.
Ich hatte das Gefühl, dass mich dieses Monstrum auseinander reisst. Trotzdem wurde ich immer geiler. Ich wollte jetzt diesen Schwanz spüren. Es gelang mir doch , ihn einzuführen. Meine Fotze brannte vor Schmerz und Geilheit. Jetzt begann ich den Dildo in mir zu bewegen. „Schneller !“ befahl Rolf. Ich wurde langsam wahnsinnig. Wurde eine Masse geiles Fleisch. Ich vergass völlig meinen Beobachter, meine Situation. Wollte nur noch ficken und gefickt werden.
Ich bekam nicht mit, wie Rolf auf mich zutrat und meine Nippel anfasste. Aber als er sie fest drückte, schossen mir die Tränen in die Augen. Ich erlebte einen Höhepunkt, wie noch nie zuvor. Mein Körper zuckte und bäumte sich auf. Ich schrie vor Lust. Fast hätte ich das Bewusstsein verloren. Danach sackte ich zusammen. Ich hatte das Gefühl unendlicher Erleichterung und gleichzeitiger Kraftlosigkeit.
Rolf band mich los und führte mich wieder weiter. Er drückte mich mit dem Oberkörper auf eine schmale Bank oder einen breiten Balken. Meine Arme zog er nach unten und band sie an an einem Holzbein fest. Jetzt band er auch noch meine Beine an dem Gestell fest. So lag ich auf einem Gerät ähnlich einem dreieckigen Ständer. Ich war noch vollkommen schlaff. Rolf streichelte meinen Po. Ich genoss diese zärtlichen Streicheleinheiten. Konzentrierte mich ganz auf diese runden, leichten Bewegungen.
Plötzlich durchfuhr mich ein Schmerz. Rolf hatte mit einer Bewegung seinen Mittelfinger in meine nasse Fotze gestossen. Erst jetzt wurde mir wieder meine hilflose Lage bewusst. Ich konnte mich nicht bewegen. Mein Körper stand ihm zur Verfügung. Rolf stiess immer wieder seinen Finger in mich hinein. Jetzt nahm er einen 2. und 3. Finger zur Hilfe. Meine Fotze wurde wieder triefendnass.
Abrupt unterbrach er seine Stösse. Er begann meine Rosette zu massieren. Ich krampfte zusammen. Gleichzeitig bemerkte ich, wie der leichte Druck an meinem Arsch, meine Lust weiter steigerte. Ich wurde locker und genoss die kreisenden Bewegungen. Doch der nächste Schock liess nicht lange auf sich warten. Rolf schob seinen Finger in meinen Arsch. Ich zuckte kurz. Als begann seine Finger in mir zu bewegen, konnte ich nicht mehr an mich halten. „ Fick mich ! Fick mich mit Deinem dicken Schwanz ! Bitte, bitte, Fick Mich !“
Er wartete kurz ab. Dann schob mit einer einzigen Bewegung seinen gewaltigen Prügel in mich hinein. Ich dachte, ich explodiere. Rolf begann mich langsam zu ficken. Ich spürte jeden Millimeter seiner Lanze. Konnte nicht genug davon kriegen. Er steigerte sein Tempo, wurde schneller und härter. Seine Eier klatschten gegen mich, jedes Mal wenn zustiess. Ich dachte nur „Gott lass es niemals aufhören !“
Niemals vorher hatte ich so etwas erlebt. Ich verlor vollkommen die Kontrolle über mich. Ich bettelte ihn an mich noch härter zu ficken.
Doch genau in diesem Augenblick stoppte er.
Zog seinen Schwanz aus mir heraus und wartete. Nicht lange, den ich war vollkommen hysterisch. „Mach weiter. Hör bitte nicht auf !“
Rolf wartet weiter. Dann griff er meine beiden Arschbacken und zog sie auseinander. Setzte seinen Schwanz an meiner Rosette an schob ihn langsam in meinen Arsch. Das war zuviel. Meine Sinne schwanden. Rolf holte mich jedoch mit ein par schnellen schmerzhaft geilen Stössen wieder in die Wirklichkeit. Er trieb mich zur Raserei. Ich bemerkte erst seine Pause, als ich seinen Schwanz an meinem Mund spürte. „Schluck ihn !“ mit diesen Worten schoss er seine ganze Ladung in meinen geöffneten Mund. Ich schluckte alles hinunter und leckte meine Lippen sauber.
Rolf liess mich noch eine kurze Zeit so liegen. Ich hörte das Klicken der Kamera und entspannte mich.
Nach ein paar Minuten band er meine Fesseln los und führte mich zu seinem Sofa. Dort legte er mich drauf und deckte mich mit einer grossen Decke zu. Vollkommen erschöpft, aber relaxt und glücklich schlief ich ein.
Ich erwachte erst Stunden später. Rolf sass an seinem Tisch und betrachtete mich. „Komm her und sieh Dir die Bilder unserer Reise an“ sagte er freundlich zu mir.
Die Bilder waren unglaublich. Ich habe selten solche Fotos gesehen, die Lust, Geilheit,Schmerz und Hingabe ausgedrückt haben.
Ich war zufrieden.