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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Befriedigung



Viper126
30.11.2006, 09:45
Die Wärme deiner Haut legt sich sanft auf mein Gesicht. Ich weiss, dass du ganz nah über mir bist, doch das dunkle Seidentuch macht es mir unmöglich dich zu sehen. Ich kann dich riechen, der Duft deiner Haut versetzt mich in Extase. Ich will dich berühren, doch das breite Baumwollband fesselt mich unbeweglich auf das Bett.
Ich bin völlig wehrlos, du hast mich voll unter Kontrolle. Ich spüre wie du über mir kniest, deine knie ruhen neben meinen rippen auf der Matratze. Deine Brustwarzen kreisen mit federleichter Berührung über meine Brust. Ein leichtes Kribbeln durchfährt meinen Körper. Ich kann deinen Atem an meinem Hals spüren, ich weiss, dass du ganz nah bei mir bist.
Du beugst dich weiter nach vorne, deine Brustwarzen berühren meine Lippen, ich beginne leicht daran zu knabbern, umfahre sie zärtlich mit meiner Zunge. Als ich mit den Zähnen leicht daran ziehe, beginnst du zu stöhnen. Mein Glied wird immer härter, die Erregung ist kaum mehr auszuhalten. Nun gleitest du langsam an mir herunter, deine Haut legt sich heiss auf die meine.
Du küsst meinen Hals, meine Brust, du setzt dich auf meinen Schwanz, er liegt pulsierend auf meinem Bauch, du setzt so darauf, dass er zwischen deinen Schamlippen liegt. Langsam, bewegst du dich vor und zurück, reibst deine Lustperle daran. Ich merke wie feucht du bist, deine Bewegungen werden schneller.
Du erhebst dich abrupt, lässt mich hilflos liegen, mein Glied zuckt, ich bin kurz vor dem Höhepunkt...
Ich spüre, wie du dich auf meine gefesselten Beine setzt, deine Brüste berühren meine Oberschenkel, ich spüre wie dein Atem über meinen feuchten Penis streicht. Du streichst mit deinen Händen an meinen Beinen nach oben, deine Berührungen sind wie eisiges Feuer, du umfasst mein Glied mit beiden Händen und deine Lippen umschliessen warm meine Eichel. Du beginnst deine Hände auf und ab zu bewegen, begleitet von leichtem lecken und saugen.
Das Gefühl ist unbeschreiblich, es fühlt sich an als würden sämtliche Nerven im ganzen Körper taub, nur um die gesamten Empfindungen auf deine Berührung zu konzentrieren.
Erneut bin ich auf dem Weg zum Höhepunkt, du legst nun zwischendurch kleine Pausen ein, die mich beinahe in den Wahnsinn treiben und als ich wider kurz davor bin lässt du von mir ab, ich hebe mein Becken, ich will die wundervolle Berührung nur noch einen erlösenden Moment beibehalten, aber du lässt mich zappeln. Ich bin bis zum Äussersten erregt, ich versuche irgendwie zu erahnen, wo du bist, was du vorhast. Doch du hast dich so hingesetzt das ich dich weder hören noch spüren kann... dann spüre ich eine Bewegung, du stellst dich über mich, ich spüre deine Füsse neben meiner Hüfte... Ich ahne was gleich kommt und strecke mich dir entgegen.
Du senkst dein Becken herab, bis du einige Millimeter über mir schwebst. Meine Lanze steht steil empor, du ergreifst sie und führst sie an deine feuchte Lustgrotte, ganz langsam senkst du dein Becken, nimmst meinen Prügel in dir auf. Schliesslich lässt du dich ganz herab, es ist ein warmes, wohliges Gefühl. Langsam beginnst du mit kreisenden Bewegungen dich auf und ab zu bewegen.
Mein Kopf ist wie leergefegt, völlig frei von Problemen, nur das Verlangen brennt in mir. Du kontrollierst das Tempo, du gibst den Takt vor, rhythmisch hebst und senkst du dein Becken. Ich spüre wie du meinen Schwanz massierst, die rhythmischen Kontraktionen steigern meine Lust ins Unermessliche, ich spüre deine Fingernägel auf meiner Brust, du wirst immer schneller, unkontrollierter.
Ich stosse immer kräftiger zu, will so tief in dich eindringen wie nie zuvor, ich spüre wie feucht du bist, ich beginne zu schwitzen, dann spüre ich wie du deinen Höhepunkt nicht mehr zurückhalten kannst, deine Hüften kreisen Wild auf meinem Schwengel, du stöhnst lustvoll, stark zieht sich deine Muschi zusammen, diese pulsierende Massage bringt meine Eier zum explodieren, jeder Muskel in meinem Körper ist zum zerreissen gespannt, ich ramme meinen Prügel ein letztes Mal tief in dich, dann komme ich in dir, pumpend schiesst mein Liebessaft in deine Grotte, zitternd entspannt sich mein Körper, du bleibst auf mir, legst dich auf meinen Oberkörper.
Wir ringen nach Atem, irgendwie ist es viel zu heiss, du greift über meinen Kopf und löst meine Fesseln vom Bettrahmen, die Handgelenke noch verbunden lege ich meine Arme um dich, ich spüre wie stark du atmest. Ich hebe meinen Kopf und küsse dich, möchte dir danken, dass du bei mir bist

Thomas68229
06.08.2018, 22:09
Danke für diesen tollen Moment. Ich war voll dabei 👍